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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 15.01.2022, 16:50
Benutzerbild von thball
thball thball ist offline
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Die daraus gewonnene Sicherheit/Erfahrung ist trügerisch und auf keinen Fall übertragbar, wenn es aufs offene Meer hinausgeht und dort die Bedingungen umschlagen- weil ich erfolgreich die Heckwelle eines anderen Bootes auf einem Fluss gekreuzt habe, bedeutet noch lange nicht, dass Skipper und Boot stundenlang schwere See auf dem offenen Meer überstehen- Gischt, Kälte, Angst, technisches Versagen, etc. legen da die Latte schnell auf ein Niveau, an dem die meisten Amateure mit ihren kleinen Badebooten scheitern werden- bei wirklich stürmischer See, kommt dir selbst eine 15m Segelyacht noch recht klein vor …
Hallo Klaus,

wahrscheinlich werden die meisten hier nicht 30sm außerhalb der Küste unterwegs sein. Alleine das Ein- und Ausklarieren (und gerade in HR sollte man damit vorsichtig sein) macht mit einem RIB selten Sinn. Kroatiens Buchten sind dafür zu schön.

Bei stürmischer See bin ich übrigens am liebsten im Hafen in der Hoffnung, den Wetterbericht richtig gedeutet zu haben. So geht es mit Sicherheit den meisten und mit der Einstellung bist Du mit jedem Boot gut unterwegs.

Und wenn es mal beim Segeln stürmischer wird, dann bin ich eher lieber weiter weg von Land wie zu dicht. Aber das zu erklären wäre was für ein Segelforum. Deine düstere Darstellung der hohen See teile ich nicht. Aber es würde auch keinen Sinn ergeben mit einem Kat C oder B Boot dort unterwegs zu sein, oder?

Deine Abneigung gegen ZAR ist mittlerweile bekannt und stresst mich auch nicht. Im Gegenteil - ich wäre froh es würden sich weniger dafür interessieren und dies würde sich positiv auf den Preis auswirken.

Nur nach Erfahrung klingt es nicht. Ich fahre seit vielen Jahren ein ZAR und auch immer wieder andere Boote. Aus meiner Sicht ist das ZAR ein super Boot, das auch in der Welle Spaß macht. Und ich bin nicht selten einer der letzten, die bei einem Wetterumsschwung in den Hafen fahren…

Und wenn das 47er schon so viel Spaß macht, dann wird es beim 65iger nicht weniger sein.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #2  
Alt 15.01.2022, 17:23
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von thball Beitrag anzeigen

Bei stürmischer See bin ich übrigens am liebsten im Hafen in der Hoffnung, den Wetterbericht richtig gedeutet zu haben. So geht es mit Sicherheit den meisten und mit der Einstellung bist Du mit jedem Boot gut unterwegs.

Und wenn es mal beim Segeln stürmischer wird, dann bin ich eher lieber weiter weg von Land wie zu dicht. Aber das zu erklären wäre was für ein Segelforum. Deine düstere Darstellung der hohen See teile ich nicht. Aber es würde auch keinen Sinn ergeben mit einem Kat C oder B Boot dort unterwegs zu sein, oder?
Auch da gebe ich dir in allen Punkten Recht- und natürlich ist es mit dem Segelboot besser, viel Raum zu haben, um vor dem Wind ablaufen zu können.

Ich habe auf dem richtigen Boot keine Angst vor der hohen See - aber trotzdem noch immer den nötigen Respekt, weil ich eben schon ein bisschen was erlebt habe.

Ich habe keine Abneigung gegen ZAR - es ist auch bei mir auf der Liste gestanden und hat mich halt im direkten Vergleich nicht überzeugen können - da meine Anforderungen nicht Platz als oberste Priorität hatten und meine Familie auch beim Aussehen ein Problem hatte, ist es ein anderes Boot geworden (das auch weit weg von perfekt ist, aber in meinen Augen qualitativ eine Klasse besser und nicht so grundlos- für das Gebotene - überteuert ist)

Aber ich denke der Worte sind genug gewechselt, die Standpunkte klar und da mein spezieller Freund schon wieder stichelt, lass ich es lieber gut sein, bevor du wieder Arbeit mit dem Löschen hast
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  #3  
Alt 15.01.2022, 17:45
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Das ist ein vernünftiger Abschluss. Danke.
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  #4  
Alt 15.01.2022, 09:53
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Berny
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Klaus: Der Threadersteller fragt nach einem 6,5 m Klasse Boot, um ev bei Rauhwasser gut zurecht zu kommen.
Du sprichst permanent von stürmischer See.

Bevor du also dem Threadersteller Tips zum Boot gibst, solltest du Tips zum Umgang mit dem Boot auf See geben, wenn überhaupt er diese Tipps will und braucht.

Wenn jemand nach diesen Bootsklasseerfahrungen frägt, vermute ich, dass er sich auch entsprechend bewusst ist, was er machen will.

Würde er in stürmischer See fahren wollen oder damit rechnen, würde er vermutlich nach Tornado oder Hurrican fragen.

Also, lass doch die Kirche im Dorf.

Ich war auch schon bei Rauhwasser unterwegs, in meiner Klasse, mühsam und anstrengend, Gernot fuhr da mit seinem Easy Glider ganz komot vorbei....

Ergo, bleib in deiner Welt, ich bleib in meiner.
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  #5  
Alt 15.01.2022, 10:30
Coolpix Coolpix ist offline
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Klaus,

mache bitte Deinen eigenen persönlichen Thread auf, wenn Du unbedingt weiter diskutieren musst. Hier geht es nicht um ´ Rechthaben `- sondern um Rib´s als Neuboote, die etwas hochpreisiger sind. Solch schöne Boote sieht man hier nicht jeden Tag- gerade nicht als Neuboote.

Ich finde es sehr spannend, für welches Rib/ Motor sich der Fragesteller entscheidet? Welche Gründe für die entsprechende Herstellerwahl gesprochen haben( Fahrverhalten/Kielung, Materialauswahl, Rümpfstärke/ Rumpfkonstruktion, Raumaufteilung im Detail, ...... ).
.
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Danke !
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  #6  
Alt 15.01.2022, 12:03
Kairos Kairos ist offline
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Hallo Berny,

warum glaubst du, dass deine Welt für jemanden, der explizit nach Rauhwassereigenschaften in der 7m Klasse fragt und als Revier Kroatien angibt, relevant ist?

Wie oft warst du in deinem ganzen Leben mit deinem Badeboot mehr als 30sm von der nächsten Küste entfernt - ich bin mir sicher, dass man das an einer Hand abzählen kann … und da noch viele Finger frei bleiben….
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  #7  
Alt 15.01.2022, 12:17
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Klaus,
kann ja sein das die meisten hier nicht so weit rausfahren,wofür auch, aber das geht an der Fragestellung des Themen Erstellers komplett vorbei.
Um bei bei schlechten Wetterbedingungen wieder zurück zu kommen reichen alle aufgeführten Boote allemal.
Daher bitte zum Thema zurück
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #8  
Alt 15.01.2022, 13:59
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Klaus,
kann ja sein das die meisten hier nicht so weit rausfahren,wofür auch, aber das geht an der Fragestellung des Themen Erstellers komplett vorbei.
Um bei bei schlechten Wetterbedingungen wieder zurück zu kommen reichen alle aufgeführten Boote allemal.
Daher bitte zum Thema zurück
Hallo Heinz,

woraus leitest du ab, dass du mit einem ZAR 65 bei Bora noch sicher in den Hafen kommst?

Der Fragesteller hatte bisher ein Monterey 248 - da ist das ZAR in jeder Beziehung ein klarer Rückschritt und deutlich weniger seegängig.

Ich bin davon ausgegangen, dass er das gewohnte Niveau mindestens halten und eher noch in Bezug auf Fahreigenschaften und Sicherheitsreserven erhöhen möchte - wenn er nur in Kroatien unterwegs sein möchte, wird er mit Sicherheit schon den einen oder anderen Wetterumschwung erlebt haben … und deshalb mit einem RIB noch Eins draufsetzen wollen.
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  #9  
Alt 15.01.2022, 17:09
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Hallo Heinz,

woraus leitest du ab, dass du mit einem ZAR 65 bei Bora noch sicher in den Hafen kommst?

Der Fragesteller hatte bisher ein Monterey 248 - da ist das ZAR in jeder Beziehung ein klarer Rückschritt und deutlich weniger seegängig.
.
Denke ich kann das schon beurteilen, 2020 hätten wir auf der Hinfahrt nach Helgoland auch etwas rauhes Wetter, Wellen Höhe so zwischen 1,5 und 2 Meter.
Das Zar 65 hat die Wellen immer gut genommen, die anderen Boote über 6m allerdings auch. Daher kann ich mir schon ein Urteil erlauben.
Daher erst erfahren und dann sich ein Urteil bilden ��
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #10  
Alt 15.01.2022, 13:30
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Berny Berny ist offline
Berny
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Heinz, lass ihn, aus der Sackgasse kommt er momentan nicht raus.

Keinen interessieren hier 30 sm bei stürmischer See...
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  #11  
Alt 16.01.2022, 11:48
exsailor exsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Keinen interessieren hier 30 sm bei stürmischer See...
Doch, mich. Wenn ich mit meinem neu erworbenen RIB das nicht kann, dann erstelle ich heute noch eine Verkaufsanzeige. Ich will sie sogar single hand und nachts bewältigen (können).

Offensichtlich existieren abgrundtiefe Graben (oder 20m hohe Wellen) zwischen den Zar-fanboys und den Zar-hassern im forum. Als ich in der Findungsphase war habe ich mir die Zars auch angeschaut. Die fand ich extrem teuer und extrem hässlich. So, jetzt ist es raus, ich habe mich geoutet :-)

Having said that:
Ob die Zars raues Wetter besser als andere RIBs aushalten können, weiß ich nicht. Erklärtermassen (siehe mein Nickname) kenne ich mich generell mit RIBs nicht aus. Deshalb kann ich Krapanj / Michael nicht wirklich helfen, sorry.

Aber Michael hat _vier_ Boote vorgestellt. Anstatt sich mit den vier Booten zu beschäftigen, debattiert man drei Tage lang fast ausschließlich - und aus meiner Sicht sehr ermüdend -, ob die Zars gut sind oder nicht.

Hat denn niemand hier eine Meinung zu Lomac oder Ranieri?

Um Michael vielleicht doch eine nützliche Anregung zu geben: Ich würde den Hafen _niemals_ verlassen, ohne einen Haupt- und einen (äquivalenten) Ersatzantrieb zur Verfügung zu haben. Egal in welchem Revier, egal bei welcher Wettervorhersage, egal für wieviele Seemeilen.
Es geht nämlich um mein Leben. Hoffentlich hilft dir das weiter.

VG
---
Christos
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  #12  
Alt 16.01.2022, 12:41
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Hallo Christos,

dann wird es aber in der genannten Größe schwierig. Das Lomac hat laut Internetseite des Herstellers Entwurfskategorie Kat. C. Das ZAR wahrscheinlich auch. Wie es bei den anderen ausschaut kann ich nicht sagen, lässt sich aber bestimmt leicht feststellen. Es ist dann auch eine Frage der Ausrüstung (Rettungsinsel etc.) für Fahrten außerhalb der Küste. Wenn man dann noch die Anforderung „stürmische See“ genauer beleuchtet (über 8 Bft?) könnte man schon in Kategorie A landen (von den Klassifizierungen). Ich weiß nicht wie viele RIBs diese erreichen?

Jetzt sind 30 sm nicht unbedingt eine Strecke (gut auch wieder 30 zurück) und bei normaler See für die meisten Boote gut machbar. Nur wenn man ein Boot möchte, dass auch seitens des Herstellers diesen Bereich außerhalb der Küste deckt, dann dürfte es teuer werden. Somit wird es ein Kompromiss sein. Nach 30 sm ist man zudem in der Adria schnell in der Mitte und nähert sich dann auch wieder einer Küste.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #13  
Alt 16.01.2022, 14:50
exsailor exsailor ist offline
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen
dann wird es aber in der genannten Größe schwierig. Das Lomac hat laut Internetseite des Herstellers Entwurfskategorie Kat. C. Das ZAR wahrscheinlich auch. Wie es bei den anderen ausschaut kann ich nicht sagen, lässt sich aber bestimmt leicht feststellen. Es ist dann auch eine Frage der Ausrüstung (Rettungsinsel etc.) für Fahrten außerhalb der Küste. Wenn man dann noch die Anforderung „stürmische See“ genauer beleuchtet (über 8 Bft?) könnte man schon in Kategorie A landen (von den Klassifizierungen). Ich weiß nicht wie viele RIBs diese erreichen? [...]
Hallo Tom,
ich bleibe gerne bei der offiziellen Terminologie. Demnach ist "stürmischer Wind" gleich 8 Bft. Für "offenes Meer" kenne ich keine offizielle Definition, aber üblicherweise wird eine Entfernung von 12 sm zur nächsten Küste als solches bezeichnet.

Mit den Kategorien ist es ein wenig politisch, wie du wahrscheinlich schon weißt.
Kat. A schafft meines Wissens kein RIB, aber vielleicht irre ich mich.

Kat. B schaffen - konstruktionsbedingt - sehr viele RIBs ab 6m. Vielleicht sogar manche ab 5m. Aber die Kat. B Zertifizierung ist für den Hersteller teuer und aufwändig.

Deshalb verzichten die Hersteller gerne auf Kat. B und geben nur eine Kat. C, die minimale Anforderungen hat. Bei Kat. C zertifiziert der Hersteller sein Boot selbst.
Insbesondere weil die Hersteller wissen, dass für die Kundschaft die Kategorisierung völlig egal ist.

So, ab hier wird es persönlich :-)
Ich rede _nur_ von mir und ich urteile ausdrücklich nicht über andere Menschen.

Was mich also - und nur mich und niemanden sonst - betrifft, macht ein RIB nur dann einen Sinn, wenn ich damit bei stürmischen Wind, nachts, allein im offenen Meer fahren kann (Definitionen siehe oben). Sonst will ich kein RIB haben.
Ob ich unter den genannten Bedingungen fahren will, ist eine ganz andere Sache. Gemütlich ist das sicher nicht. Aber ich will unbedingt dazu imstande sein.

Mit anderen Worten, für mich kommt nur ein RIB mit Kat. B in Frage. Selbstverständlich passend ausgerüstet und mit Doppelmotorisierung.

Um ein klein bisschen doch beim Thema zu bleiben: Von den 4 Booten, die Krapanj / Michael vorstellt, würde ich diejenigen mit Kat. B (zumindest Kat.B fähigen) und eine Doppelmotorisierung aussuchen.

Viele Grüße

Christos
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  #14  
Alt 16.01.2022, 12:59
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
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Um Michael vielleicht doch eine nützliche Anregung zu geben: Ich würde den Hafen _niemals_ verlassen, ohne einen Haupt- und einen (äquivalenten) Ersatzantrieb zur Verfügung zu haben. Egal in welchem Revier, egal bei welcher Wettervorhersage, egal für wieviele Seemeilen.
Es geht nämlich um mein Leben. Hoffentlich hilft dir das weiter.

VG
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Christos
Tja mit den nützlichen Anregungen ist das immer so eine Sache , danach sind ja 90% der User leichtsinnig hier und spielen mit ihrem Leben weil nur ein Motor vorhanden !
Verstehe solche pauschalen Aussagen nicht!
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #15  
Alt 16.01.2022, 13:59
exsailor exsailor ist offline
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Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Tja mit den nützlichen Anregungen ist das immer so eine Sache , danach sind ja 90% der User leichtsinnig hier und spielen mit ihrem Leben weil nur ein Motor vorhanden !
Verstehe solche pauschalen Aussagen nicht!
Bitte um einen kühlen Kopf und einer sachlichen Argumentation, möglichst ohne Unterstellungen.

Ich habe niemals etwas von Leichtsinn oder Lebensrisiko von anderen Menschen geschrieben.

Ich schrieb ausdrücklich, was ich für richtig und sicher auf See halte.
Es ist mein Recht, mein Leben so abzusichern, wie ich es richtig finde.

Ob andere Menschen anders entscheiden und die Risiken anders abschätzen, geht mich nichts an.
Andersdenkende möchte ich weder beeinflussen, noch zu etwas zwingen. Und erst recht nicht über sie urteilen.

Es bleibt also bei meiner ersten Aussage. Ich würde ohne (mind.) zwei äquivalente Antriebe keinen Hafen verlassen. Ich empfehle es auch jedem, der auf mich hören will.
Falls aber jemand anders es tun möchte, dann bin ich der letzte, der ihn daran hindert bzw. beurteilt bzw. kommentiert.

P.S. Was die (meine) Sicherheit auf See betrifft, bin ich paranoid. Meine einzige Sorge dabei ist, dass ich nicht paranoid genug bin.

P.P.S. Die Meinung eines jeden Menschen wird von seinen Erlebnissen massgeblich beeinflusst. Vielleicht habe ich auf See zu viel erlebt...

Mit konstruktiven Grüßen

Christos
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