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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#1
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Für das Chartern in Kroatien brauchst du nicht unbedingt den SRC wenn du den „kroatischen Schein = Skipper B“ hast - dort ist das SRC schon inkludiert.
Meine Frau hat den Skipper B gemacht, weil es mit keinem Aufwand verbunden ist und sie damit Segeln und Motorbootfahren darf und eben in Kroatien auch das SRC hat. Damit einer von uns wirklich weiß, wie es im Ernstfall funktioniert, habe ich SRC und LRC gemacht - ist aber bei der Yacht Master License bzw. FB4 obligatorisch. Der Skipper B ist übrigens mittlerweile dank uns Österreichn EU mehr oder weniger anerkannt: die Kroaten wollten die österreichischen Scheine nicht anerkennen, wenn wir nicht auch die kroatischen Scheine akzeptieren ... unsere schlauen Beamten dachten sich, was soll’s, wir haben eh kein Meer also können wir das ruhig machen! In der EU reicht es aber, wenn ein Mitgliedsland etwas akzeptiert, dass es für alle anderen auch bindend ist (zumindest in diesem Fall) ... angeblich waren die deutschen Freunde von unseren schlauen Beamten nicht sonderlich begeistert... ist aber eh egal, weil dir kein Vercharterer eine große und neue Segelyacht gibt, wenn du den Skipper B auf den Tisch legst ... |
#2
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SRC und UBi seit letztem Wochenende. Machbar, aber Spass machen andere Sachen.
Grüße Robert |
#3
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Wäre auch interessant zu wissen, wie viele von den Funkscheinbesitzern mussten je den Schein am Wasser durch Kontrolle vorzeigen, und wieviele wissen noch das gelernte?
Ich habe in all den Jahren bei keiner einzigen Kontrolle am Wasser den Funkschein vorzeigen müssen weder in HR noch auf der Donau von all dem gelernten kann ich nur das Funkalphabet im Schlaf
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#4
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Hallo Kevin
das ist einfach so bei den Dingen die man nicht so oft braucht die verlernt man schnell wieder Meine Scheine habe ich überhaupt noch nie vorzeigen müssen
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#5
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Aber es beruhigt das die Scheine in der Tasche sind
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#6
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Zitat:
Da ich oft in unbekannten Gewässern unterwegs bin habe ich auch Seeschifffahrtszeichen und Schiffskennzeichnungen dabei - auch laminiert . Schon interessant was man unterwegs alles so sieht ..
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#7
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Zitat:
bei einer meiner drei Kontrollen in 2017 am Rhein, wurde überwiegend die Funkausrüstung und die dazugehörenden Papiere kontrolliert. Vom gelernten weiß ich auch nicht mehr all zu viel.
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Gruß aus der Pfalz Frank |
#8
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Bei meinen neuen Geräten am Falcon sollen die bestimmte Funk-Meldungen auf dem MfD auftauchen.Ich hoffe,das funktioniert dann auch so.
Beim alten Icom auf dem Jolly gings eigentlich mit dem Abhören,lag wahrscheinlich am leisen Etec. Bzgl. Funkprüfung.Bei mir war es so, dass eigentlich ein Funkdiktat gesprochen wurde,dass hat man aufschreiben und übersetzen musste.Im weiteren Ablauf der Prüfung hast dann eine vorgegebene Situation in einem Funkspruch auf englisch verfassen müssen.Das war s. Ist das heute auch noch so? Mein Bootsmiteigner am Jolly hatte keinen SRC.Die Funke blieb aber immer drin.In HR wurde dann mal kontrollliert,weil die Jungs mit Wasserski zu nah am Ufer waren.Meine Funkurkunde hatte er dabei,als Führerschein hatte er dann seine Pilotenfunklizenz gezeigt.....hat auch funktioniert
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#9
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Wie ist das denn mit den Prüfungsfragen in Englisch.
Wäre nicht ganz so meins.
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#10
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Wurde in HR nie nach dem SRC gefragt obwohl die Funke grossmächtig auf der Konsole hängt.......ja das alphabet kann ich noch und einen notruf im notfall könnt ich auchabsetzen, schon allein wegen dem 3 xigen Mayday.....
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#11
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Zitat:
die Prüfung läuft ja nicht komplett in englischer Sprache ab. Als ich den Schein gemacht habe, hat der Lehrer auch gesagt, man muss nicht englisch können aber die Funksprüche muss man halt lernen. Das ganze Thema ist trocken .... |
#12
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Ich wir verwenden die Funke nur für Soziale gequatsche und hin und wieder beim Schleusen auf der Donau, dabei gebe ich auch nur das Kennzeichen und die Bootsart einmal durch und bitte entweder zu Berg oder zu Tal fertig, manchmal meldet sich wer gleich und manchmal auch erst nach paar Minuten.
Aber zu 99% ist das Gerät auf Kanal 10 eingestellt um mitzuhören was die anderen so quatschen.
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Besten Dank und liebe Grüße aus Wien Kevin und Freund Christoph |
#13
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Ja ist es neben den üblichen Fragebogen musste ich ein Diktat in englischer Sprache aufnehmen und schriftlich ins Deutsche übersetzen. Im Anschluss wurde von uns ein vorliegender Deutscher Text ins Englische übersetzt.
Praktisch mussten einigen Einstellungen am Gerät vorgeführt werden und natürlich der eine oder Andere Funkspruch entsprechend dem Fallbeispiel abgesetzt werden. Die Ergänzungsprüfung für den UBI war dann nur noch reine Formsache. Leider fehlt einem in der Regel die nötige Praxis so dass schnell die kleinen Details verloren gehen. Hatte die Tage mal mein Handfunkgerät am Rhein bei einem Spaziergang dabei und wollte einfach mal mithören was so gefunkt wird auf Kanal 10 waren einige niederländische Schiffe mit Smalltalk beschäftigt, auch wenn ich nicht alles verstanden habe war die Übertragung klar und deutlich. Glückauf Thorsten unterwegs mit TINE DC4754 ;-) |
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