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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #31  
Alt 25.01.2016, 15:46
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Also 1-2 jahre bestimmt schon
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Frank



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  #32  
Alt 25.01.2016, 16:26
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Stolzer Preis...dafür bekommt man bestimmt ein gut gebrauchtes Zar 53
Wer will denn schon ein ZAR
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  #33  
Alt 27.01.2016, 18:02
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Also 1-2 jahre bestimmt schon
schon seltsam, dass der letzte publizierte Jahresabschluss im Bundesanzeiger ( veröffentlicht 05.09.2013 ) aus 2012 stammt und danach nichts mehr zu finden ist

Zitat:
Zitat von Kleinandi Beitrag anzeigen
Wer will denn schon ein ZAR
hier müsste es eher heissen: wer will heute noch ein Wiking in der Größe so ab Meteor aufwärts in tradioneller Bauweise mit Scheibe und Vordeck neu ab Werk kaufen ? ( + bezahlen...)
Gibt es dafür tatsächlich noch einen Markt ?
Würde mich ehrlich interessieren, wie viele Käufer in Deutschland heute noch bereit wären solch ein Boot zu kaufen.
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  #34  
Alt 27.01.2016, 19:22
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Also ich bin ja aus Österreich und meine beiden Schlauchboote haben beide ein Vordeck und sind beide kleiner als ein Meteor. Aber wenn ich überlege, wie oft mir das Wasser bei der kurzen Länge jetzt aufgrund des Vordecks eben nicht ins Boot gekommen ist, dann möchte ich das Deck nicht missen. Bei größeren Booten mag das vielleicht kein Problem mehr sein, aber für mich ist das schon ein Argument. Es dürfte ruhig ein modernerer Rumpf sein (falls das was ausmacht), aber Auswahl gibt es da halt keine mehr. Wiking kann ich offen haben, aber alle anderen nicht geschlossen (außer irgendwelche 8-Meter-Geräte oder Sonderanfertigungen).
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Grüße Bernhard

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  #35  
Alt 27.01.2016, 19:23
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@ hier müsste es eher heissen: wer will heute noch ein Wiking in der Größe so ab Meteor aufwärts in tradioneller Bauweise mit Scheibe und Vordeck neu ab Werk kaufen

Ich glaube schon das es dafür einen Markt gibt.

Ich stelle mit ein Wiking in der Größe von 5-5.20 m Länge mit Vordeck und Scheibe vor.
Vordeck und Rumpf sollten miteinander verbunden sein.
Der Innenraum sollte so breit sein das man mittig der Vordersitze durch gehen kann.
Vernünftig konstruierte Sitze mit Staukästen und eingebauten Tank im Rumpf.

Und das alles in den traditionellen Wiking Farben.

Bei den gemeinsamen Touren sehe ich bei nicht so tollem Wetter oft dick vermummte Mittfahrer.
Beim Wiking braucht man das nicht.

Das ist der Grund warum wir uns als nächstes Boot vermutlich ein gut gebrauchtes Zar 53 anschaffen werden.
Es hat eine recht breite Steuerkonsole mit Scheibe die den Fahrtwind schon gut abhält.

Ist zwar ein Mädchenboot aber meiner Meinung ein gut durchdachtes Rib.

So wie es aussieht wird das neue Wega mit alten Formen und Schablonen gefertigt.Aber das ist nur eine Vermutung.



@ wie oft mir das Wasser bei der kurzen Länge jetzt aufgrund des Verdecks eben nicht ins Boot gekommen ist

Genau so sehe ich das auch.Das Verdeck hält schon einiges ab.


Gruß Reiner
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  #36  
Alt 27.01.2016, 19:27
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Denke schon, für alle Raucher interessant

Ich kann mich erinnern, dass ich noch in Reizwäsche Vollgas gefahren bin, während die Konsolenribfahrer bereits alle in dicke Jacken gehüllt waren.
Der Aufbau bietet auch Vorteile bei schwerer See; das Boot ist besser tariert und taucht nicht rückwärts wie ein Korken ein.
Bilder von einem vollgelaufenen Boot namenhaften Herstellers erspare ich Euch heute ausnahmsweise mal

Die Frage ist, ob man es braucht. Das muss man individuell entscheiden.
Beide Bauweisen haben stärken und Schwächen. ich sehe mich in Zukunft eher auf einer Konsole, aus diversen Gründen. Ob ich damit glücklich werde, weiss ich aber nicht.

@Reiner: Lustig, dass du das schreibst - ich habe im vergangen Jahr recht häufig aufs 53er geschielt ;)
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  #37  
Alt 27.01.2016, 20:03
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen

@Reiner: Lustig, dass du das schreibst - ich habe im vergangen Jahr recht häufig aufs 53er geschielt ;)
Na ja...ich werde schon eine Träne im Auge haben sollte der Seetörn vom Hof fahren.
Aber ich glaube zwischen Pensionär und Altersheim sollte man sich schon etwas gönnen.
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  #38  
Alt 27.01.2016, 21:14
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Falls Du es mal abgeben solltest, lass es mich wissen.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #39  
Alt 27.01.2016, 21:53
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Ich habe schon daran gedacht, das Meteor einfach zu behalten - der Trend geht ja zum Zweitboot

alte Liebe rostet nicht.
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  #40  
Alt 27.01.2016, 22:29
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Der Meteor ist ja auch ein feines Wiking.
Und irgendwie hängt man ja auch daran.

Aber 2 Boote geht leider nicht.
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  #41  
Alt 28.01.2016, 00:22
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Ich stelle mit ein Wiking in der Größe von 5-5.20 m Länge mit Vordeck und Scheibe vor.
Vordeck und Rumpf sollten miteinander verbunden sein.verbunden waren sie schon immer, nur eben lösbar verbunden
Der Innenraum sollte so breit sein das man mittig der Vordersitze durch gehen kann.
Bei normalem Breite-Längeverhältnis nicht zu realisieren, ausser man würde noch breiter und unansehlicher bauen wie den Wega-Frosch,
oder du nimmst 50 cm mehr Länge = Titan, da kannst du mittig durchgehen

Vernünftig konstruierte Sitze mit Staukästen und eingebauten Tank im Rumpf.
vernünftig, was ist vernünftig ? aus Kunststoff oder ?....unterm Sitz war schon immer ein Staukasten. Einbautank
Und das alles in den traditionellen Wiking Farben. alles andere ist neumodischer Murks der nach 3 Jahren schneller alt aussieht als 20 Jahre altes grau/blau

Das ist der Grund warum wir uns als nächstes Boot vermutlich ein gut gebrauchtes Zar 53 anschaffen werden.
Es hat eine recht breite Steuerkonsole mit Scheibe die den Fahrtwind schon gut abhält.
keine dieser Steuerstände, mit noch so breiter Scheibe hält den Wind ab, so wie Wiking Fahrer das gewöhnt sind.


So wie es aussieht wird das neue Wega mit alten Formen und Schablonen gefertigt.Aber das ist nur eine Vermutung. na klar, sonst ist viel Kohle fällig...


Genau so sehe ich das auch.Das Verdeck hält schon einiges ab.ja, und zukünftig willst du drauf verzichten. das wird schwer !

Gruß Reiner
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Zitat von the_ace Beitrag anzeigen

Der Aufbau bietet auch Vorteile bei schwerer See; das Boot ist besser tariert und taucht nicht rückwärts wie ein Korken ein.
Ein vernünftiger tiefer V - Rumpf bietet Vorteile bei schwerer See. Mit Sicherheit nicht die für Flüsse und Seen projetierten Wiking Rümpfe.
Wenn die Wellen wirklich mal intensiv werden, musst du dich hinstellen, dann ist die Wirkung der Scheibe / Vordeck auch aufgehoben,
wobei du noch vorne stehst, also jeden Schlag im ersten Drittel Bootslänge bekommst.
Der Rest ist Sache der Austarierung, logischerweise bei jedem Boot erforderlich.



Die Frage ist, ob man es braucht. Das muss man individuell entscheiden.
Beide Bauweisen haben stärken und Schwächen. ich sehe mich in Zukunft eher auf einer Konsole, aus diversen Gründen. Ob ich damit glücklich werde, weiss ich aber nicht.
Ehe du den besten Kompromiss aus den ganzen Wiking Baureihen weggibst, teste mal vorab den/die anderen Kandidaten
...............
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  #42  
Alt 28.01.2016, 07:47
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Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Der Aufbau bietet auch Vorteile bei schwerer See; das Boot ist besser tariert und taucht nicht rückwärts wie ein Korken ein.
Bilder von einem vollgelaufenen Boot namenhaften Herstellers erspare ich Euch heute ausnahmsweise mal
Da halte ich definitiv dagegen .... und ich kenne die Wiking vor allem in Deiner Größe.Ein Wiking ist definitiv kein Rauwasserboote.
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  #43  
Alt 29.01.2016, 13:43
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Hängt vom Motor ab, Andi
Die meisten hatten zu schwere Motoren dran- dann ist es hecklastig,
Wüsste nicht wo man Induktors schwerere Bedingungen findet als bei mir vor der Tür.
Das zar jEdenfalls schluckt lange Wasser wenn ich noch trocken bin.
Hätte trotzdem gern eins wegen des Komforts.

Bei round ireland waren die boote mit Rumpfbrüchen allesamt lange boote über 6m.
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Gruß
Frank



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  #44  
Alt 30.01.2016, 12:34
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Ich würde Wasser aufnehmen nicht unbedingt zur Rauwassertauglichkeit rechnen sondern lediglich als Komfort Merkmal für den der Wert darauf legt.Genau dafür werden sie geliebt.
Für mich ist das entscheidende aber das ich so wenig wie möglich an Schlägen aufnehme wenn ich Wellen durchfahre , und da zählen Wikings nicht zu den guten.Aber wie gesagt das ist meine Meinung.Ich würde auch kein ZAR haben wollen obwohl alle sagen das sie so gut sind (was ich nicht glaube)
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  #45  
Alt 30.01.2016, 15:59
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Naja die Wiking Boote sind auf Grund des Rumpfes nicht so Rauwassertauglich.
Man kann aber schon einiges mit ihnen anstellen.
Das Verdeck und die Scheibe ist schon sehr angenehm wenn man sich mit den Booten in der Welle befindet.
Ich habe bei einigen Fahrten schon gedacht das es auseinander bricht.

Was das Zar betrifft:
Ich habe in den letzten Tagen viel Infos und Filme über Zar Boote gesehen.
Sie laufen bei Welle sehr gut und sind gut verarbeitet.

Überm Preis möchte ich nicht sprechen sollte man aber im Auge halten.

Die Aufteilung der Zar Boote mit Liegeflächen, Staurum und ähnliches gefällt mir gut.
Ich habe da immer ein Film vor Augen wo eine Fahrt in Welle gefilmt worden ist.
Es war das Zar 47 von Detlef (Monty) das er damals hatte.

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Wie das Zar in der Welle läuft ist schon nicht schlecht...und das mit einem Rib in der 5m Klasse.
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