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#1
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Ich kenne intelligente Lichtmaschinen und weiß die funktionieren.
Im Gegensatz zu vielen, die Unsinn schreiben. Deine Ausführungen sind nicht richtig, habe aber keine Lust mehr, da Du nur Schlagworte reinschmeisst, ohne Hintergrund. Wenn Du aufmerksam gelesen hast, habe ich geschrieben: lassen wir für die Rechnung Verluste außen vor. Ja die gibt es, aber verkomplizieren die Rechnung. Sollte jeder folgen können. Was hinten an Leistung nicht gebraucht wird, geht vorne auch nicht rein. Energieerhaltungssatz, da beisst die Maus kein Faden ab. Und eine fast volle Batterie kann man nicht mit 30A laden, das geht einfach nicht. Also braucht der Booster auch kaum Eingangsleistung. Der Booster gleicht nur die zu niedrige Eingansspannung bei intelligenter Lima aus, nichts anderes. Eine Lichtmaschine regelt keinen Strom, die erzeugt eine Spannung in einstellbarer Höhe. Das war’s. Alles Andere ist einfach Unsinn, egal in wie vielen Foren das von fragwürdigen Experten behauptet wird. Und durch Wiederholung wird es auch nicht richtig. Frei nach Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ……………halten. Bezieht sich jetzt auf die falschen Forenbeiträge. Schon wieder zu viel geschrieben. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
Diese 3 User bedankten sich bei schlauchi20 für den Beitrag | ||
outborder (11.04.2022), Robert29566 (12.04.2022) |
#2
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Zitat:
Warum gehst du immer von einer vollen Batterie aus und nie auf meinen Warnhinweis bei einer nicht vollen Batterie ein: ein 30A (360W) Booster wird gemäß seines Ladealgorithmus bei einer nicht vollgeladen Batterie (konzentriere dich auf „nicht vollgeladen“ und versuche einfach mitzudenken!) sich eingangsseitig so verhalten („wie eine leere Batterie“), dass die Lichtmaschine ca. 430W liefern muss, damit der Booster ausgangsseitig mit 30A laden kann ( alle mir bekannten Algorithmen arbeiten nach einer kurzen Anfangsphase mit dem Maximalstrom um die Gesamtladungsdauer zu minimieren) - bei niedriger Motordrehzahl führt diese Beanspruchung wegen schlechter Kühlung zu einer verkürzten Lebensdauer der Lichtmaschine… daher ist es sinnvoller, einen kleineren Booster zu wählen, dessen Maximalleistung deutlich unter der Leistungsabgabe der Lichtmaschine bei Standgas liegt. |
#3
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Klaus,
du Redest einfach nur " Bullshit "... Die Zeit der Transformatoren ist schon lange vorbei...Beim Step Down..wird Wärme entwickelt aber auch das ist kein Trafo.... Wir sind im Zeitalter der Transistoren... 96% Wirkungsgrad!!! Ausserdem...wo ist beim AB eine Lichtmaschine?...Es wird eine Spannung im " Alternator " Generator "ca. 48V erzeugt...davon wird die Motorinterne Spannungsversorgung Sichergestellt...und der " Überschuss " wird mittels 12-14 Volt abgeführt. Bleibe bitte bei deiner Leiter..hinten aufgestellt auf der Badeplattform...ich Kugel mich dann, wenn es dich " sauber " legt!!!! lg
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Robert29566 | ||
#4
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Zitat:
ein Blick in die Datenblätter (zB Victron) hätte genügt, um zu verstehen, dass deine idealen Laborwerte in einem Gerät, das du tatsächlich kaufen kannst, bei weitem nicht erreicht werden (Victron hat bei deren Geräten schon einmal 11W Dissipation unabhängig von der Ausgangsleistung - rechne einmal schnell nach, was das zB bei 6 Ampere Ladestrom ergibt ... woher glaubst du denn, dass die ganze Hitze bei diesen Geräten herkommt (so nebenbei: Victron regelt übrigens bei jedem Grad über 40 Grad Temperatur die Leistung um 3% runter - warum tun die das wohl?) Dein ganzes Geschwurbel hat keinen einzigen Bezug zu meiner Anmerkung - wie so oft, geht es dir nur um einen persönlichen Angriff - deine lächerliche Bemerkung über die Leiter (die in diesem Kontext ja sachlich völlig deplatziert ist) ist der augenscheinliche Beweis dafür (außerdem spricht es nicht unbeding für deine kognitiven Fähigkeiten, wenn du noch immer nicht verstanden hast, warum das sicher und problemlos bei Millionen von Seglern funktioniert ...). Meine Studenten haben mich übrigens auf ein Youtube-Video von Victron selbst aufmerksam gemacht, dass zwar nicht 1:1 passt (Li-Batterie, Lichtmaschine) aber die grundsätzliche Problematik sehr anschaulich demonstriert (weil sich der Ladebooster eingangsseitig gegenüber der Lichtmaschine so verhält wie der Li-Akku dh durch den niedrigen Innenwiderstand holt er sich die maximale Leistung von der Lichtmaschine) Kleiner Tipp: da ich mittlerweile davon ausgehen muss, dass du den fachlichen Ausführungen eh nicht folgen kannnst, reicht es auf 3:10 vorzuspulen und zu sehen, wie die Lichtmaschine zu brennen beginnt - vielleicht denkst du dann noch einmal nach und versuchst zu verstehen, worauf ich aufmerksam gemacht habe (im Außenborder wird nichts brennen, aber die Lebensdauer wird wie angemerkt beeinträchtigt) ... aber vermutlich hat selbst der Hersteller in deinen Augen auch keine Ahnung und redet nur Bullshit ... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#5
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Klaus , deine wissenschaftlichen Darstellungen, kann ich nicht beurteilen.
Aber was würdest DU PERSÖNLICH bei einer “ Lichtmaschinen Leistung “ von 35A … so steht es in der Honda BF100 Beschreibung… empfehlen? Konkret: 2 AGM Batterien davon 1x 70AH (Starter) und 1x 100AH (Verbraucher) … bin völliger Laie , und daher würde ich Dich ersuchen, was Du hier verbauen würdest. |
#6
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Zitat:
mein Yamaha schafft auch 35A - ich habe mir seinerzeit auch viel überlegt, aber da ich ähnlich wie Harry viel mit dem Boot fahre, war in meinem Fall eine einzige größere AGM Batterie (120Ah) und ein guter Batteriemonitor (zB Simarine Pico), der nicht nur die Spannung misst, sondern über einen Shunt die tatsächlichen Ein- und Ausgangsströme summiert, die leichteste (ich mag kein unnötiges Gewicht im Heck - das Motorgewicht ist so schon grenzwertig wie bei den meisten Booten) beste und preiswerteste Wahl. Zur Sicherheit habe ich für den Fall des Falles noch ein vernünftiges Starthilfegerät (Nocco) an Bord. Ich habe die große CF65 Kühlbox und eine eingebaute Turbo Max Pumpe (zum Aufblasen der Schläuche, Tube und Badeplattform) an Bord und bin noch nie in eine Verlegenheit gekommen. Auf der Segelyacht habe ich eine sehr professionelle Lösung von Sterling für mehrere Batteriebänke - das hat aber seinen Grund darin, dass ich die natürlich öfter herborge und nicht voraussetzen kann, dass jeder mit einer manuellen Lösung umgehen kann (und mit dem Segelboot ankerst du auch schon mal ein paar Tage in einer schönen Bucht - mit unseren RIBs ist es eher unwahrscheinlich, dass du dazwischen nicht zum Fahren/Laden kommst). In unserer Liga bei den kleineren RIBs sehe ich es so wie Reiner, wenn es unbedingt zwei Batterien sein müssen: wenn ich das Boot nicht dauernd verborge, solltest du mit Batterieschalter/Trennrelais locker zurechtkommen, weil du im Regelfall viel besser als ein noch so intelligentes Gerät weißt, wann du welche Batterie laden willst (ein guter Batteriemonitor hilft dir dabei sehr und ist für Laien besser geeignet - bei einem Voltmeter brauchst du schon etwas Wissen, um von der Spannung auf den richtigen Ladezustand schließen zu können.) |
#7
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Zitat:
Aber ich weiß ja , unsere Jungs wollen das beste für ihr Boot
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#8
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Zitat:
was soll uns das Video zeigen?..." Wie ich eine Lichmaschine...die ich auf Vollast ohne Kühlung laufen lasse, " Gewaltsam " zum Abrauchen bringe Schau Dir den Versuchsaufbau an...vielleicht geht Dir ein Licht auf. Schau Dir die Wicklung in der Lichmaschine an.... 300Ah LIFEPO04 bei 50% und dann noch einen Wechselrichter...der richtig saugt.... passt scho Troll weiter..... Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
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