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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 25.04.2019, 06:46
Benutzerbild von Hansi
Hansi Hansi ist offline
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen


Mit diesem Abzieher stehts du sicher bei den Prob Blätter an und darum hane ich einen gebaut der Innen durch geht
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Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #2  
Alt 25.04.2019, 09:24
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ad-mh ad-mh ist offline
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Bei meinem Yamaha musste ich eine gute Stunde mit dem Gummihammer klopfen. Der Vorbesitzer hatte den Prop wohl nie gelöst.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #3  
Alt 25.04.2019, 09:38
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
Yamaha musste ich eine gute Stunde mit dem Gummihammer klopfen. Der Vorbesitzer hatte den Prop wohl nie gelöst.
so habe ich es auch in der Boots Werkstatt gesehen .Bei mir bekommt die Welle eine hauch dünne Nuance wasserfestes Fett ab.Die Mutter wird nur soweit ein gedreht dass sie die Schraube zum Endsitz drückt, danach wird die Mutter gelockert bis der Splint durch kann. Warum sollte eine Schraube da fest backen aber klar, ich gehöre auch zu dehnen die gelegentlich es zu gut meinen
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Gruß Harry
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  #4  
Alt 25.04.2019, 10:59
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
[...]Die Mutter wird nur soweit ein gedreht dass sie die Schraube zum Endsitz drückt, danach wird die Mutter gelockert bis der Splint durch kann. Warum sollte eine Schraube da fest backen aber klar, ich gehöre auch zu dehnen die gelegentlich es zu gut meinen
Hallo

Laut Handbuch (F80/100) muß die mit 35 bis 55Nm, je nach Motor (80 oder 100) angezogen werden. Wenn der Splint dann nicht paßt soll fester gedreht werden. Das ist schon etwas mehr als nur lauwarm gegen den Sitz drücken.
Aber wie schon geschrieben, da gehört eigentlich eine ordentliche Schicht Marine-Fett auf die Welle. Das ist da auch nirgens abgedichtet, desshalb sollte man das schon wenigstens jählich mal nachschmieren.

Gruß Ulf
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  #5  
Alt 25.04.2019, 11:22
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Comander Comander ist offline
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ja Ulf , es gibt Unterschiede je nach Stärke der beiliegenden Scheibe.Mit dem Drehmo hab ich noch nie angezogen sondern nur so fest das der Prob fest anliegt dann eine 1/4 Umdrehung zurück und dann einen vernünftigen VA Splint () durch.Der Prob hat dann ein gewisses Spiel auf der Welle dass ich hin und wieder kontrolliere.Angeknallt soll er ja nicht sein. So habs ich mal gelernt
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  #6  
Alt 25.04.2019, 11:41
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
ja Ulf , es gibt Unterschiede je nach Stärke der beiliegenden Scheibe.Mit dem Drehmo hab ich noch nie angezogen sondern nur so fest das der Prob fest anliegt dann eine 1/4 Umdrehung zurück und dann einen vernünftigen VA Splint () durch.Der Prob hat dann ein gewisses Spiel auf der Welle dass ich hin und wieder kontrolliere.Angeknallt soll er ja nicht sein. So habs ich mal gelernt
Laut Handbuch von Yamaha wird ein Anzugsdrehmoment von 54Nm vorgeschrieben (zumindest beim F115B)
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  #7  
Alt 25.04.2019, 09:41
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
Bei meinem Yamaha musste ich eine gute Stunde mit dem Gummihammer klopfen. Der Vorbesitzer hatte den Prop wohl nie gelöst.
... und die Welle vor dem Einbau nicht gefettet!
Ich bin etwas verärgert, weil das Boot/Motor erst 2 Jahre alt ist und von einem Fachhändler gekauft wurde - aber offensichtlich hat man sich dort auch schon bei der Dimensionierung des Propellers vertan.
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