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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 11.11.2008, 21:16
alexa alexa ist offline
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Boot Infos

hallo padmos,

um auf deine Fargen zu antworten:
1.ich habe einen typisch bayrischen wagen nr 1 :)
2.ich habe auch jemanden der mir helfen könnte das boot ins Auto zu bringen, irgendwie.Aber ich bin natürlich ein "Powerweibi" !
3.ich bevorzuge übrigens hypalon
4.mein boot sollte einen motor von bis zu 20 ps aushalten können (Spiegel!!).Ich möchte, dass die Leistung des Motors optimal ausgenutzt werden kann und,dass er aber ins Gleiten kommen kann (bei best Bedingungen)ohne große Mühe/nicht bei Vollpower (geht das?)

Was das commando betrifft habe ich ein paar Berichte gelesen und auch gehört,dass sie bezüglich der Verarbeitung teils nicht so gut sein sollen?
68kg ist aber schon ziemlich viel oder?
Muss man denn die Einlegeböden verpflichtend einlegen oder sind die boote auch so schon "steif" genug, um damit auch bei Welle fahren zu können?
und wie widerstandsfähig sind sie?meinst du die aluböden sind funktional besser als holzeinlegeböden?

mal eine Frage an alle: Gibt es ein (mehrere) Kriterien, die ein Schlauchboot unbedingt aufweisen sollte/auf was sollte man bei zusammenlegbaren besonders achten?

grüße alexa
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  #2  
Alt 11.11.2008, 21:30
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brando brando ist offline
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Zitat:
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mal eine Frage an alle: Gibt es ein (mehrere) Kriterien, die ein Schlauchboot unbedingt aufweisen sollte/auf was sollte man bei zusammenlegbaren besonders achten?

grüße alexa
Jo Alexa: Gewicht und Packmass

Mein Zodiac 340 + Tank + Zubehör hat den Kofferraum einer großen ! Großraumlimousine gefüllt und der 15 PS Motor musste auf die mittlere Sitzreihe
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Gruss Jörg
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  #3  
Alt 11.11.2008, 21:46
alexa alexa ist offline
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Boot Infos

hallo Jörg,

gute Idee , aber das meinte ich nicht, denn Packmaß ist immer vom Auto oder den Vorlieben jedes einzelnen abhängig. Und Gewicht eben auch.Angenommen ich würde ein ripp oder so wollen ist das Gewicht eigentlich egal, weil ich so oder so trailern muss.
Ich meinte das anders (sorry, wenns nicht eindeutig war!),d.h. z.b. allgemeinbekannte (Material)schwächen,Probleme mit dem Boot in der Praxis? (also eure Erfahrungswerte oder Kritiken oder Ratschläge bezüglich solcher Boote)

grüße
alexa
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  #4  
Alt 11.11.2008, 21:54
alexa alexa ist offline
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hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? oder hast du die alle schon ausprobiert?
Ich denke ich muss mein Auto nochmal genau ausmessen und dann mal sehen.


Vielleicht ist der Hobby in Hinsicht auf Gewicht und Packmaßen doch etwas besser und praktischer als das c3 oder c4.
Wie strapazierbar ist denn das Boot insgesamt, windet es sich oder ist es sehr instabil/wacklig?

danke für antwort
grüßle
alexa
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  #5  
Alt 11.11.2008, 22:44
Padmos Padmos ist offline
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...

Zitat:
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hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? :
- der war gut.

Nein. Bin ich nicht.

Commando und Hobby habe ich beide gefahren - das Forum kennt meinen Favoriten.

Zu den Fahreigenschaften könntest mal meinen Test lesen, der bei Grabner auf der hompage veröffentlicht wurde.

Ob sich das Boot "verwindet" oder nicht hängt - wie bei vielen anderen wahrscheinlich auch - vom Betriebsdruck ab.

Stimmt der Druck, ist das Boot, finde ich, optimal ausgesteift.

Mit Auto und WoWa sehe ich eigentlich überhaupt kein Transportproblem (ohne Hunde ), vorausgesetzt, Boot- und Motorgewicht halten sich in Grenzen.
Womit wir wieder am Anfang wären....

Also mein Vorschlag:
Beim Händler/Hersteller vorfahren, Wagen vorher mit dem Motor, falls schon vorhanden, beladen und dann schaun', ob' s hinhaut - wie gesagt, einfacher wird es auf jeden Fall mit Jetbag...

Solltest Du Dich aber für einen Viertakter entscheiden, würde ich meinen, ist bei 20 PS definitiv Schluß - empfehlenswert ist sicher auch der Yamaha, der nicht auf der Seite liegen muß, sondern auf der "PS - Zahl", also quasi aufrecht liegend, transportiert werden darf, was Platz spart, vorausgesetzt, es steht ausreichend Höhe zur Verfügung.

Herzliche Grüße



Flo
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  #6  
Alt 12.11.2008, 12:36
Benutzerbild von Kleinandi
Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
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hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? oder hast du die alle schon ausprobiert?
Ich denke ich muss mein Auto nochmal genau ausmessen und dann mal sehen.


Vielleicht ist der Hobby in Hinsicht auf Gewicht und Packmaßen doch etwas besser und praktischer als das c3 oder c4.
Wie strapazierbar ist denn das Boot insgesamt, windet es sich oder ist es sehr instabil/wacklig?

danke für antwort
grüßle
alexa

Hi

Um es genau zu wissen solltest Du einen Bootshändler aufsuchen (Nautikpro)Da kannst Du das Boot eingepackt und aufgebaut bewundern und Dir selber ein Bild machen.
Ich hatte ein Grand Ranger (ca 85kg) mit Holzboden und 25 PS 2 Takter.Ich wollte damals auch unbedingt einen Einlegeboden.Das baut man aber nicht einfach mal so alleine auf und zieht es zum Wasser!!!Zudem kommt noch Tank und Gerödel mit ca 40 Kg dazu.Mit Slipwagen zog ich dann ca. 200 Kg vom Campingplatz ans Wasser.
Würde ich immer noch ein zerlegbares fahren dann wäre es das Bombard Aerotec geworden und ich hätte auf den Einlegeboden verzichtet.Das sind dann schnell mal 40 Kg bzw. 1/3 weniger bei gleicher Bootsgröße.

Grüße Andi
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  #7  
Alt 12.11.2008, 13:33
stephan mit boot stephan mit boot ist offline
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ich will auch so ein eierlegendes wollmilchboot

der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot
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  #8  
Alt 12.11.2008, 13:50
goeberl
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Zitat:
Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot
stephan, den trailer muss eh nicht deine frau ziehen, das macht eh das auto.
aber zu deinen fragen: für kurze fahrten ist es ohne trailer blöd, weil du das boot immer auf udn abbauen musst. das nervt auf dauer. ich hab mir nur zweimal nicht die zeit genommen, das boot ordentlich trocknen zu lassen. dann muss es aber nass ins auto. ich hab dann immer eine große plane aufgelegt, damit rausrinnendes wasser nicht im auto versickert.
eine alternative wäre, für tagesausflüge daheim einen trailer anzuschaffen, und wenns dann wirklich einmal im jahr in den süden geht, das boot halt zusammengelegt transportieren.

lg martin
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  #9  
Alt 12.11.2008, 14:30
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot

Hi

Ich hatte meins immer kurz trocken gerieben und dann verpackt.Zu Hause einfach nochmal offen wo hingelegt uns es trocknen lassen.
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  #10  
Alt 12.11.2008, 19:20
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Zitat:
Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen?
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?
Hallo Stephan,

mit meiner ganzen Erfahrung wage ich zu behaupten: Das Bombard Aerotec wird im Wasser nicht mehr und nicht weniger nass als jedes andere Boot.

Nach der Fahrt trockne ich die Schläuche mit einem Schwamm, nehme den Hochdruckboden heraus und stelle das Boot aufrecht an einen Baum oder ähnliches, möglichst zur Sonne ausgerichtet. Bis ich dann mein restliches Gerödel verpackt habe ist das Boot getrocknet.
Anders sieht es bei Regen aus, aber da fahre ich eher selten. Immerhin gibt es noch den wasserdichten Packsack in den das Boot abschließend verpackt wird, im strömenden Regen würde aber auch der nicht trocken bleiben.
Letztlich kann man ja, wenn es ganz dick kommen sollte, eine Gewebefolie unterlegen, die kostet im Baumarkt unter zehn Euro.

Alles in Allem würde ich sagen daß ein nasses Boot noch nie ein wirkliches Problem war.

Aber ist natürlich gut wenn man sich darüber vorher mal Gedanken gemacht hat.



Was das Aerotec selbst anbelangt, da sollte über die Suchfunktion schon einiges zu finden sein.


Grüße

Harald
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  #11  
Alt 11.11.2008, 21:38
Padmos Padmos ist offline
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Fahrgeometrie

Hallo nochmal,

um' s kurz zu machen:

Die Boote von Grabner kannst auch ohne Einlegeboden fahren - steifer sind sie mit.

Die Commando - Boote auch - aber nur einmal - sorry, nicht sehr sachlich - nein, geht nicht wirklich - die Boote sind auf den Einlegeboden angewiesen.

Zum Gewicht/Material:
Commando C3: 86 kg/PVC
Commando C4: 98 kg/PVC
Hobby von Grabner: ohne Einlegeboden:
38 kg/Hypalon
Hobby von Grabner: mit Einlegeboden: 65 kg +/- 3 kg (bin nicht mehr sicher, wieviel der Boden allein wiegt)

Transportabel im Einser (wenn ich Dein Fahrzeug richtig interpretiere):
Wenn überhaupt nur C3 und Hobby.
Mit Motor würde ich mir einen Jetbag überlegen - gibt' s von Thule, der 200 - er ist etwa 1,75 lang, 40 cm hoch und ausreichend breit.
Und Umlegen der Rücksitzbank dürfte, unabhängig vom Boot, obligat sein.

Am C3 meine ich, wären 25 PS gut, 20 PS gehen sicher auch.
Am Hobby habe ich 15 PS mit zwei weiteren Erwachsenen gefahren - das ging saugut.

Na, hübsche (ich mutmaße) Alex a, noch Fragen??

Und wie findet die Gemeinde mein tolles Foto?
Ich höre ja gar nix - hat' s Euch die Sprache verschlagen oder ist der "Beweis geführt"??

Grüße

Flo
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