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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #31  
Alt 16.02.2007, 16:40
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Frank scheint im Stress zu sein.

Bisher hat er aber immer nur vor Teflon-haltigen Produkten gewarnt, nicht vor Wachs! Sein neues Sprühwachs wird ja auch vom Reiniger wieder entfernt - Klebung anschließend unproblematisch. Bei Teflon sieht's wohl anders aus.

Sein Sprühwachs ist geil --- trotzdem mach ich die erste Versiegelung an meinem Boot beim Frühjahrsputz mit dem flüssigen Finish!

Reinhard
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  #32  
Alt 16.02.2007, 17:01
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Den neuen Reiniger habe ich von Frank bekommen aber noch nicht ausprobiert, hoffe der ist so gut wie der Alte.
Das Wachs scheint mit Lieferproblemen behaftet zu sein, selbst Frank ist an verzweifeln aber was lange braucht wird schließlich gut.
Ich stehe auf das Wachs da ich als Wikinger so ein Wachsmänchen binn.
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Gruß Frank

Immer noch mit Scheibe aber schlauchlos glücklich.
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  #33  
Alt 16.02.2007, 17:27
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ZarRottiKer
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Hallo Reinhard!

Eines was sicher ist, alles was sich leicht auftragen und polieren und nachwischen lässt hat keine gute Dauerpflegeeigenschaft. Ich habe schon so viele Produkte für die Schlauchpflege - betone SChlauchpflege und nicht Reinigung - verwendet. DAbei habe ich festgestellt dass im Endeffekt nur die dicken WAchse a la Wikingwachs eine gute Dauerpflege und Haltbarkeit am Hypalon ergeben. Weil bei diesen Wachsen eben die SChichtstärke da ist und der Glanz durch das Wachs und nicht durch Silikon oder Teflon entsteht. Aber das Aufbringen ist reine SChwerarbeit......
Sag welches Wachs verwendest du als Grundaufbau nach der Grundreinigung???


LG
Mathias
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  #34  
Alt 16.02.2007, 18:00
helge
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Zitat:
Zitat von Rotti
....
Was meinst du damit was Frank gesagt hat? Würde mich bitte interessieren mit was man denn sonst das Hypalonmaterial pflegen und imprägnieren soll als mit Wachs, damit es gegen Verschmutzung und Chemie geschützt ist. Vielleicht kannst du noch ein wenig mehr dazu sagen bzw. schreiben.
Wie gesagt, ich hatte bisher Wachs verwendet ... Frank sagte mir, dass das Wachs vor dem Klebevorgang kaum wieder aus dem Hypalon rauszukriegen ist. Das Problem habe ich von anderer Person später dann auch gesagt bekommen. Mit Xylol (Vorsicht!) oder Aceton und ähnlichen Lösungsmitteln lösen sich zwar die "äußeren" Wachsreste, die tieferen kann man anscheinend nicht wieder rauskriegen. Beim Kleben stören diese dann trotz Reinigen und aufrauhen. Der Finischer, den man von Frank bekommen kann, soll aber die Klebkraft nicht (weniger?) stören. Dies gilt natürlich nur für Reparaturen, oder wenn zusätzliche Beschläge etc aufgeklebt werden sollen auf behandelten Flächen.

In der Praxis kann ich nicht beurteilen, wie stark der Unterschied ist. Aufgefallen ist mir jedoch beim Verlängern meiner Schläuche, dass das "unbehandelte" Hypalon schneller/leichter aufgequollen ist beim Anlösen als Stellen, die mit Wachs behandelt waren. Dort habe ich dann wesentlich mehr gereinigt (wobei gesagt sein muß: Atemschutz beachten!!)

Ich glaube nicht, dass das Wachs gegen Chemie und Öle schützen kann, nur insofern, dass die Oberfläche des Hypalon diese Substanzen nicht förmlich aufsaugen kann. Das Wachs verhindert auch Eindringen von Ozon und Radikalen, die den Werkstoff zersetzen, wodurch der Schlauchbootschlauch altert. Also viel wichtiger: Hypalon ist ja "nur" ein Teil der Bootshaut. Diese ist ja eine mehrschichtige, vulkanisierte "Kautschuk-Neoren-Polyurethan-Hypalon-Trägergewebe-Haut" (oder ähnlich). Das Hypalon schützt dabei als äußerste Schicht den Schlauch vor den "aggressiven" Umwelteinflüssen - wie UV-Licht, Ozon, freie Radikale, Stickoxide usw.

Matthias, ich hoffe nun, ich habe Franks Erklärung richtig verstanden und habe ich nicht wieder viel zu viel Worte gemacht
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  #35  
Alt 16.02.2007, 18:12
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Zitat:
Zitat von Rotti
Hallo Reinhard!

Eines was sicher ist, alles was sich leicht auftragen und polieren und nachwischen lässt hat keine gute Dauerpflegeeigenschaft. Ich habe schon so viele Produkte für die Schlauchpflege - betone SChlauchpflege und nicht Reinigung - verwendet. DAbei habe ich festgestellt dass im Endeffekt nur die dicken WAchse a la Wikingwachs eine gute Dauerpflege und Haltbarkeit am Hypalon ergeben. Weil bei diesen Wachsen eben die SChichtstärke da ist und der Glanz durch das Wachs und nicht durch Silikon oder Teflon entsteht. Aber das Aufbringen ist reine SChwerarbeit......
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Ich seh das ganz genau so --- deshalb benutze ich nach dem Reiniger von Frank auch das flüssige Finish - das härtet richtig aus und hält Hundekrallen weitgehend stand. Das kriegst Du auch nur mit dem Reiniger wieder runter!

Das neue Sprühwachs glänzt noch mehr - hab aber noch keine Erfahrung über den Kratz-Schutz!

Mein Stingher sah nach seiner Erstreinigung durch mich mit Franks Reiniger wieder TOP aus (was ich bei der Kaufentscheidung auch erwartet hatte nach meinen Erfahrungen am Zodiac) - ein 87er-Boot wie neu! Frische Farben und Super-Oberfläche!

Heute reicht beim Reiniger meist 1:10.

Reinhard
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  #36  
Alt 16.02.2007, 18:16
helge
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Man sollte vielleicht noch betonen - Wachs ist nicht gleich Wachs!

Wachse sind stehts Stoffgemische, wie tierische, pflanzliche oder Erdöl/Parafine.
Es gibt auch synthetische Wachse z.b. mit Imprägnierzusatzstoffen. Wachse können recht fest und ebenso in gelöster Form als Sprühmittel aufgetragen werden.

Das Wachs von Wiking (anderes typisches Schlauchbootwachs habe ich nicht benutzt) ist, soviel ich weiß, ein Parafin mit kurzen Kettenlängen und hohem Anteil an flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Aber nagelt mich da nicht fest. Selbstverständlich können da noch andere Anteile drinnen sein.

Was ich noch sagen wollte: Frank hat die guten Eigenschaften anderer Schlauchbootwachse nicht angezweifelt, ich nehme an, nur aus seiner Erfahrung betreffend des Klebens erzählt.
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  #37  
Alt 16.02.2007, 18:46
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Hallo Helge, das ist es ja das man im Endeffekt nicht wirklich weis was man nehmen soll. Ich z.Bsp. suche immer noch ein Wachs das man leicht auftragen kann und wenigstens nach 14 Tagen Urlaub und Sonne in HR nicht ausbleicht. Und da war bis Dato das Wachs von Wiking ( gibt es leider nicht mehr) meiner Meinung nach das Wachs was am längsten einen matten schönen Glanz hält ohne dass es nach 2 oder 3 Wochen Sonneneinstrahlung ausgebleicht und verbraucht ist. Kann auch sein dass ich zu hohe Anforderungen an diese Produkte stelle

LG
Mathias
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  #38  
Alt 16.02.2007, 18:53
helge
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Wie gesagt, lange Erfahrung habe ich mit dem Finisher ja auch noch nicht. Das Wachs von Wiking kann eigentlich nichts "Wunderbares" gewesen sein. Aber es hatte zweifelsfrei eine gut bewährte Eigenschaft - ich bin damit auch sehr zufrieden (gewesen, kleinen Rest habe ich noch ).
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  #39  
Alt 16.02.2007, 19:01
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Berny
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Bei der ganzen Diskussion sollte immer wieder folgendes beachtet werden:

Es gibt vermutlich etliche Mittel, die als Pflege besser sind, als diverse Pflegemitteln von Schlauchbootherstellern und Konsorten (Frank zB).

Dies wird ja auch nicht angezweifelt, aber, und das ist der Knackpunkt, Frank weist immer wieder drauf hin, und dass beruht vermutlich auf seinen Erfahrungen, welche Mittel sich im Falle eines Klebens sich als negativ erweisen!!!

Lange galt zB Federweiß (Talkum) als das Allheilmittel, damit Schläuche nicht zusammenkleben können und die Feuchtigkeit aus den Schläuchen saugen.
Aber, sollte mal etwas zu kleben sein, erweist sich dieses Mittel als absolut Kontraproduktiv.

Also geht man davon aus, dass man sein Boot nie kleben wird, dann ist es nach wie vor das Allheilmittel, beachte ich aber, dass auch mal ein Schaden sein könnte, den ich kleben muss, dann ists mit dieser Ansicht eben vorbei.

Ich denke, dass es bei der Wachs-Diskussion ähnlich sein wird!

Eines ist sicher, ich kenne keinen, der derzeit diese Erfahrung von Frank in irgendeiner Weise hat, für mich gibts deshalb auch keine Diskussion, wem ich glauben würde, einem alten Seebären, der mir einen Bären aufbindet, oder dem professionellen Kleber, der mir einen professionellen Tip gibt.
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  #40  
Alt 16.02.2007, 19:57
helge
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Bernhard, da stimme ich dir voll zu. Keinesfalls wollte ich den Eindruck erwecken, dass Franks Meinung die Vorteile von Wachs oder anderen Mitteln in den Hintergrund stellen soll.

Wie du ansprichst, es gibt nicht kein Wundermittel, das keine Nachteile hat.

Aber wo wir uns sicher einig sind: "Kratzende" Reinigung sollte man am Hypalon vermeiden.
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  #41  
Alt 18.02.2007, 10:43
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Schlauchbootreparatur
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Hallo Jungs,

kurz eben zu der viel Frage...

Also das Hypalon beim Reinigen was Farbe abgibt ist nichts ungewohntes...
Kommt auch auf der scharfe an vom Mittel..

Ich benutze seit längeren der neue Reiniger und benutze da eine "Schuh-Ausputzbürste" (Wurzelbürste)
von de Firma Neukauf für 99 Eurocent

Abhängig vom Schmutzgrad verdünne ich das Mittel, (oder nicht)...

Danach verwende ich entweder der Sprühwachs, die in Material leicht einzieht,
oder der Schlauchboot-Finish die das material oberflächlich versiegelt...

Reinhard (Chester) hat von Teflon gesprochen, er meinte wahrscheinlich
Silikon.. Alle Produkten bei uns enthalten KEINE Silikon.

Das Achilles warum es hier geht, kreidet aus nach laufe der Zeit...
(gibt es auch bei alpinblaue DSB / Zephyr...)

Gut reinigen mit der Schlauchboot-Reiniger und vorzugsweise mit Schlauchboot-Finish behandeln.

Zum Wachs : also es gibt natürlich mehrere POrodukte die Boote schutzen, gar keine Frage...

Nur was wir erfahren haben mit Wachs ist das es in die Bootshaut
"einmassiert" wird und der schmutz auch gleich..

Mit wachs behandelte Bote sehen deshalb oft "fleckerig" aus..

Das nachteil ist das der Wachs sich nur mit ein Lösungsmittel entfernen lässt,
was dazu beiträgt das der schmutzige Wachs noch tiefer ins Material drängt.

Oder mit eine 1 : 1 Lösung von der Reiniger.
Da sollte man der Wachfilm "brechen" mittels ein Schleifschwämmchen
aus der Küche (so ein gelbes Teil)

NICHT drücken, sondern nur der Wachsfilm brechen...

Der Reiniger macht dan den Rest..

Danach versiegeln wie oben beschrieben, Schlauchboot-Sprühwachs
oder Schlauchboot-Finish..

Beide sind mit der Reiniger wieder zu entfernen....

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Gruß,

Frank :)
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  #42  
Alt 18.02.2007, 13:29
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DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Zitat:
Zitat von Rotti
Hallo Reinhard!


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DAbei habe ich festgestellt dass im Endeffekt nur die dicken WAchse a la Wikingwachs eine gute Dauerpflege und Haltbarkeit am Hypalon ergeben. Weil bei diesen Wachsen eben die SChichtstärke da ist und der Glanz durch das Wachs und nicht durch Silikon oder Teflon entsteht. Aber das Aufbringen ist reine SChwerarbeit......
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Warte mal ab, bis Du die Wachsmilch ca. 1,5 l von RAVASIO von mir hast, dann vermißt Du als Konservierer keine WIKING-Milch mehr für die Hypalonschläuche am Boot. Übrigens Dein neues Boot hat diese Wachsmilch schon drauf durch die dortige Auslieferungspflege! Auch die Aufbringung und Polierung ist keine Muskelschwerarbeit! Offen ist noch wie lange es halten wird bei Sonne und Wasser, jd. stelle ich i.M. nach über 2 Monaten keine Veränderungen fest am Stellplatz.

Als ich jetzt zusätzlich einen 5 l Kanister mit dem neuen Motor mitnahm (Eur 5,00/ l) mitnahm beim Motorentausch, war das auch wieder ein abgefüllter Kanister, schlauer Aldo Ravasio. Aber das nächste Mal ziehe ich ihm den Zahn und lasse mir den Hersteller nennen!

Wer auf so einem konservierten Schlauch etwas kleben muß, wäre aus meiner Sicht gut beraten gut mit Benzin oder besser mit K2R Reiniger vorher zu reinigen und mit feinstem Schleifpapier etwas anzurauhen!
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  #43  
Alt 18.02.2007, 15:37
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ZarRottiKer
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HI Frank!

Sorry aber irgendwie binich jetzt total irritiert. Wenn ich dich nicht kennen und schätzen würde ich sagen dass ich mich jetzt total verarscht fühle. Dein Sprühwachs tut dem SChlauch nichts wenn man später klebt und alle anderen Wachse zur Pflege - rede hier natürlich ohne Silikon - sind nicht gut wenn man nachher mal was kleben will.....
Also entweder gebe ich Wachs rauf auf den SChlauch und es schließt mir die Poren damit es das Material schütz oder ich gebe keines rauf Igendetwas kapier ich da nicht Es müssen doch wie bei allen Wachsen - egal ob aus der Tube oder aus der Sprühdose - Lösungsmittel dabei sein die das Wachs zäh oder fließfähig halten bevor man es aufträgt. Und wo ist da der Unterschied??? Es geht doch alles tief in die Poren rein....oder??

Bitte erkläre mir das noch mal - sorry

LG
Mathias
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  #44  
Alt 18.02.2007, 22:32
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Hi Rotti,

Gut das wir uns persönlich kennen, deshalb nehme ich das "Verarscht fühlen"
auch nicht so ernst

Vielleicht war ich als Holländer etwas undeutlich..
ist nicht weiter Tragisch frag ruhig..

Ich meinte die alte Dicke feste fette Bootswax aus der "Pott" die sich mühsam entfernen lässt und richtig eingerieben werden muss
(damit er warm wird, und durch die Wärmereibung "flüssig" wird...... )
Diese lässt sich, wenn er älter, ist nur schwer entfernen und erschwert das Kleben von Flicken. (ich hab nicht gesagt das es nicht geht)

Ein Boot säubern, oder Kleben sind zwei Welten..
und ich rede hier von Säubern...


Ich hab nicht behauptet das es schlechte Produkte gibt oder sich etwas nicht mehr kleben lässt...
nur das eine lässt sich leichter anbringen und wieder entfernen wie die andere...

Das Sprühwachs bringt ein wesentlich dünnere und gleichmäßigere schicht auf wie die feste wachs...
alles hat sein vor und nachteile..

Ich spreche hier aus meine eigene Erfahrung, vor allen auch mit ältere graue Boote,
die die Wax aufgetragen bekommen haben...

Das Zeug ist nur mit Lösungsmittel, was es flüssig macht und tiefer eindringt,
oder der Reiniger 1 : 1 was es zum Oberfläche treibt,
oder mechanisch mit "Korn XY" runter zu bekommen.....

Nur das letze wenn man sein Boot sauber haben möchte würde ich nicht empfehlen....


Gruß,


Frank :)
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  #45  
Alt 21.02.2007, 12:42
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linosius linosius ist offline
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Ich hab mir jetzt auch mal den Wunderreiniger von Frank und das Schlauchbootfinish bestellt.
Morgen kommt mein Aussenborder an. Dann muss ich nur noch die Registrierung beim ADAC machen und auf trockenes Wetter warten.
Werde dann mal eine Probefahrt mit dem neuen Boot machen und mich danach direkt ans Reinigen und Versiegeln.Benutze für den Rest des Bootes auf jeden Fall nur noch einen weichen Schwamm. Ich halte euch dann mit den Ergebnissen auf dem Laufenden.

Mfg Robert
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