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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #16  
Alt 08.02.2013, 19:10
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Zitat:
Zitat von Gumminudel Beitrag anzeigen
Erinnert mich irgendwie an den Kabarettisten Uli Keuler:
Zitat:".....und die Tasten vom Heimcomputer die sind aus Teflon, die lassen sich auch bei einer Raumtemperatur von über 400° einwandfrei bedienen..."

Worauf ich hinaus will ist, ich frage mich warum do solche Drücke auf den Schlauch geben willst. Schlau mich mal auf :-) Denn Sicherheitsfaktor gibt dir ja schon dein Überdruckventil vor und wenn Sicherheitsfaktor für welchen Anwendungsfall?

Mirco, es gibt manchmal Dinge die man wissen will wummmmm

Ich finde es durchaus Interessant dass sich einer die Arbeit angetan hat und Bilder eingestellt hat.
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #17  
Alt 09.02.2013, 16:47
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von Gumminudel Beitrag anzeigen
wenn Sicherheitsfaktor für welchen Anwendungsfall?
Sack löst sich komplett gefüllt in 20m Tiefe, das bedeutet einen Druckansteig von 2bar, wenn die Ventile versagen oder das Volumen nicht schaffen....
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  #18  
Alt 09.02.2013, 17:07
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also ich finde das schon spannend...

... nie hätte ich 4 bar vermutet. Habe immer peinlich auf ordentliche Drücke geachtet. So zwischen 240 und 270 mbar. Bei Drücken jenseits von 500 mbar hätte ich mich immer gesorgt.

Aber was da an Zugkräften auf Nähte und Übergänge kommt wenn ein vollbesetztes RIB mit schweren Aussenborder in höheren Wellen mit dem Schlauch eintaucht das ist sicher auch nicht ohne. Da müssen Verklebungen schon 100% sein... Aber 4 bar bringen micht echt zum staunen.

LG Thilo
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  #19  
Alt 11.02.2013, 07:10
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Sack löst sich komplett gefüllt in 20m Tiefe, das bedeutet einen Druckansteig von 2bar, wenn die Ventile versagen oder das Volumen nicht schaffen....
Wenn der Hebesack von unten offen ist, ist das Problem nicht da.
Während dem Aufstieg kann so der expandierende Luft unten entweichen.

Ein Überdruckventil (unten) wäre auch eine Lösung, aber ob das Expandierende Luftvolumen
durch ein Überdruckventil "abgeführt" werden kann, müsste man errechnen
(Boyle/Mariotte, Zeitfakor (Steigeschwindigkeit)) ...

Weiterhin stellt sich die Frage ob das Objekt "Raketmäßig" hochkommen soll,
und uber die Oberfläche rauskatapultiert wird durch expandierende luft und steigende
Steiggeschwindigkeit (was wir der Taucher hier mal NICHT zumuten),
oder das ein Kontrolierte aufstieg gewünscht ist...

Im Letzte Fall wäre ein sg. Dump-Valve die lösung wo die expandierende Luft
kontroliert (Manuell) abgelassen wird während der Aufstieg,
bzw bei eine zu hohe Druck (expandierende Luft) automatisch ablässt...
(z.B. montiert in ein Tarrierweste (BCD) als "Schnellablassventil")

Gruß,

Frank :)
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
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  #20  
Alt 12.02.2013, 18:41
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Zitat:
Zitat von Holländer Beitrag anzeigen
Wenn der Hebesack von unten offen ist, ist das Problem nicht da.
Während dem Aufstieg kann so der expandierende Luft unten entweichen.

Im Letzte Fall wäre ein sg. Dump-Valve die lösung wo die expandierende Luft
kontroliert (Manuell) abgelassen wird während der Aufstieg,
bzw bei eine zu hohe Druck (expandierende Luft) automatisch ablässt...
(z.B. montiert in ein Tarrierweste (BCD) als "Schnellablassventil")
Unten offene Säcke sind für meinen Zweck ungeeignet, Runde Pontoons auch.


Insgesammtsindfür die500kg und 100KGSäcke 4 Dumpvalves wie an BCD vorgesehen.

Mir ging es hier einzig um die Betrachtung des Falls, Sack reißt sich los und schießt nach oben. DH unkontolierter Aufstieg
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