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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Und so sieht das Gestell aus, das sich um 3,8 m ausziehen läßt.
Die Breite ist bei 2 m, und das ganze ist schön versteckt hinter der Rollbar. Freue mich, daß der Plan scheinbar aufgeht. Die hintere Stützstange ist ist fast wie einbetoniert durch die Versteifungselemente. Liebe Grüße Dirk |
#2
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Zitat:
Es ist dir hervorragend gelungen Ich bin echt gespannt wie es fertig aussieht.
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#3
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Zitat:
verfolge deine Arbeiten auch schon seit Anfang an. Vor allem die Biegearbeiten für das Bimini finde ich echt toll. Wo beziehst du die Edelstahlrohre und die Beschlagsteile? Füllst du die Rohre beim Biegen mit Sand? Ich möchte meine Konstruktion im Frühjahr etwas korrigieren und hole mir schon da und dort Informationen und Tips. Danke im Voraus für deine Info... LG
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Liebe Grüße und Leinen los... Peter |
#4
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Zitat:
schau dir mal die Beiträge 776, 877, 880, 967 an. Diese erklären sehr viel. Die Rohre beziehe ich im Fachhandel für Heizung und Sanitär. Sind A4 Edelstahlrohre für Heizungsbau. Alle Biegungen wurden mit der Handbiegemaschine gemacht. Kein Sand im Rohr erforderlich. Die Beschlagteile sowie Schrauben aus A4 beziehe ich über: Um Links zu sehen, bitte registrieren Lg. Dirk |
#5
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Solange der Biegeradius groß genug ist (ca. 10d) reicht eine Holzform um die du das Rohr biegst.
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#6
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ok, diese vielen Biegungen hätte ich ohne die Maschine nicht hinbekommen!
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#7
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Hi Dirk,
ich rede ja von normalen Biminis, nicht von erdebebensicherem Hausbau am Boot :-) Da Dirks Thread ja immer mehr zur allgemeinen DIY Ideen und Know How Sammlung wird ganz kurz: Kleine Biegeradien oder komplizierte Formen (Dirks Badeplattformhalter, Stützen, etc.) gehen ohne Biegemaschine wohl nicht, größere Radien (~10d, Bimini "Ecken") und auch sehr große Radien (Bimini Mittelteil, bei mir R ~5m) gehen aber gut und mit wenig Werkzeug, siehe Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich habe nur Alurohre (25mm) gebogen, im Video sind es aber glaube ich Stahlrohre. Wichtig sind eine feste Werkbank und genügend Hebelarm. Bei den Radien bzw. der Rückfederung der Rohre muss man ein wenig experimentieren (weniger bei 10d, mehr bei sehr großen Radien), es funktioniert aber überraschend problemlos. Die Biegeformen habe ich aus billigen Schichtholzplatten mit senkrechten Schnitten (also wie mit der Stichsäge geschnitten, ohne Hohlkehle für´s Rohr wie im Video) angefertigt. Anders als im Video gezeigt habe ich den großen Radius in der Mitte zuerst gebogen und dann erst die kleineren Radien an den Seiten, so war es für mich einfacher die Schenkel am Ende auf den richtigen Winkel zu biegen. LG Michael |
#8
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Servus,
der Typ im Video ist ja schon fast " perv..s", der Rohrabschneider 2"..... Das ist ja fast, wie mit dem Vorschlaghammer auf einen Bilderrahmennagel einschlagen.... LG Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#9
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Zitat:
Kein Problem, ihr seit herzlich eingeladen! Ich sehe jedoch den Biegeradius als zu groß an. |
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