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#1
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Ich denke, das ist aber nur eine Frage der Zeit, garmin hat sich hier schon etwas geöffnet, aber es wird sicherlich noch dauern, bis diese Dinge freigeschaltet werden. Da die 420 und 520 er Serie relativ neu ist, wird das sicherlich auch dauern, zumal garmin ja in erster Linie eigene Karten verkaufen will ;-) OpenSeaMap wird ja derzeit auch nur importiert, also wird eine Karte aufgrund der importierten Daten erstellt. Gerade dieser Vorgang ist aber bei dieser Serie nicht wirklich vorgesehen, wie gesagt, derzeit... |
#2
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Die 42x und 52x Serie gibt sich da geschlossener und ein PC Anschluss ist nicht mehr vorhanden. Hoffentlich hast du Recht. Hat schon jemand eine Möglichkeit gefunden Wegpunkte zu importieren oder eine Route am PC zu planen?
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#3
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Geht das Routenplanen nicht mit homeport? Zumindest fuer das 76CSX geht es. Man braucht die SD Karte nur in den PC schieben und dann kann man planen und die WEgpunkte uebertragen
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Schoene Gruesse aus Rosenheim Franz |
#4
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Und alles mit der original SD, eine Sicherungskopie ist nicht möglich. Ich will nicht rummotzen, aber Garmin hats schon drauf (mit der Kohle). Ich sehe gerade, die Inland Lakes Karten wie "Schweizer Seen" sind nicht mit Homeport kompatibel
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von Aia (28.03.2011 um 11:20 Uhr) |
#5
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mithilfe der g2 + gs vision soll man mit homeport auf dem PS die routen planen können. hab ich noch nicht getestet, die tracks zurückspeichern kannst auf jeden fall, funktioniert wie die ehemalige mapsource die sie mit den atlantic karten verkauft haben. zumindest mit dem gps620map.
ist aber leider noch nicht äpple-tauglich, läuft aber auf der WIN 7.
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#6
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Die Daten kann man uebrigens sichern, wobei es nichts hilft wenn die Karte hopps geht. Aber zumindest hat man Schutz vor einem ungewollten Loeschen oder Ueberschreiben.
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Schoene Gruesse aus Rosenheim Franz |
#7
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Das mit den Karten sollte man jetzt nicht falsch bewerten, gabs von Garmin ja bisher bei den Marinegeräten ja auch eingene Datenkarten.
Jetzt hat man zumindest auf SD umgestellt, und genau hier ergeben sich unter Umständen neue Möglichkeiten, auf die man aber auch warten muß. Was aber vom Gerät gelesen werden kann oder nicht, hängt wiederum von der Software am Gerät selber ab, also nicht von der Karte. zB beim 421 wurde die Topo-Karte erst mit der Softwareversion 3.50 lesbar gemacht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Es ist halt die Frage, wo und für was ich das verwenden kann, wenn man Gebiete befährt, die auf anderen Geräten besser dargestellt werden, sollte man sich unter Umständen ein anderes Gerät zulegen. Für mich ist in erster Linie die nördliche Adria wichtig, die österreichischen Seen und die Donau letztlich aber nur als Topo, damit man das Rundherum sieht, Tiefen oder ähnliches brauche ich da nicht wirklich. Deshalb war für mich das 421er die Wahl. Da ich den Navman als Fishfinder noch an Board habe, war für mich auch die s-Version nicht notwendig, ansonsten ist natürlich auch dies eine Überlegung, das 421 kann das Display splitten, also Plotter und Fishfindern gleichzeitig anzeigen. Ohne bestehenden Fishfinder wäre das 421s auch eine Option gewesen. Wenn man etwas mehr investieren will, ist natürlich die Überlegung, alles auf NMEA 2000 umzustellen, der Benzindurflussgeber von Garmin kostet da aber auch wieder 250, und der Motor sollte das auch unterstützen, sonst macht eine derartige Investition nicht wirklich Sinn. |
#8
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Zitat:
Die Kosten des Bluechart-Chips ist GARMIN inzw. zu teuer geworden, daher kam auch die Umstellung auf SD-Chips. Die GARMIN-Geräte sind aber nur mit den speziellen GARMIN SD-Chips zu fahren. Schließlich kostet die Programmierung mit modernen Karten ganz schön Geld. Nur so zeigen die GARMIN-Geräte auch wirkliche genau alles Erforderliche an. Über das Echolot habe ich viel nachgedacht, konnte mich aber bisher dazu nicht entschließen. Im GARMIN 276 kann ich die Tiefenlinien beachten, und die Seekarten geben ja auch Informationen. Den Rest erfüllt bei mir die ausziehbare Lotstange bzw. der Enterhaken (staksen im Wasser wenn dieses trübe ist). Das gilt auch Binnen und nicht nur auf See, wo icxh auch nur die Topo-Karte zur Verfügung habe. Was die Verbrauchsanzeige betrifft, so haben die meisten modernen Outboarder bereits diese Anzeige in ihrem Digi-Instrumenten zus.mit der Füllanzeiger des Tanks. Ein Extra-Instrument wird dadurch überflüssig und entrümpelt das Instrumentenbrett. |
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