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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 25.05.2009, 21:28
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
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Abgeschleppt wird immer in Verdrängerfahrt. Wer es nicht so macht riskiert dabei Schaden und Unfall und natürlich dann auch Schadenersatzforderungen.

Es gibt zwei seemännische Methoden:

1. - bei unruhigen Gewässern mit möglichst langem Abschleppseil und über Schleppdreieck. Wer bei dieser Methode Gleitfahrt riskiert, läuft Gefahr beim plötzlichen abstoppen vom abgeschleppten Boot überrannt zu werden, oder es haut dieses zw. den Wellen um, oder es bricht die Abschleppleine durch die Rucke in den Wellen wobei es auch Schäden am abgeschleppten Boot geben kann. Hier besteht dann auch Gefahr für die verbliebene Bootsbesatzung.

2. - bei ruhigem Gewässer das abgeschleppte Boot gut abgefendert längsseit nehmen und mit 3 bis 4 Leinen über Kreuz vor/rückwärts sichern. Diese Methode hat den Vorteil, das das schleppende Boot das abgeschleppte mit steuern kann, und kaum Gefahr für Boot oder den noch verbliebenen Steuermann an Bord bestehen. Diese Methode geht nur bei relativ glattem Wasser oder langer Welle.


Beim Abschleppen muß man sich auf langsame Verdrängerfahrt einstellen und viel Zeit mitbringen falls der Nothafen weit ist. Auch die Überlegung ob der Sprit reicht, sollte ins Visier genommen werden. Richtige Gewichtsverteilung insbesondere im schleppenden Boot kann von Vorteil sein.

Ich würde jedem empfehlen dies mal zu üben, wobei sicher die größere Schwierigkeit darin besteht, die Leinen richtig zu setzen und auch richtig zu verknoten.
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  #2  
Alt 25.05.2009, 21:42
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Berny
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Ich sehe das mal so:

Wenn in Gleitfahrt der Geschleppte plötzlich eine höhere Welle abkriegt, wirds vermutlich das Schlepperboot ordentlich durchrütteln, die Befestigung abreißen, irgendjemand das Seil um den Schädel haun, und zu guter Letzt die Besatzung nach vorne einen Abflug machen.

Überschlag?
kann ich mir so nicht vorstellen.
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  #3  
Alt 25.05.2009, 21:51
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roehrig roehrig ist offline
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@Berny & Dieter:

Das wir alle genug Erfahrung haben um solche Übungen nicht bei Seegang, unsichtigem Wetter und dem Risiko der Gefährdung zu machen müsste doch bekannt sein. Aber es geht ums theoretische und vielleicht bei einer kleinen Übung auf dem ruhigen See oder bei mir eben der Adria. Auch das die Befestigungspunkte (bei beiden Booten) wohl für in langsamer Gleitfahrt aufkommende Trossen und daraus resultierender Kraft nicht dauerhaft halten werden wissen wir, denke ich.
Aber Berny: Wenn Du auf einem Ö-Binnensee schleppen müsstest würdest Du doch wohl nach ein paar Metern auch versuchen wenigstens Dein Boot aus dem Wasser zu bekommen, wenn die Voraussetzungen dafür eben erfüllt sind.

Trotzdem doch mal ganz interessant, oder ???
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #4  
Alt 25.05.2009, 22:00
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Hallo Roland,

wir können es am Samstag mal probieren...

Ich würde es aber nicht machen nachdem die Boote sehr wahrscheinlich unterschiedliche Gleiteigenschaften haben. Bremsen gibt es nun mal nicht und zudem bezweifel ich, dass sich das zweite Boot gut steuern läßt.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #5  
Alt 25.05.2009, 22:15
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Wenn Du echt Steuern musst wirds nicht gehen. Aber warum sollte es bei geradeausfahrt nicht funzen? Auch mit der Bremserei ist es ja klar. Ich meine ist doch wie bei allen Manövern: MIT VERSTAND !!!!
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Manuel
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  #6  
Alt 25.05.2009, 22:37
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Ingo Ingo ist offline
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Watt is dat denn für'n Quatsch.

Gleiten heißt auf seiner eigenen Bug/Heckwelle zu fahren.
Das gezogene Boot kriegt die Nase doch gar nicht hoch wenn die Schleppleine am Bugauge eingehängt ist und wird fürchterlich gieren und irgendwann unterschneiden.
Gefahrlos geht's nur wie Dieter beschrieben hat. Alles andere endet mit 'rausgerissenen Beschlägen und schlimmerem. Hab' da so meine Erfahrungen.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



45°33'58,42" N
10°33'01,47" O



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  #7  
Alt 25.05.2009, 22:41
rotbart
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Watt is dat denn für'n Quatsch.

Gleiten heißt auf seiner eigenen Bug/Heckwelle zu fahren.
Das gezogene Boot kriegt die Nase doch gar nicht hoch wenn die Schleppleine am Bugauge eingehängt ist und wird fürchterlich gieren und irgendwann unterschneiden.
Gefahrlos geht's nur wie Dieter beschrieben hat. Alles andere endet mit 'rausgerissenen Beschlägen und schlimmerem. Hab' da so meine Erfahrungen.
Volle Zustimmung

Das Gieren kann man übrigens verringern, wenn man über den Achtersteven schleppt (laaangsam)
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  #8  
Alt 25.05.2009, 23:24
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Watt is dat denn für'n Quatsch.

Gleiten heißt auf seiner eigenen Bug/Heckwelle zu fahren.
Das gezogene Boot kriegt die Nase doch gar nicht hoch wenn die Schleppleine am Bugauge eingehängt ist und wird fürchterlich gieren und irgendwann unterschneiden.
Gefahrlos geht's nur wie Dieter beschrieben hat. Alles andere endet mit 'rausgerissenen Beschlägen und schlimmerem. Hab' da so meine Erfahrungen.
klar kommt der ins Gleiten und funktioniert prima und gieren tut gar nix.
Aber ganz gut mal die Theoretiker wieder zu Wort kommen zu lassen
__________________
Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #9  
Alt 25.05.2009, 22:38
rotbart
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Mit Dieter seinem Posting ist eigentlich alles gesagt

Zwei kleine Anmerkungen :
Die Schleppleine muß mindestens 3 mal der Wellenlänge entsprechen.

Die Geschwingkeit muß so gewählt sein, das das geschleppte Boot nur eine Verdrängerfahrt durchführt !!

Wie könnte man (provisorisch) das geschleppte Boot eigentlich lenken ??

-----------------------
Das Seite-an-Seite abschleppen funktioniert gut, man kann sogar mit zwei kleinen Booten, ein großes abschleppen - aber auch hier Verdrängerfahrt.

-------------------------

Und noch ein kleines Rätsel :

(a) hat so ein Schleppverband eigentlich Wegerecht und wenn ja oder nein WARUM ???

(b) welche Positionlichter und/oder Sichtzeichen müsste man eigentlich setzen ???
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  #10  
Alt 25.05.2009, 23:12
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
Mit Dieter seinem Posting ist eigentlich alles gesagt

Zwei kleine Anmerkungen :
Die Schleppleine muß mindestens 3 mal der Wellenlänge entsprechen.

Die Geschwingkeit muß so gewählt sein, das das geschleppte Boot nur eine Verdrängerfahrt durchführt !!

Wie könnte man (provisorisch) das geschleppte Boot eigentlich lenken ??

-----------------------
Das Seite-an-Seite abschleppen funktioniert gut, man kann sogar mit zwei kleinen Booten, ein großes abschleppen - aber auch hier Verdrängerfahrt.

-------------------------

Und noch ein kleines Rätsel :

(a) hat so ein Schleppverband eigentlich Wegerecht und wenn ja oder nein WARUM ???

(b) welche Positionlichter und/oder Sichtzeichen müsste man eigentlich setzen ???
...ich versuchs mal

a.) Wegerecht ja , da Mänoverbehindert
b.) < 200 m = 2 x Topplicht übereinander,
> 200 m = 3 x Topplicht dto.
Seitenlichter r/g,Hecklicht weiß, Schlepplicht gelb,

geschleppte Fahrzeuge Seitenlichter r/g, Hecklicht weiß

c.) tagsüber alle Fahrzeuge Rhombus


stimmts ???
LG RAlf
__________________
LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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  #11  
Alt 26.05.2009, 12:07
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Berny Berny ist offline
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
@Berny & Dieter:

Das wir alle genug Erfahrung haben um solche Übungen nicht bei Seegang, unsichtigem Wetter und dem Risiko der Gefährdung zu machen müsste doch bekannt sein. Aber es geht ums theoretische und vielleicht bei einer kleinen Übung auf dem ruhigen See oder bei mir eben der Adria. Auch das die Befestigungspunkte (bei beiden Booten) wohl für in langsamer Gleitfahrt aufkommende Trossen und daraus resultierender Kraft nicht dauerhaft halten werden wissen wir, denke ich.
Aber Berny: Wenn Du auf einem Ö-Binnensee schleppen müsstest würdest Du doch wohl nach ein paar Metern auch versuchen wenigstens Dein Boot aus dem Wasser zu bekommen, wenn die Voraussetzungen dafür eben erfüllt sind.

Trotzdem doch mal ganz interessant, oder ???
Du kannst es ja probieren, ich machs nicht.

By the way, achte beim Probieren darauf, dass die Personen an Board auch richtig abgesichert sind, wenn was passiert, möchte ich da nicht in deiner Haut stecken!

Nur so ein Tipp: lass lieber die Finger davon, vielleicht kannst die Frage an die Mhystbusters stellen, das wären die wirklichen Profis, die sowas probieren könnten.
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  #12  
Alt 26.05.2009, 13:18
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KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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Ja, Berny! Gute Idee! Das wäre wirklich was für die Mythbusters! Die probieren sonst noch viel größeren Schwachsinn...

Klaus
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #13  
Alt 25.05.2009, 23:17
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Abgeschleppt wird immer in Verdrängerfahrt. Wer es nicht so macht riskiert dabei Schaden und Unfall und natürlich dann auch Schadenersatzforderungen.

Es gibt zwei seemännische Methoden:

1. - bei unruhigen Gewässern mit möglichst langem Abschleppseil und über Schleppdreieck. Wer bei dieser Methode Gleitfahrt riskiert, läuft Gefahr beim plötzlichen abstoppen vom abgeschleppten Boot überrannt zu werden, oder es haut dieses zw. den Wellen um, oder es bricht die Abschleppleine durch die Rucke in den Wellen wobei es auch Schäden am abgeschleppten Boot geben kann. Hier besteht dann auch Gefahr für die verbliebene Bootsbesatzung.

2. - bei ruhigem Gewässer das abgeschleppte Boot gut abgefendert längsseit nehmen und mit 3 bis 4 Leinen über Kreuz vor/rückwärts sichern. Diese Methode hat den Vorteil, das das schleppende Boot das abgeschleppte mit steuern kann, und kaum Gefahr für Boot oder den noch verbliebenen Steuermann an Bord bestehen. Diese Methode geht nur bei relativ glattem Wasser oder langer Welle.


Beim Abschleppen muß man sich auf langsame Verdrängerfahrt einstellen und viel Zeit mitbringen falls der Nothafen weit ist. Auch die Überlegung ob der Sprit reicht, sollte ins Visier genommen werden. Richtige Gewichtsverteilung insbesondere im schleppenden Boot kann von Vorteil sein.

Ich würde jedem empfehlen dies mal zu üben, wobei sicher die größere Schwierigkeit darin besteht, die Leinen richtig zu setzen und auch richtig zu verknoten.
zu 2.: das zeigst du mir in der Praxis!
schleppendes Boot ca.5m, zu ziehendes Boot ca.> 7m
ich lach mich tot, sorry, da geht gar nix mehr
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #14  
Alt 26.05.2009, 15:28
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DieterM DieterM ist offline
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Hall Roland,

doch das geht schon, ist aber auch ein bischen eine Frage des Verstandes, wie hier schon gesagt wurde.

Wenn das >7 m Boot wesentlich schwerer ist als das ca. 5 m Boot, und dann noch auf dem 5 m Boot einen Renn-Prop drauf sein, dann wird das schleppende Boot ein Problem haben.

Entscheidend ist, das das schleppende Boot eine kräftige Bugleine ans Heck des Abgeschleppten anbringt zum Schleppen, gleichzeitig vom Bug des Abgeschleppten eine kräftige Leine ans Heck des Abschleppers angebracht wird zum Bremsen, ferner vorne und hinten noch Leinen angebracht werden, damit sich die Boote nicht von einander etfernmen können. Dazwischen etliche Fender ... Motor des Abgeschleppten hochstellen, und dann kann es los gehen, aber nur in Verdrängerfahrt! Ev. braucht noch nicht mal jemand auf dem Abgeschleppten drauf sein. Auf dem Schleppenden Fahrzeug sind die entsprechenden Signale für fahrbehindertes Fahrzeug anzubringen, fertig.

Das wird bei unserem deutschen Sportbootführerschein nicht beigebracht, aber in guten Segelschulen wird auch auf dieses Schleppmanöver hingewiesen. Abgesehen davon habe ich bereits beim DHH mit Segelyachten Abschleppmanöver erlebt, im Norden mit seegehenden Yachten, wie auch auf dem Chiemsee, wo ganze Segelbootflotten von der Motor-Barkasse in den Schlepp genommen wurden bei Flaute Abends. Auf Korsika habe ich mit meinem jetzigen RIB mal ein ca. 5 m Motorboot mit Motorschaden längsseits genommen und sicher in den Hafen gebracht, das hat damals etwa 2 1/2 Stunden gedauert. Die Franzosen revangierten sich mit einem 5 l Rosé Behälter und ein Auftankung meines Bootes im Hafen.

Also gehen tut es bei vernünftigen Abmessungen zueinander, auch bei etwas Mehrgewicht seitens des Abgeschleppten, jedoch vergiß ein solches Not-Manöver in Gleitfahrt, das macht keinen Sinn.
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  #15  
Alt 26.05.2009, 15:35
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Hallo Dieter,
die von dir erwähnte Abschleppmethode ist zweifellos die beste und wird auch bei unseren Seenotübungen geübt. Wir mussten aber feststellen, das ein 5m Motorboot ein Segelboot größer 7m nur sehr schwer abschleppen lässt, die Manovrierbarkeit war sehr eingeschränkt. Das Abscleppen eines 11m Segelboots hat überhaupt nicht mehr funktioniert
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Grüssle vom Bodensee
Roland

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