|
Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#16
|
||||
|
||||
Moin Bernhard,
nöö, stimmt nicht, ist für 6 Personen zugelassen. Etwas ältere hatten meistens 2 Back to Back Sitze, also direkt 4 Sitzplätze, und dann mit Frontscheibe wie bei Deinem Wiking. Die mit dem Jockeysitz kamen etwas später. In England bauen viele die Version mit den Back to Back sitzen (Porn Seats) auf Jockey um. Schicke mir einfach eine PN mit Deiner Tel., gerne Festnetz. Kann ich Dir bestimmt noch das Eine oder Andere für Dich Wissenswerte dazu sagen, falls Du eine SR4M noch im Hinterkopf hast. So oft tauchen die Dinger in D leider nicht auf. Falls mal eine auftaucht, ist es besser man weiß vorher was Sache ist, denn oft sind sie schnell wieder weg. Beste Grüße Heino Geändert von Palsteg (08.12.2014 um 10:48 Uhr) |
#17
|
|||
|
|||
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich lese aus den Posts heraus, dass das Avon "besser" sein soll als das Wiking?
Dem Threadersteller ging es ja genau darum, dass er mal in eine Welle getaucht ist, mit dem Wiking. Ich hab jetzt noch nicht die gaaaanz große Wiking Erfahrung aber ich bin mir zu 90 % sicher, dass dies an der Trimmung lag. Bei meinem Wiking ist der Schlauch nicht im Wasser und ja... es stimmt, wenn wann "normal getrimmt" genau eine Welle trifft, kann's spritzen, aber das wird bei einem Anderen Boot nicht anders sein. Ich kenn das auch von meinem Brig, welches dicke Schläuche hat und vorne aufgebogener ist als das Wiking. Als ich beim Brig den Steuerstand hinten hatte, wars besser, bzw. fast nie der Fall, dass eine Welle überschwappte. Jetzt, wo ich den Stand nach vorne verlegt habe, ist's wie beim Wiking: einfach eine Spur höher trimmen, sozusagen die Nase ein wenig höher tragen, dann ist dieses Thema vom Tisch. Unterm Strich ist dies bei kopflastigeren Konstruktionen normal, hat ja auch Vorteile (Übergang Gleitfahrt usw.), aber - wie alles im Leben - gibt's auch eine Kehrseite, die heißt halt: Achtung bei hohen Wellen, dass du nicht eintauchst.
__________________
liebe Grüße Stefan |
#18
|
||||
|
||||
Zitat:
an, was für einen selbst das Bessere ist, und welche Stärken einem persönlich am nützlichsten sind. Jedes Boot hat seine eigenen Vorzüge. Zustand, Layout, Größe, Rumpfform, Fahreigenschaften, Material etc. entscheiden doch, was für einen persönlich das bessere Boot darstellt. In Schleswig Holstein sagen wir dazu: "Wat för denn Een sien Uul, is för denn Anneren sien Nachtigall" (Was für den Einen seine Eule, ist für den Anderen seine Nachtigall.) Eintauchen bei ungünstiger Welle kannst Du mit fast jedem Boot. Trotzdem eignet sich ein Bootstyp mit einem tieferen V Rumpf besser für ruppiges Wasser, als eines mit einer flachen Rumpfform. Das ist zwischen einer Searider gegenüber dem Wiking eindeutig der Fall. |
|
|