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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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...mensch ferdi....hat dich ja härter getroffen als ich dachte
Wieso ranzt du mich denn so an, ich habe dir gegenüber keine entspr abfälligen Bemerkungen gemacht. Das darf ich doch dann auch von dier erwarten...woll? Wie dem auch sei....warum braucht ihr in Ö eigendlich die Herstellererklärung der CE Zertifizierung in Schriftform beim anmelden eines gebr Bootes? gruss p |
#2
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Zitat:
in d ist es ja momentan so, wie wenn man ein auto ohne fahrzeugbrief anmelden wollte. das wird sicher nicht mehr lange so sein. |
#3
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Wir in D leben halt im Land der Desperados und reiten immer noch jeden Abend in den Sonnenuntergang!
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#4
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Zitat:
Der Grund warum in Ö diese CE Herstellererklärung in Schriftform vorliegen muss beim Anmelden und in D reicht nur die Nummer dieser, könnte auch sein das: ...man in D Zugang hat zu den CE Zertifikationen anhand der angegebenen Nummer in den entspr Behörden/Vereinen. Dieses wäre natürlich einen weiten Schritt vorraus...vor Ö. Denn in dem Falle wäre eine Dokufälschung ausgeschlossen, und es gibt viel weniger Verwaltungsaufwand. Falls man in D die Herstellerangaben mit den Angaben vom anzumeldenden Boot garnicht überprüft (von Booten die vorher in der EU im Umlauf waren)..hätte hier in D noch nie eine ein Prob gehabt sein Boot an zu melden ....welches aber über das Typenschild mit der Nummer verfügt! Das glaub ich aber weniger. gruss peter |
#5
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Zitat:
Spar dir einfach so saublöde Bemerkungen. Akzeptier einfach, dass man in Österreich zur Anmeldung von neuen Sachen die ce papiere braucht. Sooo fortschrittlich scheint Deutschland bei Anmeldungen ja auch nicht zu sein, auto ohne fahrzeugbrief geht neu euch auch nicht, obwohl jedes auto über Motor- oder fahrgestellnummer eindeutig identifizierbar wäre. Lg martin |
#6
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...immer locker bleiben Kollege!
Dies dient aber nicht im geringsten zum Thema bei... Benny möchte den Motor haben den ich auf der Auktion geschossen hab...ein CE Doku fehlt. Das Typenschild trägt die CE Nummer. In D ist das kein Prob. Wozu braucht man dann jetzt diese Dokument welches nichts mehr aussagt als das Typenschild...wie es auch beim Boot der fall ist! Vielleicht kann noch jemand was sagen der sich nicht gleich persönlich angegriffen fühlt! |
#7
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früher war's in Österreich so, dass bei der Bootsanmeldung die Behörde Boot+Motor begutachtet hat und erst dann, wenn alles ok war und gepasst hat, hat man das behördliche Kennzeichen bekommen.
Mittlerweile ist es so, ich nehm mal an aus Gründen des Verwaltungsaufwandes, dass bei Booten und Motoren, die über eine CE verfügen, keine Begutachtung durch einen Sachverständigen bei der Erstanmeldung durchgeführt wird. Dafür genügt die Vorlage der CE-Bescheinigungen. Wie gesagt, bei neu in Umlauf gebrachten Booten bzw. bei Booten, die schon angemeldet waren. Nach 10 Jahren läuft die Anmeldung aus und meines Wissens nach erfolgt bei der Verlängerung der Anmeldung immer eine behördliche Begutachtung durch einen Sachverständigen der Landesbehörde. |
#8
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Weil auf dem CE-Typenschild, wie du es sagst, lediglich steht, das der Motor eine CE hat, aber nicht, nach welchen Richtlinien der Motor CE-genormt (wenn man das so sagen kann) ist.
Das wiederum steht auf der eigentlichen CE-Bescheinigung drauf. Es ist halt derzeit die Streifrage, ob das CE-Typenschild als Nachweis überhaupt ausreicht, oder ob die einzelnen Richtlinien gelistet werden müssen. In Österreich legt man derzeit Wert darauf, dass eben die entsprechenden Linien gelistet werden. Würde das Typenschild ausreichen, warum muß dann diese CE für jedes Boot (zB) extra angefertigt werden? Auf dem Typenschild beim Boot selber (zB) steht keine Seriennummer oder so drauf. Zitat:
Klar geht man mal davon aus, dass dieser Motor zB eine gültige CE hat, aber wenn halt diese Bescheinigung fehlt, ist das ein Problem (heißt nicht, dass man es nicht lösen könnte!). Und warum wird das nach einer bereits im EU-Raum erfolten Anmeldung nicht mehr geprüft? Weil davon ausgegangen wird, dass diese Überprüfung bereits von der anderen Behörde vorgenommen wurde. Und warum wird das plötzlich in Österreich bei aus Deutschland stammenden Booten geprüft? Weil die Prüfer wissen, dass die deutschen Behörden das bisher nicht geprüft haben.... Übrigens, ich wußte nicht, dass Benny auch Interesse hat (kleiner Scherz am Rande ) Und, Peter und Ferdi, ich denke, hier liegt wieder mal das klassische Mentalitäts-Unterschied-Problem vor |
#9
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...zustimm...fast!
1. wie ferdi schon schrieb hat man in Ö diese Vorführung abgeschaft. Diese würde aber erst die Vorlage der CE Zertifikation in Schriftform rechtfertigen. Ich gehe hier stark davon aus das ihr alle auf dem Holzweg seid und diese Prozedur in Ö weiter vereinfachen wird...so wie das in D üblch ist! 2. Die CE Zertifikation muss der Hersteller erbringen, dieses neu ein zu fordern vom Besitzer ist eine frechheit! Eine Vorführung würde hier weit mehr bringen und um die Daten des Typenschildes mit den angegebenen Daten zu vergleichen...dies ist aber abgeschafft...weil es für die Behörden weit einfacher ist die Besitzer der Boote in der Weltgeschichte rum zu schicken. Würde man die CE Kennzeichnung von allen Gütern in Frage stellen...würde die Wirtschaft erlamen. 3. das aus D stammende Boote speziell in Ö "geprüft " werden kann ja nicht sein. Dann hättst du ja kein Prob damit den von mir in Ö gekauften Motor ohne CE Papiere an zu melden...woll? |
#10
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Moin,
soweit mir bekannt ist es in Deutschland nicht notwendig ein Boot *anzumelden*, wenn man am Meer fahren möchte. Für *Binnen* ist die Kennzeichnung ab einer Länge notwendig. Für Sicherheit ist der Halter mit seinem Vermögen verantwortlich, das ist auch der Grund warum bei mir nicht mal eine griechische Mücke an Bord mit fährt. Die CE-Sachen hat der Hersteller zu erledigen, wenn er die Sachen in Umlauf bringt. Prinzipiell gilt die *Gleichbehandlung* - es kann nicht sein, dass 3 Vögel vorwärts fliegen und der Rest soll rückwärts am Buckel daherkommen - entweder alle oder keiner, oder unter Auflagen und dann wenn einer die Auflagen erfüllen kann, dann der Andere auch. Wenn ich einen 150 PS Motor ausprobieren wöllte, dann käme mir nicht gerade die in der Threadüberschrift genannte Marke in den Sinn. Für die Marke gibts ja den Importeur und der nennt zwischen 70 und 140 PS. Ich bin ja schon froh das keiner den in vielen italienischen Bootsshops mit im Paket angepriesenen 90 PS Honda Motor genannt hat, weil da gäbs bestimmt Pfiffe, da die Maschine bei der schweren Schüssel kein 60 Sachen knacken dürfte, somit wäre eine 16 m Ferreti mit 32kt in der spitze schneller - daaas darf nicht sein, so einen Dödel muss man immer und überall verblasen und wenns nur minimal ist.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
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