Verlink uns
Zurück   Schlauchbootforum > Aussenborder > 4-Takt

4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.09.2016, 15:43
Benutzerbild von Outdoor-Michel
Outdoor-Michel Outdoor-Michel ist offline
Outdoor-Michel
Treuesterne:
 
Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 31
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Überhitzung bei niedriger Drehzahl bei Suzuki DF 50 Bj. 2001 Temperaturwarnung

Hallo Zusammen,

seit Monaten habe ich ein Kühlwasser- / Temperatur Problem bei meinem Suzuki DF50 Bj. 2001.

Bei niedriger Drehzahl (950-1000 U/Min.) - also im Standgas kommt nicht genügend Kühlwasser zum Zylinderkopf. Dann schlägt nach ein paar Minuten die Temperaturwarnung an.

Aus dem Thermostatgehäuse mit eingebautem Thermostat kommt nur Wasser ab ca. 1600 U/Min. Dann läuft der Motor auch klaglos.

Schaut Euch mal das Video an - hier kann man das wunderbar sehen.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Ich habe schon folgende Teile getauscht:

- Rep. Satz Wasserpumpe
- Dichtring am Wasserpumpengehäuse
- Überdruckventil mit Gehäuse
- Thermostat mit Gehäuse
- Div. Dichtungen


Läßt sich die Wasserpumpe am Unterwasserteil separat auf Funktion testen?

Wenn ich am Steigrohr des Motors (Ausgang Wasserpumpe) einen Gartenschlauch anschließe, sollte dann Wasser zum Thermostatgehäuse (bei ausgebautem Thermostat) kommen?


Viele Grüße

Michel
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.09.2016, 18:27
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
Gladbeck (Ruhrgebiet)
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.09.2003
Beiträge: 6.761
abgegebene "Danke": 148

Boot Infos

Hallo,
Du hast ja schon alles relevante getauscht, bei höherer Drehzahl ist alles gut?

Interne Wasserpumpe testen ist schlecht, ich hab mal ein Video gesehen mit großer Bohrmaschine die Antriebswelle angetrieben, aber das ist (zumindest in dem Video) lebensgefährlicher Kram.

An das Steigrohr kannst Du einen Gartenschlauch anschließen und dann sollte oben auch Wasser kommen, es sei denn irgendwas sitzt zu, am besten mit zwei Mann und mit verschieden weit aufgedrehtem Hahn (nur nicht voll Kanne auf!)

Bei Leerlaufdrehzahl fördert die WaPu ja nicht so viel, erst bei höherer Drehzahl kommt richtig Druck, ich hab´s vergessen wie rum es war, entweder bei niedriger Drehzahl als Verdrängerpumpe und bei hoher Drehzahl als Kreiselpumpe oder umgedreht, sorry.

Gruß und viel Erfolg, Peter
__________________
P.G.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.09.2016, 20:49
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.08.2003
Beiträge: 10.523
abgegebene "Danke": 198

Boot Infos

Servus Michel!

Bei Minute 0:34 sieht man enormen Wasseraustritt und zwar dort wo das Schaltgestänge in das Unterwasserteil rein geht. Ich bin mir nicht sicher ob das original ist. Bist du dir sicher dass die Dichtung zw. Wasserpumpengehäuse und Kühlwassersteigrohr beim Impellertausch ordentlich montiert worden ist ?

Der Rest - den man am Video sieht - ist Harakiri für den Motor. Zum Einen dass er überhitzt und du ihn weiterlaufen lässt, und zum Anderen hast du bei abgezogenen Kühlwasserschlauch keine Auspuff/Schaftkühlung.

Auf dem Video sehe ich auch dass der Motorschaft und der obere Teil des Antriebes sehr grau ist. Wenn das keine Lackabblätterungen sind, dann nehme ich an dass es sich um Kalk handelt. In welchem Gebiet bist du hauptsächlich unterwegs ?

Was würde ich als erstes machen:
Antrieb runter und noch mal den Impeller und den Anschluss zum Steigrohr prüfen ob dort alles in Ordnung und dicht ist.
Dann mit Hilfe einer Bohrmaschinenpumpe den Motor entkalken. Dazu verwende ich Zementschleierentferner mit 5-10%iger Salzsäure. Dies Saft unten rein in das Steigrohr pumpen. Das rauskommende Entkalkungsmittel in einer großen Wanne auffangen und wieder in den Kühlkreislauf schicken. Aber ansaugseitig bei der Bohrmaschinenpumpe am Schlauch ein Sieb verwenden damit der Dreck nicht wieder reingepumpt wir in den Motor. Das Ganze aber mit ausgebauten Thermostat anwenden. So lange alles durch den Motor pumpen bis es nicht mehr schäumt. Dann wieder alles zusammenbauen und Motor testen.

Alles ohne Gewähr!
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.09.2016, 15:09
Benutzerbild von Outdoor-Michel
Outdoor-Michel Outdoor-Michel ist offline
Outdoor-Michel
Treuesterne:
 
Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 31
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Danke mal soweit für die Tips.
Es sollte alles richtig montiert sein, neu Gummidichtungen am Steigrohr gab es auch.

Nach der Entkalkung mit 10-12% Essigsäure (warm-heiß) kam so knapp 1/2 Fingerhut Dreck raus. Habe es mit einer 12V Pumpe durchgepumpt, allerding von oben nach unten.

Der Druck meiner 12 Volt Pumpe (kleine Tauchpumpe) hat am Steigrohr nicht den Druck gebracht bis zum Thermostatgehäuse hoch. (meine Wasserpumpe im Unterwasserteil ja auch nicht)

Von oben nach unten fließt das Wasser super durch das Steigrohr und teils über das Überdruckventil nach unten.

Fehler tritt nach wie vor auf. Probelauf mit Extra-Kühlwasser für den Schaft.

Am Gehäuse ist der Lack ab. Kein Kalk.
Vorgänger war wohl viel in Kroatien unterwegs. Denke aber die letzten Jahre immer nur 3-4 Wochen. Die Ablagerungen könnten sich aber summiert haben.

Das Unterwasserteil werde ich noch zerlegen und Bilder von Gehäuse einstellen.
Das wurde bisher noch nicht erneuert.

Grüße

Michel
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.09.2016, 15:35
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
Gladbeck (Ruhrgebiet)
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.09.2003
Beiträge: 6.761
abgegebene "Danke": 148

Boot Infos

Hallo,
Video kann ich leider nicht sehen, keine Ahnung warum.....

Jede Teichpumpe baut genug Druck auf um durch´s Steigrohr Wasser nach oben zu pumpen, 12 Volt Pumpen kann ich nicht sagen, kannst Du Dir keine 230 Volt leihen?

Und dann einen großen Behälter drunter, 1 : 1 Zitronensäure rein und 2-3 Stunden durchlaufen lassen, versuchen halt, bevor ich was zerlegen würde.

Gruß Peter
__________________
P.G.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.09.2016, 16:58
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.08.2003
Beiträge: 10.523
abgegebene "Danke": 198

Boot Infos

Zitat:
Zitat von skymann1 Beitrag anzeigen
Hallo,
Video kann ich leider nicht sehen, keine Ahnung warum.....

Jede Teichpumpe baut genug Druck auf um durch´s Steigrohr Wasser nach oben zu pumpen, 12 Volt Pumpen kann ich nicht sagen, kannst Du Dir keine 230 Volt leihen?

Und dann einen großen Behälter drunter, 1 : 1 Zitronensäure rein und 2-3 Stunden durchlaufen lassen, versuchen halt, bevor ich was zerlegen würde.

Gruß Peter
Servus Peter!

Von Zitronensäure - entschuldige bitte - halte ich gar nichts. Wenn schon nicht mit verdünnter Salzsäure dann ging es noch mit Um Links zu sehen, bitte registrieren

Mehr dazu unter: Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.09.2016, 18:03
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
Gladbeck (Ruhrgebiet)
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.09.2003
Beiträge: 6.761
abgegebene "Danke": 148

Boot Infos

Hallo,
Mathias, okay, dann die von Dir empfohlene Säure.
(ich nehme halt nicht gern gleich die dicken Kaliber)

Nachtrag: Konnte das Video gerade in Teilen sehen, so um min. zwei rum, ist das Wasser aus dem Wasserschlauch oder Wasser welches die WaPu fördert?
(danach bricht es bei mir immer ab, warum auch immer?).

Nochmal Nachtrag: Jetzt durfte ich auch den Anfang mal sehen, also die Wanne ist auf jeden Fall nicht tief genug bzw. der Schaft nicht weit genug im Wasser, da fehlen gut 10 cm, Minimum.

Viel Erfolg, Gruß Peter
__________________
P.G.

Geändert von skymann1 (12.09.2016 um 18:14 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 12.09.2016, 22:24
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 27.08.2003
Beiträge: 10.523
abgegebene "Danke": 198

Boot Infos

Hallo Michel!

Hast du schon mal die Motoranode - Um Links zu sehen, bitte registrieren bei Deckel No. 23 Teil 25 angesehen. Mach den mal auf und schau wie es dort innen im Motor aussieht. Da kannst auch die Verkalkung innen sehen. Detto wenn du das Thermostat ausbaust und von oben mit der Lampe in den Motor reinschaust....
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 13.09.2016, 08:25
Benutzerbild von Dutchrockboy
Dutchrockboy Dutchrockboy ist offline
Sponsor
Treuesterne:
 
Registriert seit: 13.07.2015
Beiträge: 2.485
abgegebene "Danke": 7

Boot Infos

Zitat:
Zitat von Outdoor-Michel Beitrag anzeigen

Bei niedriger Drehzahl (950-1000 U/Min.) - also im Standgas kommt nicht genügend Kühlwasser zum Zylinderkopf. Dann schlägt nach ein paar Minuten die Temperaturwarnung an.
Hi Michel,

ist das Problem beim Fahren aufgetaucht oder nur "in der Wanne"?
Wie Peter auch schon angegeben hat muss der Motor tief genug eingetaucht sein.
Ich habe schon von mehrere Leute gehört Das die alles aus einander gebaut haben, alles geprüft haben und nichts gefunden haben. Als der Motor dann tiefer hing lief alles gut.
__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 13.09.2016, 09:46
Benutzerbild von Outdoor-Michel
Outdoor-Michel Outdoor-Michel ist offline
Outdoor-Michel
Treuesterne:
 
Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 31
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Zusammen,

der Fehler tritt auch auf, wenn das Boot im Wasser liegt. (Vor der Entkalkung)
Ich hatte teils bei dem Probelauf in der Wanne auch noch die "Wasser-Kopfhöher" drauf mit 3/4 Zoll Gartenschlauch. Fehler kam trotzdem.

Werde eine höhere Wanne testen, da nach der Entkalkung das Boot nicht mehr im Wasser war. Wäre ja der Hit wenn es daran liegen würde.

Die Tauchpumpe zur Enthalkung förderte 15l/Min. Das war zu schwach für von UNTEN nach OBEN.
Mit Gartenschlauch am Steigrohr kommt Wasser am Thermostat an.

Zum Thema "Entkalkung" gibt es ja viele unterschiedliche Meinungen. Denke mal mit meiner heißen 10% Essigsäure belasse ich das mal. Mein Wasserkocher wurde dabei auch sauber.. :-)- auch wenn es nur Kalk und kein Kesselstein war...

Was fördert die Wassserpumpe im Motor?
Gibt es das ein Drehzahl - Durchfluss - Diagramm ?


Hatte die Motoranode schon mal offen, sah aber innen gut aus. Werde die Anode erneuern und noch Bilder machen. Auch beim Blick in den Motorblock von oben sieht es nicht nach Verkalkung aus - da habe ich schon andere Bilder im Netz gesehen.

Bilder kann ich morgen hier einstellen - vielleicht fällt die Beurteilung ja dann anders aus.

Den Temperatursensors 34830-87JA0 am Motorblock habe ich auch getauscht.

Ich werde weiter berichten.

Grüße Michel
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 13.09.2016, 11:42
Benutzerbild von Dutchrockboy
Dutchrockboy Dutchrockboy ist offline
Sponsor
Treuesterne:
 
Registriert seit: 13.07.2015
Beiträge: 2.485
abgegebene "Danke": 7

Boot Infos

Also ich hatte bei diverse Maschinen erst ein Probe Strahl als ich den Muschel richtig mit Gewalt geklemmt hatte und Vollen Druck drauf hatte.


In der Wanne machen ein Paar cm tiefer manchmal schon den Unterschied.


Zitat:
Zitat von Outdoor-Michel Beitrag anzeigen
Ich hatte teils bei dem Probelauf in der Wanne auch noch die "Wasser-Kopfhöher" drauf mit 3/4 Zoll Gartenschlauch. Fehler kam trotzdem.
Ich stelle mich gerade vor wie du in der Wanne sitzt mit Kopfhöhrer auf.
__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 13.09.2016, 13:52
preirei
Gast
 
Beiträge: n/a


Zitat:
Zitat von Dutchrockboy Beitrag anzeigen
Also ich hatte .... erst ein Probe Strahl als ich den Muschel richtig mit Gewalt geklemmt hatte und Vollen Druck drauf hatte.
Sollen wir uns das auch vorstellen?
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 13.09.2016, 14:59
Benutzerbild von Dutchrockboy
Dutchrockboy Dutchrockboy ist offline
Sponsor
Treuesterne:
 
Registriert seit: 13.07.2015
Beiträge: 2.485
abgegebene "Danke": 7

Boot Infos



Besser nicht

__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 19.09.2016, 10:22
Benutzerbild von Outdoor-Michel
Outdoor-Michel Outdoor-Michel ist offline
Outdoor-Michel
Treuesterne:
 
Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 31
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Vielen Dank für die bisherigen Beiträge !

Ich habe nun versucht die möglichen Fehlerquellen zu testen.

1) Wasserpumpe - Probeaufbau und Testlauf

Wasserpumpe scheint ordentlich zu fördern, auch bei geringer Drehtzahl. Es fällt auf, dass am Wellendichtring Wasser austritt, sobald ich den Schlauch von Wasserpumpenausgang zuhalte. Irdendwo muss das Wasser ja hin - meist den Weg mit dem geringsten Widerstand. Die Welle ist an der Stelle des Dichtrings schon leicht mit Rillen gekennzeichnet - Detailfoto folgt noch.

Hier mal das Video dazu:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

--------------------------------------------------
2) Steigrohr und Dichtigkeit:

Mit einer USB - Endoskopkamera habe ich einmal ein paar Minuten das Überdruckventil mit der Stelle des Steigrohrs beobachtet, an der das Steigrohr in den Motorblock geht.
Ich bin mir nur noch unsicher, ob das Wasser das am Steigrohr austritt, nicht doch vom Überdruckventil rüber spritzt. So eindeutig konnte ich es nicht sehen.
Es könnte aber auch eine Undichtigkeit an dem Ventilgehäuse bei der Gummidichtung sein.
Hier das Video mit Probeaufbau:

Um Links zu sehen, bitte registrieren


Das Steigrohr selbst hat auch einen etwas unsymentrisches Ende an der Stelle, in der es in der Wasserpumpe steckt (Foto). Ist die Schräge so normal? Sieht aus wie abgebrochen.

Das Steigrohr selbst hat keine Risse.


Anodengehäuse - Blick hineien:

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.




Zusammenfassung:

Sichtbarer Wasserverlust an der Wasserpumpe (Wellendichtring) und auch ggf. am Übergang Steigrohr in das Ventilgehäuse. Das wirkt sich wohl negativ aus bei geringer Drehzahl.

Das Überdruckventil macht relativ schnell auf, es war schwierig und nur durch ordentlich PUMPEN möglich, Wasser durch den kompletten Motorblock zum Thermostat zu pumpen.
Würde das eventuell doch auf eine Verkalkung deuten ? Brauch ich zu viel Druck um das Wasser durch dem Motor zu jagen ?

Grüße Michel
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 04.12.2016, 13:57
Benutzerbild von Holländer
Holländer Holländer ist offline
Schlauchbootreparatur
Treuesterne:
 
Registriert seit: 02.09.2003
Beiträge: 2.694
abgegebene "Danke": 36

Boot Infos

Moin,

interessehalber :
gibt es hier - seit September - noch weitere Ergebnisse ?

Gruß,

Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:53 Uhr.


Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com