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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 25.01.2006, 14:41
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Bergung im Notfall und Eigentum erwirbt der Retter ?

Hi,

habe mal so eher am Rande mitbekommen, dass im Falle einer Schiffsbergung nach intern. Seerecht womöglich das Bergungsunternehmen aber auch ein herbeigerufener Dritter nur auf Grund seines Einsatzes Eigentum am geborgenen Boot erwerben kann und dass der Eigentumserwerb auch irgendwie davon abhängen soll, wie die Abschleppleine übergeben wird.
Wer von unseren Seerechtsexperten könnte mal zu dieser Frage paar aufklärende Takte schreiben. Wäre nämlich nicht so prickelnd, wenn man im Falle einer Manövrierunfähigkeit womöglich sein Boot an den Retter verliert.

Grus
Rainer
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  #2  
Alt 25.01.2006, 14:48
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Hallo Rainer!

Erinnert mich irgendwie an die Sendung "Strandpiraten"

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lg Roman

*the Boater formerly known as DB600

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  #3  
Alt 25.01.2006, 14:48
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Hallo Rainer,
du musst als zu Bergender immer deine Leine geben sonst hast du schlechte Karten.
Gruß Udo
Ps. mir gehören bestimmt auch schon einige Boote
__________________
Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste
Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
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  #4  
Alt 25.01.2006, 14:48
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Gehööört habe ich auch davon.....

Wenn du mit deiner Leine abgeschleppt wirst ist alles im Lot. Benutzt der Helfer seine Leine wird's probleamtisch.... angeblich

Edit: Uuups, hat sich mit Udo überschnitten
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  #5  
Alt 25.01.2006, 15:02
alex101068
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Ja ich hab auch schon an WASCH ein BWA 430 verloren, der alte Bergemeister.
Walter, musst es jetzt leider an der französischen Atlantikküste abholen.

Ist das nicht alles Theorie und sind diese "Bergemärchen" auch auf Privatpersonen anwendbar oder gilt das nur für professionelle Bergeunternehmen ?

Gruß Alex
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  #6  
Alt 25.01.2006, 15:13
rotbart
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Zitat:
Zitat von Udo
Hallo Rainer,
du musst als zu Bergender immer deine Leine geben sonst hast du schlechte Karten.
Gruß Udo
Hi
ist nicht so ganz richtig.
Das Seerecht ist etwas komplizierter, aber mal ganz einfach :
=> retten von menschen = kostenlos
=> Retten von Material = kostet

begrverträge unterscheiden sich in einen OFFENEN und einen GESCHLOSSENEN Bergevertrag, daher kommt auch das Leinenmärchen.
Kommt ein Berger, und Ihr redet nicht über Konditionen = offener Vertrag, das typische Beispiel war, einer kommt wirft Dir eine Leine zu und fährt los ohne zu sagen was er haben will. = offener Vertrag, max halber Schiffswert (füher heute gibt es differenzierungen)
Wenn Du ihm die Leine gibts geht man davon aus, das ihr vorher verhandelt habt und die Leinenübergabe ist sozusagen der Handschalg beim Pferdehandel
Dann gibt es noch die Möglichkeit , dass Ihr das Boot aufgegeben habt (alle sind Ohne Vertrag an Bord des Retters gegangen), dann sie Offener Vertrag oder das Schiff treibt herrenlos und die Reederei (Eigner) hat es aufgegeben, dann gehört es dem der es rettet.

Um es dann wirklich kompliziert zu machen kommt noch die Sache mit der ladung hinzu, wem gehört die ??? meist ist das das eigentlich wertvolle.

Also bei Fremden (Sea TOW / gute Freund / Kumpel / Fischer) ) immer nach dem Preis der Hilfe fragen, an Bord bleiben und zum Abschluß die leine rübergeben oder so man keine mehr hat Vertrag vor Zeugen (Crew) bestätigen.
--------------------
Nachtrag
Es ist völlig egal WER rettet reederei, sar oder ein Amateur

Geändert von rotbart (25.01.2006 um 15:37 Uhr)
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  #7  
Alt 25.01.2006, 15:18
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@La Crevette: Cool , mir gehört ein halbes grünes Novamarine RIB 460





Mal gut, dass du mit Gabi an Bord geblieben bist beim "Tube fahren"
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  #8  
Alt 25.01.2006, 16:11
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Zitat:
Zitat von OLKA
@La Crevette: Cool , mir gehört ein halbes grünes Novamarine RIB 460





Mal gut, dass du mit Gabi an Bord geblieben bist beim "Tube fahren"
Und ich hatte die Kinder an Bord, was steht mir denn jetzt zu??
__________________
Gruß
Ludger
---------------------------------------------------------------------
N 51° 37` 38,0"
E 006° 11` 49,9"


Rettet den Wald.............esst mehr Spechte!!!!!
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  #9  
Alt 25.01.2006, 16:52
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Hallo,

im Prinzip hat Roland schon alles gesagt. Kann nur zwei Dinge ergänzen: Am Bodensee wird das nicht so eng gesehen (mir ist kein Fall bekannt wo Anspruch auf Bergelohn seitens eines Privaten angemeldet worden ist).

Bekannte von mir hatten schon Erfahrungen sammeln können mit "Bergelohn". Sie hatten vor einigen Jahren einen Ruderbruch in yugoslawischen Gewässern und waren aufgrund zunehmenden Windes und Legewallsituation auf fremde Hilfe angewiesen. Abgeschleppt von Fischern in nächsten Hafen (mit eigener Leine). Dann kam die Diskussion auf bezüglich Bergelohn. Hafenkapitän wurde geholt. Schiff an die Kette (Eigeneryacht) und nach zweitägigen Verhandlungen und gegen Bares (mehrere tausend DM, die erst aus D besorgt werden mußten) gabs das Schiff zurück.

Kann hier nur Rolands Aussage unterstützen: Erst verhandeln und dann abbbergen lassen. Wobei das natürlich in einer Stressituation oft gar nicht so einfach ist...

Ansonsten gibt es von einigen Anbietern Versicherungen (Rechtschutz, Bergelohn etc.) - habe aber keine Erfahrungen damit. Irgendwann kosten dann die Versicherungen mehr als das Boot...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #10  
Alt 25.01.2006, 18:07
rotbart
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Zitat:
Zitat von thball
Hallo,

Bekannte von mir hatten schon Erfahrungen sammeln können mit "Bergelohn". Sie hatten vor einigen Jahren einen Ruderbruch in yugoslawischen Gewässern und waren aufgrund zunehmenden Windes und Legewallsituation auf fremde Hilfe angewiesen. Abgeschleppt von Fischern in nächsten Hafen (mit eigener Leine). Dann kam die Diskussion auf bezüglich Bergelohn. Hafenkapitän wurde geholt. Schiff an die Kette (Eigeneryacht) und nach zweitägigen Verhandlungen und gegen Bares (mehrere tausend DM, die erst aus D besorgt werden mußten) gabs das Schiff zurück.
Hi Tom
das habe ich als Verhandelnder schon ein paar Mal erlebt und ich kann immer nur warnen - es kann sehr teuer werden.
Und wer aus Dummheit fest steckt (Kein Sprit) zahlt noch mehr, da kennt inzwischen (ich finde es richtig) selbst die DGzRS keine Gnade mehr, die Fälle sind über 3 Instanzen ausgeurteilt worden, und in solchem Fall kann / ja muss die DGzRS kassieren - und was glaubt ihr was 6 Stunden Rettungskreuzer kosten
Vor etlichen Jahren habe ich im engl. Kanal mal ein Schiff übergeben, mein Nachfolgeskipper lief trotz meiner Warnung aus (aus Brighton Marina UK) und draußen waren Windstärken um Bft 10, in Brighton selbst war Sonnenschein und Bft 0 - er glaubte mir einfach nicht
Da er aus "Würde" nicht nach brighton zurückwollte versuchte er Eumuijden auf der andere Seite zu erreichen (knapp 30 Meilen raumer Wind) na ja und dann lag er auf Schiet 3 KMneben der Hafeneinfahrt aber bei Hochwasser !!!!!!
Die Berger kamen sofort und wollten USD 40.000,-- (14 m SY) die Königlich Niederländische Rettungsmaatschappi
rettete die Situation und bat um 1000 Gulden Spende und selbst die wollte der Trottel nicht zahlen man musste ihn dazu "überreden." Eigentlich hätte man ihn wegen Dummheit einsperren müssen - aber das geht ja nicht.

Roland
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  #11  
Alt 25.01.2006, 18:53
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attorney attorney ist offline
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Hi,

ich kann mir gut vorstellen, dass da auch manche Fischer darauf aus sind, Notsituationen auszunutzen um mal richtig Reibach zu machen.
Ebenso kann ich mir vorstellen, dass die meisten von uns Schlauchboot - und Ribfahrern in arge finanzielle Bedrängnis kämen, plötzlich im Urlaub einen ausserplanmässigen 5 stelligen Betrag flott machen zu müssen, wenn sie in Seenot geraten sind. Und wer möchte sein mühsam erspartes Boot preisgeben ?
Das verleitet dann womöglich, noch mehr zu riskieren , als Neptun erlaubt.
Ein Problem auf dem Meer kann auch ein noch umsichtiger Skipper bekommen.
So ein Urlaubsrisiko müsste doch auch für unsere Kleinfregatten für die Urlaubszeit versicherbar sein. Kennt sich da jemand aus ?
Nachdem ich obige Erfahrungsberichte gelesen habe, traut man sich ja kaum noch, die eigene Bucht zu verlassen. Was nutzt es dann, wenn unsere Boote quasi unsinkbar sind ?

Gruss
Rainer
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  #12  
Alt 25.01.2006, 18:56
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Zitat:
Zitat von thball
Hallo,

im Prinzip hat Roland schon alles gesagt. Kann nur zwei Dinge ergänzen: Am Bodensee wird das nicht so eng gesehen (mir ist kein Fall bekannt wo Anspruch auf Bergelohn seitens eines Privaten angemeldet worden ist).

Bekannte von mir hatten schon Erfahrungen sammeln können mit "Bergelohn". Sie hatten vor einigen Jahren einen Ruderbruch in yugoslawischen Gewässern und waren aufgrund zunehmenden Windes und Legewallsituation auf fremde Hilfe angewiesen. Abgeschleppt von Fischern in nächsten Hafen (mit eigener Leine). Dann kam die Diskussion auf bezüglich Bergelohn. Hafenkapitän wurde geholt. Schiff an die Kette (Eigeneryacht) und nach zweitägigen Verhandlungen und gegen Bares (mehrere tausend DM, die erst aus D besorgt werden mußten) gabs das Schiff zurück.

Kann hier nur Rolands Aussage unterstützen: Erst verhandeln und dann abbbergen lassen. Wobei das natürlich in einer Stressituation oft gar nicht so einfach ist...

Ansonsten gibt es von einigen Anbietern Versicherungen (Rechtschutz, Bergelohn etc.) - habe aber keine Erfahrungen damit. Irgendwann kosten dann die Versicherungen mehr als das Boot...
Hi Thom!

Erkläre mir mal bitte was eine " Legewallsituation" ist??

Danke Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #13  
Alt 25.01.2006, 19:05
rotbart
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Zitat:
Zitat von attorney
Hi,

ich kann mir gut vorstellen, dass da auch manche Fischer darauf aus sind, Notsituationen auszunutzen um mal richtig Reibach zu machen.

Gruss
Rainer
Klar
Ein Boot am Haken ist besser als drei Netze voll Fische
Das ist auch der einzige Grund warum ich etwas gegen die "Notrufliste" von Alex habe, da hängen am Schluß zwei am Haken, es ist immer besser die offiziellen SAR zu rufen, die müssen zunächst mal helfen und wenn Du wirklich keine Schuld am Notfall hattest, gibt's auch keine Rechnung oder nur eine sehr moderate.
Wir haben schon Leute abbergen lassen müssen wg Unfall da kam der SAR Hubschrauber /riesen Aktion/ Flug in's Krankenhaus und nie was von rechnung gehört - vor ein oder zwei Jahren hat die US Navy bei einer (privaten) Regatta hilfe geleistet und sogar Ihr OP Center an Bord eingesetzt (Brüche) alles for nothing It was a pleasure to help.
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  #14  
Alt 25.01.2006, 19:06
rotbart
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Zitat:
Zitat von Rotti
Hi Thom!

Erkläre mir mal bitte was eine " Legewallsituation" ist??

Danke Mathias
Er meinte Legerwall => Wind kommt von See und drückt dich auf Land, meist auch noch da wo es unbequem ist (Felsen)
ohne Motor oder Segel ist das dann nicht unbedingt lustig
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  #15  
Alt 25.01.2006, 19:40
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In Memoriam
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Hallo Leute,

also juristisch ist was Roland (Rotbart) hier aufgeführt hat alles soweit richtig, wie auch andere bestätigen.

Hier wird aber von einem Seenotfall dauern gesprochen und das bei einem Schlauchi. Mensch Leute, faßt Euch dochmal an den Kopf was das wirklich sein könnte?

Alle die hier schon mal abgeschleppt wurden, hatten garantiert Motorausfall oder Benzinmangel! Das mal was am Boot selber war wird ganz ganz selten vorkommen. Also sprechen wir hier eigentlich von techn. Problemen mit dem Antrieb.

Und dabei ist es so einfach bei Maschinenausfall (=Motor) weiterzukommen ohne fremde Hilfe.

Man muß nur ein Notsegel setzen, geht dann ein bischen langsamer als mit Maschine, aber es geht, vielleicht auch nicht da wo man gerade hin möchte. Und in der Bucht oder Hafen den man dann erreicht kann man dann wriggen um das Boot an die Mole oder den Ankerplatz zu bringen. Und dazu braucht man kein Handy, noch UKW Kanal 16 oder auch 10. Man braucht dazu nur das Wissen wie sowas geht, ein bischen Einfallstum gehört auch noch dazu.

Ein Motorausfall ist nur ein kleiner Notfall. Ein richtiger Seenotfall wird das erst, wenn das bei schwerem Wetter passiert. Aber ein richtiger Seenotfall kann auch sein, wenn jemand ernst krank wird anBord. Ein anderer Seenotfall ist, wenn einer mit nonchalance uber eine Felsen brettert und sich die Rumpf ordentlich aufreißt dabei, dann kann es ernst werden, wenn auch nicht bei einem Schlauchi, der ja bekannterweise mit seinem Boot voll Wasser immer noch weiterfahren kann weil die Luftschläuche das Boot über Wasser halten.

Also ein richtiger Seenotfall mit dem Schlauchboot wünsche ich keinem, aber wer sich mit fremder Hilfe beim Motorausfall dann abschleppen lassen will, sollte die Spielregeln kennen, wenn er sich nicht selber zu helfen weiß.
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