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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 10.02.2007, 20:33
Benutzerbild von condor99999
condor99999 condor99999 ist offline
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Motorleistung Wakebord

Hallo liebe Forumsmitglieder,
mal ne kurze Frage. Brauche ich zum Wakeborden mehr oder weniger PS als beim Wasserski (nicht Mono) also herkömmlich mit zwei Schi? Grüße Andi
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  #2  
Alt 10.02.2007, 20:40
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corse84 corse84 ist offline
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Boot Infos

Hallo Andi,zum Wakeboarden sind etwas weniger PS nötig,bzw. der ''aus dem Wasser ziehen Vorgang''ist schneller erledigt.
grüße aus karlsruhe Martin
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  #3  
Alt 10.02.2007, 20:51
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Danke war ja eine Blitzantwort.
Na dann düfte Wakebord ja kein Problem sein.
Ist bei meinem Festrumpfboot mit nur 50 PS eben nicht gerade berauschend, obwohl ich auch schon Mono gefahren bin. Geht aber nur wenn ich mit zwei Schi starte und dann einen bei voller Fahrt abstreife. Meine Freundin darf dann aber nur gaaaaanz große Kurven fahren. Ihr reicht die Motorleistung, ich sage immer es könnten locker 30PS mehr sein. Naja vieleicht beim nächsten Boot...
Grüße Andi
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  #4  
Alt 10.02.2007, 21:56
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Sportfreund Sportfreund ist offline
jung Ribber;)
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Reden

Moin, moin,

wir, bzw. ich fahre/n Wakeskate hinter unserem Boot. Ist ja ähnlich wie Wakeboard nur ohne Bindung...

Man merkt schon, wie kräftig das Wakeskate zieht! Aber ich denke mal, dass deine Motorleistung noch so gerade reichen wird...

Viel Spaß beim waken

mfG Christian
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  #5  
Alt 15.02.2007, 17:35
helge
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Ich hatte letzte Woche zufällig ein Gespräch mit einem "Profifahrer". Er sagte, die Kraft für den Start liegt zwischen "Doppel"- und Monoski. Man braucht also mehr PS als bei "Doppelski". Die eigene Erfahrung werden wir es erst kommende Bootssaison machen können.
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  #6  
Alt 15.02.2007, 17:50
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Zitat:
Zitat von helge
Ich hatte letzte Woche zufällig ein Gespräch mit einem "Profifahrer". Er sagte, die Kraft für den Start liegt zwischen "Doppel"- und Monoski. Man braucht also mehr PS als bei "Doppelski". Die eigene Erfahrung werden wir es erst kommende Bootssaison machen können.
Hallo Helge,

diese Aussage wundert mich. Erfahrungsgemäß braucht man weniger PS. Ist auch leicht zu erklären: Die Auflagefläche des Boards ist meist größer als beim Wasserski.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #7  
Alt 15.02.2007, 19:54
helge
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Das habe ich auch gedacht und war über die Antwort überrascht. Der Bekannte sagte, das würde mit der Körperstellung zusammenhängen.

Aber wenn ich die Fläche von zwei langen Ski gegenüber einem kürzerem Wakeboard anschaue, der Unterschied ist nicht sehr groß, überschlägig dürfte ein Wakeboard knappen halben Quadratmeter haben, die Ski liegen wenig darunter.

Wie gesagt, ich habe noch nicht selber die Erfahrung sammeln können.
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  #8  
Alt 15.02.2007, 20:07
Padmos Padmos ist offline
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Wakeboarding

Jungs, hallöle vom Flöhle,

also:
Tom hat m. E. Recht.
Andi:
Mußt Dir, glaub' ich keine Sorgen machen.
Ich konnte nicht feststellen, an welchem Boot Du die 50 PS dranhängen hast, aber wenn der Kahn nicht zu viel wiegt, sollte es überhaupt kein Problem sein.
Ein paar Beispiele:
Jeanneau, Cap Camarat, 80 PS: Wakeboard mit Personen bis 90 kg: überhaupt kein Problem
Bombard, Cherokee, 50 PS, Zweitakt Johnsen: Wakeboard bis etwa 80 kg, auch kein Problem, Mono: sehr eng
Wasserski: gerade so
Bombard, C2 mit 15 PS (hilft Dir wahrscheinlich nicht viel): Wakeboard kein Problem mit mir selbst (70 kg).
Wasserski: ganz knapp
Mono - Wasserstart: no way

In Sachen Physik hab ich echt keine Ahnung.
Aber mir ist halt' aufgefallen, dass Wasserski und Mono praktisch grundsätzlich zäh anlaufen.
Davon abgesehen sind die Sprünge mit dem Wakeboard eh viel lustiger

Grüße.
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  #9  
Alt 15.02.2007, 20:25
helge
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Na, dann bin ich ja gespannt auf das erste Mal,
meine jüngste Tochter (15J und gerade mit Mono angefangen) will es unbedingt versuchen. Auf Grund ihrer Größe und Gewicht müsste ich sie dann ja förmlich rauskatapultieren. Na, wird ein lustiger Urlaub
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  #10  
Alt 15.02.2007, 22:29
Padmos Padmos ist offline
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speed bei wakeboarden

Servus Helge,
Nachtrag:
Manche Leuten denken vielleicht, es käme auf die Geschwindigkeit an - beim Wakeboarden ist das aber gar nicht so gut.
Denn wenn man grad so im Übergang von Verdränger- zu Gleitfahrt unterwegs ist, gibt es etwas höhere Heckwellen - zum Springen und Absurven ist das ideal

Grüße
Flo
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  #11  
Alt 16.02.2007, 08:19
helge
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Hallo Flo...,
ja, das habe ich auch schon gehört ... die "Profis" fahren deshalb ja extra Ballast im Boot und haben am Heck eine zusätzliche Kante quer zur Fahrt montiert (wurde mir gesagt).
Ich kann mir aber bei einem Schlauchboot meiner Größe nicht vorstellen, wie ich beim Wakeboard-Ziehen zwischen Gleit- und Verdrängerfahrt die Geschwindigkeit halten sollte, meistens geht das mehr oder weniger "plötzlich" und eigenwillig von Verdrängerfahrt in Gleitfahrt bzw. umgekehrt. Ich wüßte nicht, wie man das bei einem "leichten" Schlauchboot besser beeinflussen kann, denn ich habe auch schon daran gedacht, dass meine Tochter Wellen vermissen wird (entgegen Mono-Ski). Trimmung des Motors bewirkt da wohl sehr wenig.
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  #12  
Alt 16.02.2007, 14:08
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Hallo Helge,

mach Dir da mal keine Sorgen - es wird ihr bestimmt auch ohne Wellen Spaß machen. Die Welle, die ein Wakeboardboot erzeugt kannst Du mit einem Schlauchboot eh nicht generieren.

Manche Boote erzeugen solche Wellen, dass sie zum Surfen reichen, d.h. Wakeboarden hinter eine Boot ohne eine Leine in der Hand...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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