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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Zu allen Unglück,
stellt sich bei mir immer wieder die Frage: Wie kann dieser Kahn sinken. Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist das Loch im Rumpf zentral. Das heisst das Boot ist nicht längsaufgeschlitzt. So ein schwimmendes Hotel ist durchzogen von Längs und Querschott. Jedes Deck und Abteilungen sind abschottbar. Also warum ist das Boot gesunken... Haben die Schotts nicht funktioniert???? Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#2
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Zitat:
Er meinte eben dass es gscheiter gewesen wäre, das Schiff weiter draussen zu lassen, dann hätte es sich wahrscheinlich von selbst wieder aufgerichtet bzw. wäre nicht so stark gekippt. Natürlich immer vorausgesetzt, dass die Schotten wirklich dicht sind . |
#3
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Ein 70 Meter Riss ist nichts lokales!!!
Was für ein Blödsinn geschrieben wird sieht man hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn die Blackboxen (Voyage Data Recorder) dieses Gespräch aufgezeichnet haben, dann war der Kapitän auf der Brücke, denn nur dort sind die Mikrophone und der VDR für die Aufzeichnung!!! Also was wird uns hier verkauft? Bitte seid vorsichtig das zu glauben was die Medien uns erzählen.
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#4
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Schlauchies drumherum!!
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Nun mal anderes, was uns doch alle sehr interessiert, Schlauchies und Ribs im Einsatz beim Havaristen! Hier die Links zu den Bildern: Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#5
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Naja, Ralf....ich bin da nicht so ganz Deiner Meinung.
Selbst wenn nur die Hälfte dessen stimmt, was heute in den Medien kusiert, fände ich es einen Hammer ! Um Links zu sehen, bitte registrieren ...damit der Oberkellner mal winken kann.... Muß ja nicht stimmen. Aber einen nachvollziehbaren Grund zu finden, warum man mit einem Schiff dieser Dimension bei relativ guter Sicht, funktionierendem GPS, funktionierendem Radar und intakter Steueranlage so dicht unter Land fahren muß dürfte wohl schwer werden. Ralf, Deine Unschuldsvermutung in allen Ehren, aber ich glaube in diesem Falle den Medien mehr, wie dem Gigolo-Kapitän.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#6
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Hallo,
na ja, eigentlich gibt es überhaupt keinen Grund (technische Probleme mal ausgenommen) mit so einem Schiff mit dem Tiefgang so nahe an Land zu fahren. Da muß man aber wirklich schon ganz schön (Verzeihung) bescheuert sein...! (und wenn man das ist sollte man eigentlich kein Kapitänspatent haben). Gruß Peter
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P.G. |
#7
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Hinterher habens ja alles gewußt, aber Jahrelang ging es gut
Sogar der Bürgermeister sei davon begeistert gewesen. Ich frag mal in die Runde: Wer ist schon mal so einen Kahn gefahren um das alles beurteilen zu können |
#8
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Der Kausal
Zitat:
Hallo Manuel, darum geht es nicht!! Es geht um das Kausale! In dem Artikel steht Telefonmitschnitt der Blackboxen. Dann werden Sätze zitiert, und gesagt der Kapitän war nicht an Bord. Entweder A, es stimmt das es sich um einen Mitschnitt aus den Blackboxen handelt. Dann war B der Kapitän auf Brücke, denn nur dort befinden sich die Blackboxen mit den Mikrophonen. Oder aber B stimmt nicht, der Kapitän war nicht auf der Brücke bei dem Telefonat, dann kann es aber keinen Telefonmitschnitt auf den Blackboxen gegeben haben. Alles KLAR jetzt? Das nennt sich Kausal. By the way, wenn der Strom ausfällt, so springt für die Blackboxen eine eingebaute Batterie an, die maximal 2 Stunden dafür sorgt das alles weiterhin aufgezeichnet wird. Sollte jemand Zweifel haben, die Vorschrift ist in SOLAS zu nachzulesen. Ich wünsche allen noch einen schönen Abend.
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Viele Grüsse Ralf « Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als eine zu verteidigen.» Schopenhauer
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#9
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Hier ist von einem Handy-Mitschnitt die Rede, was auch logischer wäre, denn es ist schon richtig: Wäre das Gespräch von der Blackbox aufgezeichnet worden, wäre das ja ein Beweis, dass der Kapitän auf der Brücke war. Wenn es ein Handy-Mitschnitt war, kann er überall gewesen sein.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#10
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Hallo
Zitat:
Bei z.B. diesem Produkt steht auf Seite 3 : "Audio Modules (IP-based) capable of converting bridge audio, VHF radio an telephone communication into a digital audio stream" Um Links zu sehen, bitte registrieren Sollte die Kommunikation also über die Telefonanlage des Schiffs gelaufen sein (inkls. Handyweiterleitung?), so würde ich aus der Aufzeichnung noch nicht auf die Anwesenheit des Kapitäns schliessen wollen...? Viele Grüße, Oliver |
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