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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Ein Klötzchen kannst für kleine Motoren, die nur mit den Klemmschrauben befestigt werden, drunterlegen, dass sie höher kommen.
Wie soll das gehen bei grossem Motoren? Habe selbst Set Backs gebaut, auch ein elektromechanisches verbaut, da hast auch kein Klötzchen. Meinen Motor hab ich ein paar mal versetzt in der Höhe, da hätte ich drei Klötzchen gebraucht, und dann noch den Winkel der Klötzchen beachten, und die Bracket liegen auch nie genau auf, im Winkel, wenn sie aufliegen. Schau mal genau, einige Motoren haben gar keine Abkantung, wo du was drunter legen könntest, da ist kein Platz wegen der Servolenkung.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#2
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Zitat:
Jetzt weiß ich endlich, warum die E-TECs nicht mehr gebaut werden, wahrscheinlich sind die reihenweise von den Spiegeln gefallen . |
#3
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mhh komisch - meiner ist noch dran
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mit besten Grüßen Dirk |
#4
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#5
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Hallo zusammen,
in meinem konkreten Fall vermute ich, dass ich den Motor um einen Lochabstand höher setzen sollte. Letztlich ist unsere Kombination Boot u. Motor identisch zu Ralf's. Bei ihm läuft es besser als bei uns. Deswegen ist meiner Meinung nach das am nächsten Liegende die Montagehöhe des Motors. Die Antikavitationsplatte ist auch bei Vollgas und maximaler Trimmung unter Wasser. Fehler beim Motor sind bei der letzten Inspektion nicht aufgefallen. Der Suzuki-Fachhändler hatte mich extra auf das bisherige Nichterreichen des Drehzahlbereichs hingewiesen. Ansonsten wäre alles ok. Einer unserer Freunde sprach gestern auch von einem Jack Plate, welches er verbauen wollte. Einmal um den Motor in der Höhe je nach Situation anpassen zu können und dann auch um den Motor weiter nach hinten zu setzen. Hier im Forum habe ich gelesen, dass Zar-Boote damit ggf. nicht gut zurecht kommen. Gilt dies Eurer Meinung nach auch für das flachste Jack-Plate mit 4" inch setback? Oder alles im Kosten-Nutzenverhältnis übertrieben? Vielen Dank für die Hinweise und Anregungen. VG Uli |
#6
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Was müssen diese Bootsbesitzer an Spannungsrissen in ihren Booten haben, bei der Montage der Jacks und der schweren Motoren.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (20.07.2021 um 11:22 Uhr) |
#7
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Zitat:
habe ich nicht ausdrücklich geschrieben, dass ich nicht behaupte, dass die Risse von der Motormontage kommen? Auf der anderen Seite: glaubst du ernsthaft, dass jeder Spiegel für so eine Belastung durch den noch größeren Hebel konstruiert wurde und das auf Dauer ohne negative Auswirkungen bleibt? Weißt du mit Sicherheit, in welchem Zustand die Spiegel der Boote auf den Bildern sind? Glaubst du wirklich mit ein paar Bildchen aus dem Internet die Physik widerlegen zu können - welche seltsame Art von Beweis soll das denn sein? Dann kannst du ja auch die Stelle zitieren, wo Fredi meint, dass Druck und Temperatur in keiner Beziehung stehen und damit die ganze Thermodynamik abschaffen ... vermutlich wird es sogar ein paar geben, die dir beipflichten werden - und trotzdem hättest du nicht Recht. Der Unterschied ist ganz einfach: ich kann es mir in vielen Fällen herleiten und ausrechnen und weiß damit, was ich womit bewirke - andere finden es über Versuch und Irrtum heraus ... kann zwar kostspielig sein, aber solange dabei niemand zu Schaden kommt, soll es jeder halten wie er es will. |
#8
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Zitat:
Hast eh recht, dieses Scheppboot war sicher nach einem Monat kaputt. Dieser arme arme Spiegel... Aber sicher hatten die Klötzchen, das er länger hält.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (20.07.2021 um 12:10 Uhr) |
#9
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Diese Schleppboote sind ganz sicher für die gleiche Belastung konstruiert wie unsere Freizeitboote und natürlich auch aus GFK und nicht aus Stahl - und damit ist das selbstverständlich 1:1 übertragbar ... wobei ich vernünftige Schlepper eigentlich hauptsächlich mit POD Antrieb kenne - ob das der Grund ist, warum sich diese Konstruktion nicht wirklich verbreitet hat?
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#10
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Zitat:
schau Klausi, ich weiß zwar noch immer nicht, wen Du mit Fredi meinst, so jemanden kenn ich im ganzen Forum nicht. Solltest Du Dich aber auf meine Aussage bezüglich Druck in den Schläuchen beziehen, dann zitiere mich bitte richtig oder lass es einfach bleiben. Auf Deine kindische und lächerliche Art werd ich mich nicht herabbegeben. Ich hab damals keine Antwort mehr darauf gegeben um den Threaed nicht noch anzuheizen. Da Du aber permanent darauf herumreitest, genauso wie an meiner Offsetmontage, von der Du anscheinend NULL Ahnung hast, klär ich das hier nochmals auf. Ich hab niemals abgestritten, dass Druck und Temperatur zusammenhängen. Ich hab lediglidch abgestritten, dass ich 3x am Tag Luft kontrollieren und nachpumpen oder Luft ablassen muss, nur damit es mir die Schläuche nicht zerreist oder ich genug Luft drinnen hab. Ich mach das so, wie wahrscheinlich 95% der SB-Besitzer auch, nämlich pragmatisch. Mein Boot läuft auch mit 0,15 Bar in den Schläuchen super und diese sind dabei prall und belastbar. Damit gibts genug Reserven bei Hitze und extremer Sonneneinstrahlung, sodass im Normallfall (den ganzen Urlaub in HR lang) der max. empfohlene Druck von 0,2 bar nicht überschritten wird. Ich brauch also keine Luft ablassen oder nachfüllen. Das passt so. Und ich wette, dass die meisten nur im Ausnahmefall nachpumpen oder ablassen müssen. Und sollte mal wirklich was durch dis Überdruckventile entweichen, die die meisten übrigens gar nicht haben, dann muss man in ganz seltenen Ausnahmefällen halt nachpumpen. Meist ist das aber erst im Herbst oder Winter, bei kühleren Temperaturen notwendig und hat nix mit den Überdruckventilen zu tun. Beim Zodiac mit dem Kederschlauch ist das natürlich anders - der braucht nämlich seine max. 0,24 Bar damit er nicht schlägt und damit er fest anliegt. Da musst wahrscheinlich wirklich in der Mittagshitze ablassen und am Abend hast damit, ohne nachzupumpen, schlaffe Schläuche. Damit solltest aber nicht von Deinem Boot auf alle anderen schliessen, das ist ein Zodiac Spezifikum. Beweist nur mal wieder, dass Du von Ribs und Schlauchbooten nicht mehr Ahnung hast als ein Segler fürs Dinghi braucht. Übrigens, kommst Du Dir hier nicht wie der Geisterfahrer auf der AB vor . Solltest mal hinterfragen warum das so ist . PS: wie darf man Dich eigentlich wirklich ansprechen. Im blauen Forum wolltest Dich ja vor ca. 2 oder 3 Jahren als Harald Mayer registrieren. Dass das nicht Dein wahrer Name ist, ist mir schon klar. Ich vermute daher, dass Klausi auch nicht stimmt. Ist aber eigentlich eh egal, sagt nur halt auch wieder etwas über den Charakter eines Menschen aus. |
#11
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Bei ungefähr 4mbar Druckänderung pro Grad dürfte der Temperaturunterschied am ganzen Tag dann nur weniger als 13 Grad ausmachen - bei 20 Grad am Morgen und mindestens 50 Grad in der prallen Mittagssonne (am Schlauch gemessen) ergibt das 120mbar zusätzlicher Druck dh aus den 150mbar werden 270mbar und damit mehr als 30% über dem maximal empfohlenen Druck ... das ist natürlich gut für die Schläuche (der max. empfohlene Druck ist ja sicher nur für die Theorie und nicht die Praxis gemeint und hat keinerlei Einfluss auf die Lebensdauer der Schläuche) und das Sicherheitsventil spricht natürlich auch erst weit nach dem maximal empfohlenen Druck an (deshalb heißt es ja Sicherheitsventil) |
#12
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#13
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grau ist alle Theorie, offensichtlich stimmen Deine Berechnungen nicht , da Du in meinem Urlaub weder die Temperatur der Schläuche noch die des Wassers kennst, die einen nicht unwesentlichen Kühleffekt für die Schläuche bedeutet. Ich kann nur sagen, es funktioniert, Du weißt nicht warum. Mich würd interessieren, ob die Forumsuser hier zum Großteil den Druck in ihren Schläuchen täglich mind. 2x anpassen (müssen). Grad bei den Zars geht das ja super, weil man zu den Ventilen in den Stauräumen so super hinkommt . Ich lass mich gern eines besseren belehren. Ist mein Boot wirklich die Ausnahme und Klausi hat Recht ? Wobei, beim Zar und vorherigen Lomac wars genauso. Ich mess doch nicht zigmal Im Urlaub den Druck meiner Schläuche, geschweige denn, dass ich permanent Luft ablasse und wieder reinpumpe. Da geb ich vorher das Bootfahren auf . Geändert von hobbycaptain (20.07.2021 um 17:27 Uhr) |
#14
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Das eine ist, etwas zu wissen, das andere ist die Art, dieses Wissen zu teilen.
Mindestens beim zweiten Punkt sehe ich bei Klaus noch Verbesserungspotential. Und Klaus, eine Frage hätte ich da noch, die nur Du mir beantworten kannst. Warum fällt es Dir so schwer, Ferdis Namen richtig zu schreiben? Ich kenn Ferdi nur hier vom Forum und wir sind nicht immer einer Meinung, aber mir würde nie einfallen jemandens Namen zu verhunzen. Kannst Du diese Frage beantworten?
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#15
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Was Fredi betrifft: einer meiner liebsten Kollegen heißt Ferdinand (er vertritt Österreich derzeit international in 4 Normungsgremien ...) und schaut mir oft mit einem Schmunzeln über die Schulter, wenn ich im Forum tippe - er hat mir gesagt, dass er mir auf der Stelle die Freundschaft kündigt, wenn ich ihn auch nur mit dem Vornamen in den selben Topf werfe. Ich verstehe aber, dass das irritiert und werde versuchen, Fredi so oft wie es geht zu ignorieren, weil eh schon lange offensichtlich ist, dass bei ihm Hopfen und Malz verloren ist. |
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