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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #16  
Alt 27.06.2012, 17:15
Bäriger
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Zitat:
Zitat von DschungisKahn Beitrag anzeigen
Einspruch Euer Ehren,
die 150PS-Leute erklären einen Verbrauch von 2km/Liter respektive 50Liter/100km - macht bei Deinen 180Liter Tankvolumen 360km Reichweite im Optimum ohne Reserve.

...aber nicht bei 1000kg Zuladung und bewegtem Meer ! Da finde ich die 0,66l/km eher schon 'sparsam'.

Geändert von Bäriger (27.06.2012 um 17:34 Uhr)
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  #17  
Alt 27.06.2012, 17:46
Nitril
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Vom Hören-Sagen lernt mal lügen. Mein Boot verbraucht mit einer Tonne Zuladung definitv die von mir genannte Menge an Benzin. Egal, ein Zusatztank kommt sowieso rein, den ansonsten nicht brauchbaren Raum verschenke ich nicht.
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  #18  
Alt 27.06.2012, 17:53
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
Berny, ich meine, sehr genau zu lesen. Was meinst du konkret?
Naja, das hier....
Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Besser wäre es, einen Umschalter verwenden, um von einem Tank zum anderen zu schalten, und beide Tanks damit direkt am Motor verbinden.

Dazu noch einen Wasserabscheider von Racor, der hat sogar zwei Eingänge, damit würdest dir einen Verteiler ersparen. (So habe ich es gelöst, Infos über Racor : Um Links zu sehen, bitte registrieren )

Und das hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #19  
Alt 27.06.2012, 19:57
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Zitat:
Zitat von Bäriger Beitrag anzeigen
...aber nicht bei 1000kg Zuladung und bewegtem Meer ! Da finde ich die 0,66l/km eher schon 'sparsam'.
Servus Wolfgang,
das Rib ist nur Schale, eine kleine Konsole und sonst nix, außer er hat seine Tauchkumpel mit Ausrüstung dabei - der fährt keine Campingausrüstung mit 4 köpfiger Familie inkl. Verpflegung spazieren.

Im Orangen hat er was von einsamer Insel gepostet, da hab ich mir gedacht, ah - ein Schweizer will im Südchinesischen Meer herumpflügen, dazu würde das anvisierte Tankvolumen passen, deshalb der *Seitenhieb* mit den Tanks, den hat er pariert mit: kann an Tankrüssel, im Wasser liegend.

Auf Milos hast auf der anderen Seite der Uferstraße eine Tanke und was meinst was ich gesehen hab - mit Kanister habens ein größeres Boot betankt...
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #20  
Alt 27.06.2012, 20:00
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Jungs - bei aller Liebe...aber hier wird mancherorts ein Blödsinn verzapft, dass geht auf keine Kuhhaut!
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  #21  
Alt 27.06.2012, 20:05
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen
Ich habe einen flexiblen Zusatztank bestellt, welchen ich an einer schlecht zugänglichen und ansonsten fast nicht nutzbaren Stelle unter Deck befestigen werde. Nebst dem Haupttank von 180 lt. erhoffe ich mir ca. 120-150 lt. Zusatzvolumen. Nun bin ich unsicher, wie ich die beiden Tanks am besten zusammen schliesse.

...
Besten Dank für eure Einschätzungen und Tips.
Guter Schlaucherl-Freund in der Schweiz,

ich frage mich erstmal, warum Du bei einem wie hier genannt 6,5 m ZODIAC (leider fehlt die Bestätigung im Bootsprofil!) einen großen Flexitank nachrüsten willst. Da fällt mir auf das das mir bekannte ZODIAC Pro-Open 650 lediglich einen 120 Liter Einbautank hat und nicht einen 180 Liter-Tank wie Du erwähnst. Dabei handelt es sich beim Pro-Open um ein Taucherboot, das eher für Kurzstrecken hergenommen wird. Normalerweise haben sonst RIBs in dieser Klasse standardmäßig 200-300 Liter Einbautanks unten im Rumpf. Also kläre uns bitte erstmal auf, um welches Boot es sich wirklich handelt und trage dies bitte in Deinem Bootsprofil nach.

Zum Zweiten stellt sich hier die Nachrüstungsfrage eines 2. Einbautanks. Die Schweiz ist sehr pingelig und genau bei der techn. erforderlichen Abnahme des Bootes, daher solltest Du unbedingt nachfragen ob der Einbau eines Flexitanks überhaupt zulässig ist und welche Sicherheits-Vorschriften dieser Tank haben muß. Sicher gehört auch dazu die Konsultation des ZODIAC Importeurs, denn der kann Dir auch sagen was hier ZODIAC für Vorschläge hat in Bezug auf größerer Tankkapazitäten, denn möglicherweise kann ja auch der vorhandene Tank gg. einen mit größerer Kapazität ausgetauscht werden. Tank ist nicht gleich Tank und Flexitanks sind nicht überal erlaubt, da sie nicht absolut sicher sind und ihnen fehlen die Schwalleiten, abgesehen davon altern diese auch und sind nur begrenzt nutzbar. Ich finde Du solltest diese Frage nicht leichtfertig übergehen, denn die größere Menge an Kraftstoff (Benzin) birgt viele zusätzlichen Gefahren und da könnten ja zusätzliche Sicherheitsvorschriften erforderlich sein.

Als letzten Punkt möchte ich hier nochmal das zusätzliche Gewicht ansprechen, das auch schon vorher erwähnt wurde. Die richtige Platzierung eines größeren und zusätzlichen Kraftstoffvolumen erfordert auch die richtige Unterbringung an Bord um den Schwerpunkt des Bootes nicht zu stark zu verändern, sonst verliert es seine optimalen Fahreigenschaften, und das wäre schade um das schöne ZODIAC Boot, wenn es so eins ist.

Abgesehen von dem allen würde ich Dir für weite Touren, wo man Tankkapazität braucht, ein anderes Boot empfehlen. Das könnte aber auch eine Geldfrage werden.
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  #22  
Alt 28.06.2012, 00:06
Nitril
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Ich habe ein Zodiac Pro 650, nicht zu verwechseln mit dem Zodiac Pro 650 Open. Der Pro Open ist ein Schickimickiboot, zum Tauchen gänzlich ungeeignet, weil verbaut. Der Pro (ohne Open) ist auf Deck nackt, bietet viel Stauraum, ideal zum Tauchen. Und er hat einen 189 (nicht 180, korrigiere mich) lt. Einbautank.

Nie und nimmer werde ich den Flexitank in der Schweiz im Einsatz haben oder gar einer technischen Abnahme unterziehen lassen, da kann ich mich gleich freiwillig ins Gefängnis begeben. Ich erwarte keinesfalls, dass Zodiac diesen Tank bewilligt, das interessiert mich auch nicht die Bohne. Funktionieren muss es, sonst nichts.

Nein, der vorhandene Platz reicht nicht für einen grösseren Fix-Tank. Aber sehr wohl für einen grossen Flexitank.

Schwall ist ein Thema, stimmt, danke. Durch die Art und Weise, wie sich der Tank in die vorhandene Oeffnung legt, ergibt sich automatisch eine Anti-Schwall-Wirkung. Ist jetzt schwierig zu beschreiben, aber das Benzin schlägt bei halbvollem Tank auf Verengungen und wird gebremst, Schwallproblematik ist gelöst.

Die Gewichtsverteilung ist auch ein Thema, stimmt. Der Flexitank liegt backbord, alles andere Gewicht steuerbord: Batterie, Oeltank, Steuerstand, Steuermann. Ich habe die Verteilung getestet, indem ich 2 Personen von einer auf die andere Seite habe wechseln lassen: kein Problem. Ich schätze, durch Umpositionierung einer Person (nur einer, nicht zwei) gleiche ich das Gewicht des Flexitankes locker aus, sofern überhaupt nötig. Und ich kann alle meine an Bord befindlichen Taucher locker dahin setzen, wo ich sie haben will.

Berny, Umschalter gefällt mir aus genannten Gründen nicht. Einen Wasserabscheider habe ich, eine Nutzung desselben als Y-Teil löst nicht das Problem, dass ein defekter Flexitank den Fixtank leer saugt.

Es kamen gute Inputs, vielen Dank, weiter so.
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  #23  
Alt 28.06.2012, 01:17
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat:
Zitat von Nitril Beitrag anzeigen

...
Nie und nimmer werde ich den Flexitank in der Schweiz im Einsatz haben oder gar einer technischen Abnahme unterziehen lassen, da kann ich mich gleich freiwillig ins Gefängnis begeben. Ich erwarte keinesfalls, dass Zodiac diesen Tank bewilligt, das interessiert mich auch nicht die Bohne. Funktionieren muss es, sonst nichts.

Nein, der vorhandene Platz reicht nicht für einen grösseren Fix-Tank. Aber sehr wohl für einen grossen Flexitank.

....

Es kamen gute Inputs, vielen Dank, weiter so.
Also doch Taucher, dann weißt zumindest dort wo die Risiken liegen.

Mich betrübt es trotzdem, das Du einen Flexitank verwenden willst. Denn die haltbaren Flexitanks werden vielseitig verwendet und sind geprüpfte Sicherheitsausrüstung, mit Sicherheit auch in der Schweiz. Das liegt an ihrer Dichtigkeit, haben aber hohe Preise. Dafür bekommt man sogar seewasserfeste Edelstahltanks. Normale Flexitanks muffeln meistens oder nach kurzer Zeit und sollte nur an ventilierten Plätzen verwendet werden. Undenkbar sowas unter Deck zu verwenden mit austretenden Benzindämpfen! Da ist Brand vorprogrammiert! Wir hatten hier 2 gebr. Boote aus Italien, die sowas im Rumpf hatten und mächtig Benzindämpfe entwickeltn, die wurden aber bald entfernt bevor ein Unglück geschehen konnte.

Warum läßt Du Dir nicht einen Kraftstoffesten Kunstofftank nach Maß anfertigen, mit dem entsprechenden Zu- und Abfluß bzw. Füllstandsanzeiger, siehe hier diesen Beitrag

Um Links zu sehen, bitte registrieren

und hier ein namhafter deutscher Hersteller

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Da kannst Du nichts falsch machen und Deine schweizer Behörde wird diesen Tank sicher mit wohlwollen abnehmen.

Bleibt die Frage mit dem Anschluß. Da würde ich zum 3-stelligen Benzinhahn mit Umschaltung von Tank 1 auf Tank 2 + Stop plädieren, denn jetzt brauchst Du ja nicht mehr einen herausnehmbaren Flexitank, und am Steuerstand könntest Du eine 2. Benzinuhr installieren, dann weißt Du immer in etwa den Füllstand.
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  #24  
Alt 28.06.2012, 08:16
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Dieter, da kannst du dir viel Zeit sparen und die Tastatur schonen. Du wirst Nitril die Alditütenlösung im Bug nicht ausreden können...und bei aller Liebe: du warst noch nie bei Windstärke 6, 3m Wellen, 8 Tauchern in voller Montur, bei minus 8 Grad und Schneesturm, 400km von jedweder Zivilisation oder gar Seetankstellen entfernt und hast gar keine Ahnung auf was es da ankommt.
Also: Schweig stille und lerne!
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  #25  
Alt 28.06.2012, 08:32
Nitril
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Danke Dieter für die Inputs. Das Thema Kunststofftank nach Mass habe ich auch überlegt. Leider ist die Zugänglichkeit zur Bilge dermassen schlecht, dass ich lediglich zwei kleine Tanks unterbringen könnte. Ausserdem - und das ist schlimmer - wäre deren Befestigung kaum vernünftig möglich, auch wieder wegen der Zugänglichkeit. Darum kam ich auf Flexitanks.

Welches sind in deinen Augen HALTBARE Flexitanks und welches NORMALE? Das Ding darf ruhig viel Geld kosten, daran soll es nicht scheitern. Ich bin im Gespräch mit diesem Hersteller Um Links zu sehen, bitte registrieren

Einen Zusatztank, egal welcher Machart, in der Schweiz zulassen zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es scheitert bereits daran, dass der Experte eine Konformitätserklärung sehen will, dass genau dieser Tank in genau diesem Boot verwendet werden darf. Ich musste meinen Nicht-Zodiac-Sitz gegen einen qualitativ viel schlechteren Zodiac-Sitz tauschen, genau aus diesem Grund.

Wie kann ein Flexitank unter Deck Benzindämpfe entwickeln, wenn er kein Loch hat? Undichtes Material, nicht ganz dichte Verschraubung? In dem Fall werfe ich ihn fort und lege einen neuen rein.

Die Frage der Benzindämpfe, woher auch immer sie genau kommen, ist in der Tat von Bedeutung, egal welche Art von Tank man verwendet, daran habe ich nicht gedacht. Mein Original-Einbautank im letzten Boot war mehrfach undicht und musste geflickt werden. Da stellt sich die Frage, ob eine Explosionsgefahr besteht, wenn man einen Aussenborder und keinen Innenborder hat. Unter Deck ist die Batterie, ein Hauptschalter, eine Hauptsicherung, ein Stecker für das Licht. Ich weiss nicht, ob hier eine Explosion ausgelöst werden könnte. Wenn ja, habe ich die Gefahr bereits jetzt, der Original-Einbautank könnte ja auch undicht werden. Stellt sich die Frage, ob ich eine Belüftung unter Deck einbauen soll, was kein Problem wäre.

Vielleicht sollte ich den Flexitank mal einfach einbauen und regelmässig schnüffeln. Ausser ihr sagt mir, dass bereits Batterie und Co. eine Explosion auslösen können. Aber eben, dann habe ich die Gefahr bereits jetzt.

Je mehr ich über den Anschluss nachdenke, deso eher komme ich doch zur Version mit Benzinpumpe. Ich lasse den Fix-Tank auf z.B. 60% runter, lasse die Pumpe an, bis der Fix-Tank 90% hat usw. So habe ich keine Rückflussproblematik, keinen schlecht zugänglichen Umschalthahn, der automatische Niveauausgleich kann nicht unterbrochen werden. Dafür eine Pumpe mehr. Diese muss zudem trocken laufen dürfen.

Hat alles seine Vor- und Nachteile, bin noch total unschlüssig und weiterhin froh um Inputs.
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  #26  
Alt 28.06.2012, 10:01
Nitril
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Trolldich, haben deinen Erguss erst jetzt gesehen. Ich schätze DieterM's Beiträge sehr und danke hierfür. Deine destruktiven, despektierlichen und teilweise sachlich falschen Aussagen kannst du dir sparen, klinke dich doch bitte einfach aus und geile dich anderswo auf, danke.
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  #27  
Alt 28.06.2012, 10:06
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Ok ...tut mir leid! Aber ich bekomme das mit dem Aufgeilen einfach nicht in den Griff. Ich versuch's ja schon anderswo aber nirgendwo ist's so schön wie hier.

Da will ich dann auch mal was Nützliches zu deinem Problem beitragen.

Wenn ich auf Expedition gehe nehme ich immer diese Zusatztanks. Benzindämpfe sind da kein Problem und das Umstöpseln geht sehr leicht.

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  #28  
Alt 28.06.2012, 11:57
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staak - er hat seine Tragetanks an den Geräteträger getackert, dort sind sie höher montiert als die Verbrauchsstelle, da könnt er ein offenes Gerinne oder auch ein Bölkstoff-Dukt installieren.

@Gregor,
ich bin ein Foil-Hasser, aber mein Chef meint ich fahh zu schnell, also hab ich mir für 62,8€ so eine Plastikschneeschild in weiss kommen lassen, dass Ding macht was her, es unterstreicht den Edelstahlcharakter vom Prop und motzt den Motor optisch brachialer auf.

Mit dem Ding drück ich meinen Verbrauch unter 5 l/h, dabei surf ich mit 60 Sachen auf der Heckwelle von ner Fähre von Lefkas nach Patras
- wenn es nix nutzt, als Reservepaddel kann es immer noch zum Einsatz kommen.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #29  
Alt 28.06.2012, 13:02
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Es hilft sowieso nix, diese Diskussion, weil sie eh in die falsche Richtung führt.
Ist man Nitrils Meinung, ist man Superstar, wenn man Kritik oder Bedenken äußert, destruktiv.

Ergo soll er machen wie er will, die SAR wird sich schon drum kümmen, hoffe ich mal...
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  #30  
Alt 28.06.2012, 14:29
Nitril
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DieterM ist nicht meiner Meinung und seine Beiträge sind super, weil konstruktiv.

Die Herren Trolldich, Dschungis und Berny finden sich ach so toll, wenn sie einen Thread zur Sau machen können. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

An DieterM und alle anderen, welche trotz des Gelabers der Genannten noch hier lesen: ich habe eine Benzinpumpe gefunden, welche in Flussrichtung Benzin frei durch lässt, in der entgegengesetzten Richtung als Rückschlagventil wirkt und stundenlang trocken laufen darf. Habe mir überlegt, diese zwischen Flexisack und Fixtank zu verbauen. Normalerweise muss sie gar nicht laufen, da das Benzin nach dem Prinzip der verbundenen Gefässe in den tieferen Tank (Fixtank) läuft. Sollte das mal nicht funzen, weil Luftblase, Schrägstellung des Bootes oder warum auch immer, lasse ich die Pumpe an. Das ganze ist quasi die Verwicklichung der ursprünglichen Idee gemäss pdf aber mit einer Pumpe statt Pumpball. Nachteil: eine Pumpe, die ausfallen kann. Vorteil: kein Rückfluss aus dem Fixtank. Kein Umschalten nötig. Der Flexitank kann egal wie kaputt gehen, den Fixtank habe ich immer zur Verfügung. Was meint ihr dazu?
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