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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 08.05.2009, 15:37
Benutzerbild von Fränkiboy
Fränkiboy Fränkiboy ist offline
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Boot Infos

Ja gebe ich dir im Grunde Recht, aber so wild es das mit dem Spiegel auch wieder nicht. Der ist rundherum bombenfest bis auf ganz obendrauf linke und recht Seite Gummikante hin zum Spiegelholz Innen ca. 2-3cm eingerissen. Und die Batterie war ja nunmal beim Vorbesitzer auch so eingebaut und geschaltet. Habe auch gestern mal die Motoren in der Tonne laufen lassen und die Spannung gemessen. Lichtmaschinen beide in Ordnung. Das dass alles wieder vernünftig gemacht werden muss ist mir, nicht zuletzt durch die vielen Ratschläge hier, inzwischen sonnenklar. Gehe auch nicht auf den Rhein (bin ja nicht todemüde) sondern auf die Mosel. Und die ist glatt wie ein Babypopo. Scharfe Kurven werde ich erstmal sein lassen, genau wie schnellere Verdrängerfahrt. Werde dann direkten Weges zum 'Boote Grühn' in Koblenz Metternich fahren und das Boot da hinlegen. Der hat auch ne Boots-Werkstatt für alles von Elektrik bis zum Ab. Mal sehen was er sagt. Die Leute von der berühmten Schlauchbootreperatur hier aus em Forum sind leider bis mitte Juli ausgebucht. Da hatte ich letzte Woche schon angerufen. Also keine Angst auch wenns lieb gemeint ist, bin auf dem Wasser sprichwörtlich grossgeworden und kein Draufgänger ;)
Ps: was meint ihr sollte ich den Spiegel mit dem Einlegeboden hinten mittels zwei L-profilen verbinden/verschrauben? (diagonal zum rechten winkel, zur verstärkung)
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Gruß Fränki
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  #17  
Alt 08.05.2009, 17:38
mike-stgt
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Hi wieder,

ich glaube nicht, dass es sich hier um eine totale Überlastung des Spiegels handelt, sondern eher um eine Spannungserscheining im verhärteten Gummi. Und wenn Überlastung , dann eher vom Trailern, als vom Fahren.
Die 2 Johnson haben vermutlich nicht mehr als 100kg und der Schub ist auch nicht höher als ein 50er alleine.

Schau Dir mal einen Spiderrahmen von einem Wiking an.
Ein Stahlprofil links und rechts über 2 Bodenplatten vom Spiegel nach vorn. Der Winkel Boden und Spiegel geschweisst mit Knoten.

Gruss Micha
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  #18  
Alt 08.05.2009, 18:11
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Fränkiboy Fränkiboy ist offline
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Boot Infos

Ja das erscheint mir auch sinnvoll, mal im ernst wo soll er dann noch hin. Zudem wurde das boot an den schläuchen wo der spiegel eingefasst ist, wohl ab werk, zusätzlich verstärkt. Und der vorbesitzer hat auch noch den spiegel zusätzlich mit gewebe eingeklebt. Ausser es reisst jetzt das ganze schiff auseinander, aber dann is eh egal ;) und so schlecht sieht das boot jetzt gar nicht aus. Boden ist trocken und nirgends faul. Es hat insgesamt 4 kleine flicken jedoch keine risse sondern nur durchscheuerungen. Ist sogar jetzt wieder in nem guten schuss für sein alter. Nach drei tagen putzen, schrubben und holzbearbeitung.
Aber nochmal: Klasse das einem hier so tolle tipps gegeben werden. Hammer forum, echt!!!
Und keine angst. Ich werde das noch nachsehen lassen mit dem spiegel, lässt mir keine ruhe. Ich galube nämlich auch nicht, dass sikaflex da was aushält, kaschiert höchstens ein wenig!
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  #19  
Alt 08.05.2009, 18:20
asieber asieber ist offline
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spiegel

Hallo!

Ich hatte ja ein Zodiac Fastroller 340, da ist auch der Gummi bei der Speigelbefestigung eingerissen. Laut Zodiac mach das nichts... hab das Boot dann innerhalb der Garantie zu Frank gesendet, der hat dann die Speigelaufhängung wunderschön mit 2 Lagen Gewebe verstärkt, sieht jetzt viel besser und stabiler aus, und Probleme gabs mit dem Spiegel auch keine mehr.

Lg, Arne
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  #20  
Alt 08.05.2009, 18:38
asieber asieber ist offline
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sikaflex

ach ja, Boote Wohler, - dort hab ich mein Fastroller gekauft - hatte nzuerst auch gemeint, daß der Riß einfach mit Sikaflex zugechmiert werden soll - hat ausser einiges an Arbeit gar nichts gebracht.

LG, arne
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  #21  
Alt 09.05.2009, 07:14
mike-stgt
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Hi Zusammen,
mit den 2 paralell geschalteten Lima hatte ich einen Denkfehler.
Es sind zwar Wechselstromanker, aber die negative Halbwelle wird durch den Gleichrichter verheizt und es kommen nur die positiven Halbwellen zusammen.
Durch Gleichrichter und Diode kann der eine Anker den anderen nicht aufheizen und da sah ich das Problem.
Ein Potentialausgleich findet durch die gemeinsame Masseleitung statt.
Ich bin kein Elektroniker, aber die wären hier gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre hier einen Stromregler- begrenzer einzubauen.

Gruss Micha
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  #22  
Alt 10.05.2009, 10:56
asieber asieber ist offline
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gleichrichter

Hallo, woher weißt du das die negative halbwelle verheizt wird? (wäre ja schade um den guten Strom) - denke mal daß ein Brückengleichrichter verbaut ist - also die positive und die negative halbwelle verwendet werden, minus an Masse... und richtig, masse und + von beiden Motoren hängen zusammen, über die dioden können sich spulen nicht stören...
Klar, ein Regler wäre sicher nett - den würde ich direkt vor die Batterie hängen - an den Eingang des reglers die beiden Asugönge der Motoren parallel.

Ein günstiger REgloer sollte doch zu finden sein.

LG, Arne
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  #23  
Alt 10.05.2009, 21:06
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Zitat von asieber Beitrag anzeigen
Hallo, woher weißt du das die negative halbwelle verheizt wird? (wäre ja schade um den guten Strom) - denke mal daß ein Brückengleichrichter verbaut ist - also die positive und die negative halbwelle verwendet werden, minus an Masse... und richtig, masse und + von beiden Motoren hängen zusammen, über die dioden können sich spulen nicht stören...
Klar, ein Regler wäre sicher nett - den würde ich direkt vor die Batterie hängen - an den Eingang des reglers die beiden Asugönge der Motoren parallel.

Ein günstiger REgloer sollte doch zu finden sein.

LG, Arne
Ja hast du Recht. Ein Gleichrichter macht aus einer sinuswelle im Prinziep nichts andesres als eine getacktete Gleichspannung. Das heißt: Positive wie negative halbwelle werden gekappt. Es ist keine richtige Gleichsannung, wie man sie aus einer Batterie kennt. Wenn man mit einem einfachem Hilfsmittel arbeiten würde; Lautsprecher, würde man ein Brummen höhren. Bei einer Batteriespannung, würde der Lautsprecher einfach nur knacken wenn ich Spannung anlege. Glätten kann man die Spannung z.B mit einem Kondensator. Der bügelt dann die restliche getaktete Spannung aus. Also würde da eine (fast Gleichspannung wie die Batterie sie bring ) rauskommen. Zum Laden der Batterie und für die Geräte an Bord braucht du sowas nicht. Nur Gleichrichter ist absolut wichtig. Den Rest macht die Batterie als Puffer. Sorry, Laderegler gegen Überspannung ist ebenfalls ein absolutes Muß. Sei denn man kommt nie in den Zyklus: Batterie voll. Bedingt durch viel Strom der der Batterie entzogen wird. Gruß Dirk
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Der Tag hat 24 Stunden, Wenn die Zeit einmal nicht ausreichen sollte, nehmen wir halt noch die Nacht hinzu.
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