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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Luft- oder Lattenboden?
Hi,
ich bin am suchen nach einem 2,20 bis 2,40 m Schlauchi mit einer Nutzlast von mind. 200 kg. Das Teil sollte einerseits leicht sein, andererseits aber schon ein "richtiges" Schlauchboot, kein Badeboot, ein kleiner Motor sollte auch daran, max. 5 PS, damit das ganze führerscheinfrei bleibt. Was ist bei so einer Größe besser? Aufblasbarer Boden oder ein einfacher, mit Querlatten verstärkter? Ein Einlegeplattenboden scheidet aus Platzgründen aus. Wer hat vielleicht eine konkrete Empfehlung? Fragend ... "Neptun" |
#2
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Bei der Größe und mit 5 PS würde ich den sehr bequemen Luftboden nehmen.
Gruss Uwe
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Tschüssikowski woll UweS „Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“ Bertolt Brecht Meine Bootpage: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Zitat:
schöner Name ;-) Frag mich nicht warum,... aber ich würde mir nie eins mit Querlatten kaufen... find die Dinger suspekt. Aber lass dich nicht täuschen, die Einlegeböden nehmen eigentlich gar nicht viel mehr Platz ein. Bedenke dass dann auch dein Bodenmaterial weniger ist als wenn aufblasbar. Maximal aus Gewichtsgründen würde ich die Aufblasvariante nehmen... aber schau dir am besten einfach verschiedene Boote an. Die Boot steht ja vor der Tür - da hast du eine riiiiiesen Auswahl. Ciao Christoph |
#4
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Verkauf "Lodestar NSA 260 mit Mercury 5 PS"
Hallo Neptun,
habe ein "lodestar, airdeck, erstwasserung: 2004, mercury 5 ps" zu verkaufen. falls du interesse hast, kannst du dich bei mir unter folgender eMail Adresse melden: ruediger013@aol.com das Boot wurde lediglich 2 x im Urlaub in Kroatien genutzt. Ich verkaufe es nach Erwerb des SBF wegen Vergrösserung. Kann Dir auch gerne Bilder zusenden. Ich würde auf jeden Fall einen Airdeckboden nehmen, der ist recht fest, mit einem Lattenboden nicht zu vergleichen. Das Boot hat 260 cm und ein Gewicht von ca. 34 kg, hinzu kommen ca. 23 kg für den Motor, also optimal zum Transport, z.B. im Wohnwagen oder Wohnmobil. Das Boot ist in einer einzigen Packtasche verpackt. Gruss Rüdiger |
#5
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Zitat:
wenn du wissen willst, wie der Name entstanden ist, dann sieh mal Um Links zu sehen, bitte registrieren rein. Da taucht der Gott des Meeres auf, Bildergalerie, letztes Bild, Jagstfest 2005, damals, irgendwann vor ein paar Jahren, wurde irgendein Dummer gesucht, der musste dieses Kostüm anziehen, und als oberster Ausbilder wurde ich als Freiwilliger verpflichtet. Zum Link ... ich bin zwar nicht der Verantwortliche, der im Impressum steht, bin aber im Verein auch noch verantwortlich tätig und die gelinkte Homepage enthält weder ungesetzliches noch anderes, moralisch gefährdendes Material, ihr dürft also ruhig draufklicken und euch im Gästebuch verewigen So weit der "off Topic" Teil, vorläufig danke ich mal fur eure Meinungen Grüße aus dem Binnenland "Neptun" Geändert von Neptun (15.01.2006 um 21:56 Uhr) |
#6
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Hi Neptun
bei einem 240 Boot ist es vollkommen egal was für ein Boden das Boot hat. Diese Größe von Boot eignet sich gerade mal so um von der Yacht rüber an Land zu fahren aber nicht um damit "Boot zu fahren ". Mit 200 Kg in so einem Boot kommst du eh nicht über Verdrängerfahrt hinaus. Ich persöhnlich würde trotzdem einen Holzeinlegeboden nehmen,die drei Bretter nehmen wirklich keinen Platz weg. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
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