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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör |
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#1
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Noch mal zum Thema Dachtransport
Hallo Schlauchi´s,
da dieses Thema ja schon einige Kontroversen ausgelöst hat, habe ich jetzt mal endlich eine wirklich brauchbare Seite gefunden, der Freunde mit den kanu´s, die bestimmt die Freunde kleinerer Boote und mit Wohnwagen erfreuen wird. ganz neutral gehalten und endlich mal was vernünftiges, mit sehr guten Angaben bis ins Detail. Um Links zu sehen, bitte registrieren Gruß Sven |
#2
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Dachtransport
Danke Sven - guter Link! Sollte sich jeder von uns zu Gemüte führen
In der Schweiz ist die Dachlast im Fahrzeugausweis eingetragen. Für normale Pw meist zwischen 50 und 100 kg (also nicht sehr viel - der Träger wiegt oft schon einiges). Hier darf die Last das Fahrzeug seitlich nicht überragen (Ausnahme Fahrräder und unteilbare Sportgeräte). Ob ein Schlauchi als unteilbar gilt? So breite Kanadier gibt es kaum... Bei Reisen in den Urlaub unbedingt auch die Vorschriften der Transitländer checken - sonst kommt man ev. nicht an Gruss von der Schweizer Polizei, Michael |
#3
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Hallo Freunde,
irgendwo verstehe ich Euch nicht! Ein Kanadier ist nicht zerlegbar! Ein kleines Schlauchboot kann meistens zerlegt werden und der Schlauch kommt in eine Tasche, und die Austeifungsbretter und Spanner in die andere Tasche. Beides ist leicht zu zweit auf den Dachgepäckträger zu packen, ganz gleich ob PKW oder WOMO. Ein zerlegbarer Slipwagen oder die Slpiräder können leicht mit drauf gepackt/gebunden werden. Darüber muß noch nicht mal eine Abdeckplane! Warum diese Umständlichkeit mit einem aufgeblasenen Schlauchboot aufs Dach? Die heutigen kleineren Schlauchboote (Tender) sind doch so schnell aufgebaut und aufgeblasen. Wer seine Muskeln schonen will statt zu trainieren, der nehme ein E-Luftpumpe (Bravo). Auch die kleineren RIB-Tender sind relativ leicht zu zerlegen und aufs Dach zu packen. Sonst wären es keine Tender = Versetzboote für Yachten, wo anBord alles leicht und schnell zu handhaben sein muß. Vielleicht überlegt Ihr Euch dochmal etwas was einfacher zu handhaben ist als ein Boot aufs Dach wuchten, wo es nur Windfang, hohe Dachlast und schlechteres Fahrverhalten des Fahrzeugs mit zusätzlichen teuren Sprittverbrauch auslöst. |
#4
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der wahre Grund ...
der wahre Grund für den Dachtransport in aufgeblasenem Zustand ist doch eine optische Verschönerung der Kutsche ! |
#5
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Zitat:
Aber wer hier aus D, CH oder A nach HR oder sonstwo ans Mittelmeer reist wäre doch sicher gut beraten das Boot zu verpacken, wenn schon kein Trailer eingesetzt werden kann. Auch ein kleines Festrumpfschlauchboot läßt sich ohne aufgepumpte Schläuche klein verpacken und auf eine Galerie gurten. |
#6
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Dachtransport
Hallo Dieter, muss Dir widersprechen.
Ich setze öfters für mein kleines Schlauchi, den Dachtransport ein, da es für mich die schnellst und einfachste Lösung ist. Hab ne Vorrichtung gebaut, , mit der ich Boot, Jetbag, Skiträger, (früher auch Fahrradträger ohne Fahrrad) einfach vom ausgebauten Dach herübergezogen und auf der offenen Seite heruntergelassen habe. Damit spare ich mir jegliches Zerlegen, was ja auch nie gut für ein Boot ist und alles geht ratzfatz. Allerdings wiegt mein kl. Schlauchi auch nur 45 kg und ist zu zweit am See noch gut abzunehmen. Allerdings nur für kurze Strecken 6 bis 9 km wende ich dieses System an, da es mir nach wie vor ein Rätsel ist, wie jemand mit so ner Last 120 km fährt. Für längere Strecken hat man es mit nen Trailer natürlich sicherer und besser. Gruß Erich |
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