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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Um eine B oder C Zertifizierung würde ich persönlich mir die wenigsten Sorgen machen.
Am wichtigsten ist das Budget. Dann kommt in meinen Augen die Verarbeitungsqualität der Bootes. Danach der gewünschte Einsatzbereich welcher m.E. die Rumpfform bestimmt (Nord- Ostsee, Elbe o.ä. - tiefes V. Oberweser, stillere Nebenflüsse - geht ein eher moderates V) Lagermöglichkeiten, wenn Boot überwiegend draußen in der Sonne steht würde ich persönlich kein PVC Boot nehmen. Wenn das Boot ganzjährig in einer Halle oder unter einer großen Plane abgedeckt o.ä. gelagert werden kann ist PVC eben so gut wie Hypalon. Dann kommt die gewünschte Aufteilung und Motorisierung. Ein Schlauchi und Wasserlieger passt in meinen Augen nicht wirklich zusammen. Das werden andere sicher anders empfinden.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel |
#2
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@ErdHB, ist jetzt nicht böse gemeint aber ich unterstelle das Du wenig bis gar keine Ahnung vom Thema Boot hast.
Wenn es Dich interessiert. Wir wollen evtl. am Samstag vormittag mit 1-2 Booten in Uesen slippen und Probefahren. Bis Freitag abend wissen wir ob der Plan durchführbar ist. Das bzw. die Boote werden zu 100% nicht in Dein Beuteschema passen. Aber Du kannst gerne vorbeikommen und Dich ein wenig schlaumachen bzw. schlaufragen. Evtl. ist auch eine Probefahrt möglich. Ggf. kannst Du dann 2völlig unterschiedliche Bootsgrößen und Rumpfkonzepte gegeneinander erfahren. 4m Möwenspant und 6m Deep-V. Das hängt aber davon ab ob wir auch zum Fahren kommen. Und Dir einmal ansehen welch ein Bohei das Slippen und Fahrtüchtigmachen eines Bootes bedeutet
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#3
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Zitat:
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel |
#4
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Moin.
Ok ich werde freitag und Samstag da sein,Dank Korona |
#5
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Zitat:
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#6
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Zitat:
Ich möchte mir wirklich ein möglichst komplettes Bild der Kosten machen. Ich habe keine Lust mir beim fahren Gedanken über den Spritverbrauch zu machen. Dass das viel ist, ist okay. Damit kann ich rechnen. Die Nebenkosten und der Aufwand sind mir jedoch noch nicht ganz klar. Wie gesagt ständig am Boot schrauben kann und will ich nicht. Ein gepflegtes gebrauchtes Boot wäre völlig in Ordnung. Wenn ein Schlauchboot nicht dazu geeignet ist im Sommer dauerhaft im Wasser zu liegen, ist das Thema für mich im Prinzip gelaufen. Ständig slippen/kranen kommt mangels Stellplatz nicht in Frage denke ich. |
#7
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Als Kosten nach der Anschaffung kommen in der Regel:
Kraftstoff, Versicherung (Haftpflicht und Vollkasko sind empfehlenswert), Kosten Liegeplatz und Trailerstellplatz für den Sommer; Winterlagerplatz; Antifouling bei Nutzen eines Wasserliegeplatz; Wartung und Reparaturen am Motor; ggf. Reparaturen am Boot (das geht schneller als man glaubt); evtl. Reparaturen am Trailer; dann noch ein paar Extrawünsche die ggf. umgesetzt werden sollen; Schwimmwesten mit Wartung; Leinen; Anker; Reinigungs- und Plegemittel; evtl. mal ein Propeller, auf der Weser ist die Chance recht ordentlich auch mal einen Prop zu Schrotten; ggf. passende Bekleidung; .... Die Liste der möglichen Kosten ist lang und meine Aufzählung alles andere als Vollständig. Was es letztendlich kostet hängt von ganz vielen Faktoren ab. Ich habe im Herbst dumm aus der Wäsche geschaut was mich der Bootstausch im August nebenher gekostet hat. Und viel von dem was ich mit dem aktuellen Boot zusätzlich benötigt habe lag bei mir aus den letzten 25 Jahren noch auf dem Dachboden herum und musste lediglich reaktiviert bzw. aufgehübscht werden. Es gibt eine Aussage das üblicherweise 10% des Neupreises als jährliche Unterhaltskosten angesetzt werden sollten. Die Kosten für das Bewegen des Bootes kommen obenauf.
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#8
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Zitat:
Übrigends ZAR53 mit B-Zertifizierung
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#9
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Zitat:
Die bewachsenen Schläuche machst Du ihm auch hübsch. AF auf den Schläuchen ist auch nicht das gelbe von Ei. Und erhöht den Wiederverkaufswert immens.
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#10
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dann kommt nur ein Plastikbomber und als Zubehör ein Dampfstrahler in Frage. Dann hat sich das Thema Schlauchboot wohl erledigt.
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#11
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