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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 15.03.2012, 12:25
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Berny Berny ist offline
Berny
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Rettungswesten im Sommer

Da der Sommer bald kommen wird, dachte ich mir, reden wir wieder mal darüber (Forumsneulinge werden erstaunt sein, welche Meinungen es gibt...)

Rettungswesten sind absolut notwendig.
Im Sommer oder bei warmen Temperaturen ist sie aber eher hinderlich.

Wie weit soll man gehen, wann soll man sie anlegen ?

Bei mir wird sie sie prinzipiell angelegt:
Wenn es Vorschrift ist (zB Schleusen usw)
Auf der Donau
Bei unruhigen Wellengang
Bei kaltem Wetter
Kinder an Board (auch die Erwachsenen, wegen der Vorbildwirkung!)

Ich lege sie meistens nicht an:
Bei schönem warmen Wetter mit ruhigem normalen Wellengang.

Natürlich kann es auch in diesen Situationen zu Unfällen kommen, aber ein gewisses Restrisiko hat man immer.
Aber am Meer schwitzt man fürchterlich unter den Westen.

Wie hält ihr das so ?
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  #2  
Alt 15.03.2012, 13:52
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hallo,

abgelegt wird meine Automatikweste nur beim ankern oder "rumdümpeln" in ruhigen, warmen Gewässern.
Ansonsten habe ich die immer an, finde ich auch gar nicht störend. In Gleitfahrt kommt doch genug Frischluft in ein offenes Boot.

Immer dran denken: Durch Bewußtlosigkeit, Panik, oder Stimmritzenkrampf kann man auch bei Badewetter ertrinken!

Viele Grüße,

Oliver
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  #3  
Alt 15.03.2012, 15:21
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daniels daniels ist offline
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Hallo,
abgelegt wird meine Automatikweste nur beim ankern oder "rumdümpeln" in ruhigen, warmen Gewässern.

..................so handhabe ich es zu 90 % auch. Bin es aber von NL als Bootsführer auch so gewöhnt. Meiner Besatzung "ordne" ich bei unruhiger See und bei Notsituationen das Tragen an. Zusätzlich muss meine Tochter beim Gang nach vorne zum Bug oder wenn sie auf dem Bug sitzt immer Tragen.

Hans
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  #4  
Alt 15.03.2012, 22:20
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Zitat:
Zitat von daniels Beitrag anzeigen
..................so handhabe ich es zu 90 % auch. Bin es aber von NL als Bootsführer auch so gewöhnt. Meiner Besatzung "ordne" ich bei unruhiger See und bei Notsituationen das Tragen an. Zusätzlich muss meine Tochter beim Gang nach vorne zum Bug oder wenn sie auf dem Bug sitzt immer Tragen.

Hans
Hallo Hans, Kinder haben meiner Meinung nach am Bug nix verloren. Auch nicht mit Schwimmweste.
Sie gehören auf die dafür vorgesehen Sitzplätze.

Ansonsten halte ich es wie Berny. Wenn wir unsere Kleine mithaben trägt sie immer die Schwimmweste.

lg reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #5  
Alt 15.03.2012, 22:25
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bitte was ist ein Stimmritzenkrampf?

und wir (2 Erwachsene) legen sie nur an wenns brenzlig wird....bis dato 1 x in meiner 30jährigen karriere, o.k. ich fahre nicht ost- oder nordsee, sondern Adria, Mittelmeer und Gardasee.
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gruss aus monaco di bavarese
Theo
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  #6  
Alt 15.03.2012, 22:39
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Hallo Leute

da muss ich mich einwenig an der Nase packen. Schwimmweste trage ich eigentlich nur beim Schleusen wo es Vorschrift ist. Unser Sohn hat sie eigentlich immer getragen als er noch kleiner war da gab es auch nie ein meckern
__________________
Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #7  
Alt 16.03.2012, 06:16
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Zitat:
Zitat von reini0077 Beitrag anzeigen
Hallo Hans, Kinder haben meiner Meinung nach am Bug nix verloren. Auch nicht mit Schwimmweste.
Sie gehören auf die dafür vorgesehen Sitzplätze.

lg reini
Hallo Reini,

die Zeiten des Schlauchbootfahrens sind bei mir schon lange vorbei. Das heißt Du musst bei mir an der Kajüte vorbei auf den Bug um Fender zu belegen oder Anker zu setzen. Wie soll meine 16 Jährige denn zum Fender belegen nach vorne kommen, wenn nicht über den Bug ? ! Sie hat sogar die Anordnung beim Fender belegen zu Sitzen (wie es da steht). Na, vielleicht war es auch nicht deutlich genug von mir ausgedrückt oder Du gings von anderen Voraussetzungen aus.




Gruß Hans
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  #8  
Alt 16.03.2012, 06:43
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Hallo Hans,

habe Dich am Bodensee gesehen und kann bestätigen, dass Du eine sehr vorbildliche Seemannschaft hast. Ich sehe es bei warmen Wetter und Wasser auch lockerer.

Übrigens wenn man eine Rettungsweste trägt sollte man nicht vergessen, dass 150N ab einer bestimmten Körpergröße schnell unterdimensioniert ist (in Bezug auf eine Ohnmacht) und zudem ein Schrittgurt sehr wichtig ist.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #9  
Alt 16.03.2012, 09:56
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Westen haben wir quasi immer um.
Auch im Sommer.... habemir da schon einiges angehört...
Warum denn das ?, Bei DEM Wetter, usw...

Mir aber wurscht.... Weste wird angezogen fertig aus
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Gruß Sven
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  #10  
Alt 16.03.2012, 10:14
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hallo

Zitat:
bitte was ist ein Stimmritzenkrampf?
Eigentlich ein Schutzreflex im Kehlkopf, der verhindern soll das Flüssigkeiten eingeatmet werden.
Dringt aber trotzdem Flüssigkeit in die Atemwege (z.b. weil man mit 50KM/h unkontrolliert ins Wasser fliegt), so kann ein Krampf entstehen der die Atmung blockiert und zur Ohnmacht führen kann. Wer dann keine Weste trägt...

Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Übrigens wenn man eine Rettungsweste trägt sollte man nicht vergessen, dass 150N ab einer bestimmten Körpergröße schnell unterdimensioniert ist (in Bezug auf eine Ohnmacht) und zudem ein Schrittgurt sehr wichtig ist.
Klar sind 275 besser als 150. Aber andererseits sind 150er mehr Auftrieb als bei einer konventinellen 100N Feststoffweste.
Ohne Schrittgurt war im Selbsttest zwar unangenehm, aber trotzdem erträglich.
275er mit Schrittgurt ist in Sachen Sicherheit natürlich das Optimum, aber eine 150er ohne Gurt zumindest schon mal ein ordentlich Kompromiss für Binnen.

Viele Grüße,

Oliver
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  #11  
Alt 16.03.2012, 13:01
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Tommy H. Tommy H. ist offline
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
...Übrigens wenn man eine Rettungsweste trägt sollte man nicht vergessen, dass 150N ab einer bestimmten Körpergröße schnell unterdimensioniert ist (in Bezug auf eine Ohnmacht)...
Hallo Tom,

die Ohnmachtsicherheit einer 150/275er Rettungsweste hat in erster Linie mit der getragenen Bekleidung zu tun. Allerdings geht es dabei nicht um
das Gewicht der Bekleidung, sondern darum, wieviel Luft in der Bekleidung eingeschlossen ist, wenn man ins Wasser fällt. Diese Luft kann dann
unter Umständen so viel "ungünstigen Auftrieb" haben, dass die Weste es nicht schafft, einen in die ohnmachtsichere Rückenlage zu drehen.
Deshalb empfehlen die Hersteller, beim Tragen von weiten und dichten Offshore-Bekleidungen 275er Westen.

Diesen Zusammenhang haben mir übrigens Secumar und Kadematic unabhängig voneinander auf der Boot in Düsseldorf erklärt.
__________________
Gruß aus Köln
Thomas


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  #12  
Alt 16.03.2012, 13:18
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Hi

Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen
...die Ohnmachtsicherheit einer 150/275er Rettungsweste hat in erster Linie mit der getragenen Bekleidung zu tun. Allerdings geht es dabei nicht um
das Gewicht der Bekleidung, sondern darum, wieviel Luft in der Bekleidung eingeschlossen ist...
Genau!
Macht auch Sinn, da der im Wasser befindliche Körper durch den eigenen Auftrieb kaum noch etwas wiegt.
Der Zusatzauftrieb der Weste muss lediglich sicherstellen, daß Kopf und Hals nicht unter Wasser geraten.
Dafür reichen unter Laborbedingungen schon die 100N ("10KG") Auftrieb einer festen Weste.
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Die Auftriebsreserven der aufblasbaren Westen (150-275N) helfen aber den Körper unter erschwerten Bedingungen (Lufteinschlüsse in der Kleidung) in die Rückenlage zu drehen.
Ebenso wird ja aktuell mit der Form der Schwimmkörper experimentiert, um den Effekt zu verstärken.

Viele Grüße,

Oliver
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  #13  
Alt 16.03.2012, 14:46
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Zitat:
Zitat von Tommy H. Beitrag anzeigen
die Ohnmachtsicherheit einer 150/275er Rettungsweste hat in erster Linie mit der getragenen Bekleidung zu tun. Allerdings geht es dabei nicht um
das Gewicht der Bekleidung, sondern darum, wieviel Luft in der Bekleidung eingeschlossen ist, wenn man ins Wasser fällt. Diese Luft kann dann
unter Umständen so viel "ungünstigen Auftrieb" haben, dass die Weste es nicht schafft, einen in die ohnmachtsichere Rückenlage zu drehen.
Deshalb empfehlen die Hersteller, beim Tragen von weiten und dichten Offshore-Bekleidungen 275er Westen.

Diesen Zusammenhang haben mir übrigens Secumar und Kadematic unabhängig voneinander auf der Boot in Düsseldorf erklärt.
Hallo,

das dachten wir früher auch, bis wir verschiedene Trainings mit Kleidung und Rettungsweste im Wasser gemacht haben. Die Realität war eine andere. Habe es sogar erlebt, dass kleinere Westen es mehrfach nicht geschafft hatten den Klettverschluss am Kragen zu lösen, so dass die Westen nicht korrekt aufgeblasen waren. Müsste davon auch noch Fotos haben.

Binnen und Offshore ist ein Trugschluss. Beim Segeln im Mittelmeer habe ich meistens weniger Kleidung an als am Bodensee im Frühjahr. Große Weste, korrekter Sitz und Schrittgurt ist nach unserer Praxiserfahrung die einzige Sicherheit im Falle einer Ohnmacht.

Die Übung, die wir veranstalten beginnt im Regelfall mit einem Sprung ins Wasser, dann muss die Weste auslösen und die Person auf den Rücke drehen. Probiert es im Sommer doch einfach mal aus und die Kleidung verwenden, die Ihr auch üblicherweise trägt.

Freu mich schon auf Fotos.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #14  
Alt 16.03.2012, 15:20
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
...das dachten wir früher auch, bis wir verschiedene Trainings mit Kleidung und Rettungsweste im Wasser gemacht haben. Die Realität war eine andere. Habe es sogar erlebt, dass kleinere Westen es mehrfach nicht geschafft hatten den Klettverschluss am Kragen zu lösen, so dass die Westen nicht korrekt aufgeblasen waren...

Binnen und Offshore ist ein Trugschluss. Beim Segeln im Mittelmeer habe ich meistens weniger Kleidung an als am Bodensee im Frühjahr. Große Weste, korrekter Sitz und Schrittgurt ist nach unserer Praxiserfahrung die einzige Sicherheit im Falle einer Ohnmacht...
Hallo Tom,

natürlich ist eine 275er Weste mit Vollausstattung die sicherste Version, keine Frage. Und Westen grundsätzlich nach Revier einzuteilen
macht keinen Sinn. Auch keine Frage.
Aber es ging ja um die Bekleidung und nicht um Binnen oder See. Wir fahren bei entsprechendem Wetter auch auf dem Rhein mit
Offshoreklamotten oder sogar mit ausgemusterten Trockenanzügen der RNLI.

Ich finde es schon nachvollziehbar, dass mich eine 150er Weste nicht sicher in Rückenlage dreht, wenn ich mit dem Gesicht im Wasser
liege und sich die gesamte in meiner Offshorejacke eingeschlossene Luft im Rücken befindet. Und genau das haben Kadematic und
Secumar ja gesagt.

Und wenn eine Weste sich nicht ordnungsgemäß und vollständig öffnet, ist sie schlicht und einfach defekt. Hier ging es aber um die
Ohnmachtsicherheit einer funktionierenden 150er Weste im Vergleich zu einer funktionierenden 275er Weste.
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Gruß aus Köln
Thomas


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  #15  
Alt 16.03.2012, 15:44
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
Hallo,

das dachten wir früher auch, bis wir verschiedene Trainings mit Kleidung und Rettungsweste im Wasser gemacht haben. Die Realität war eine andere. Habe es sogar erlebt, dass kleinere Westen es mehrfach nicht geschafft hatten den Klettverschluss am Kragen zu lösen, so dass die Westen nicht korrekt aufgeblasen waren. Müsste davon auch noch Fotos haben.

Binnen und Offshore ist ein Trugschluss. Beim Segeln im Mittelmeer habe ich meistens weniger Kleidung an als am Bodensee im Frühjahr. Große Weste, korrekter Sitz und Schrittgurt ist nach unserer Praxiserfahrung die einzige Sicherheit im Falle einer Ohnmacht.

Die Übung, die wir veranstalten beginnt im Regelfall mit einem Sprung ins Wasser, dann muss die Weste auslösen und die Person auf den Rücke drehen. Probiert es im Sommer doch einfach mal aus und die Kleidung verwenden, die Ihr auch üblicherweise trägt.

Freu mich schon auf Fotos.
Hi Tom,
hab das Foto von dir geklaut
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und hier der Thread
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