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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 15.07.2013, 17:56
Dom88 Dom88 ist offline
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Johnson RXE13B 33 PS Vergaser Einstellung

Moin Moin Forum.
Da ich neu hier bin, kurz etwas zu mir:

Ich bin 25 Jahre alt, Student und komme aus Schleswig-Holstein. Hoffe, das stört euch nicht ( da die Domain hier ja auf .at endet).
Letztes Jahr gegen Herbst konnte ich es nicht lassen, und habe mir einen alten Johnson gekauft + Schlauchboot.

Womit wir eigentlich auch schon bei dem Problem wären. Fast :-)
Seit ich 15 bin haben mich Motoren interessiert und so lange schraube ich auch gerne an ihnen herum. Ob nun Mofa, Motorrad, Auto ooooder ein alter Johnson. Um genau zu sein, ein RXE13B mit 33 PS und zwei Zylindern aus den Sechzigern (das genaue Baujahr hab ich grad' nicht parat). Das gute Stück sah ziemlich mitgenommen aus lief aber, so konnte ich es den Bildern des Vorbesitzers entnehmen.
Folgendes habe ich nun schon mit ihm angestellt:


-Impellerwechsel
-Getriebeölwechsel
-Zündkerzen erneuert
-Vergaser gereinigt
-neu lackiert
-Spritschläuche erneuert

Dann ging's an's Vergaser einstellen (darüber gibt es hier im Forum auch schon einen eigenen Beitrag zu dem gleichen Motor. Die letzten Antworten dazu kommen aber aus dem Jahr 2006, daher fang ich hier mal neu an)
Ich hab ihn soweit, dass er läuft und auch das Gas gut annimmt. Kühlwasser kommt auch gut durch. Allerdings erschien mir das Standgas immer zu hoch und wenn man dann die Drezahl etwas runter drehte, ging er aus. Kann allerdings auch sein, dass ich das mit dem Standgas nur so empfunden habe da rechts und links je ein hohes Regal mit Baustoffen stand, nach vorne hin eine große Halle stand und es nur nach hinten frei war. Das hört sich dann ja doch alles etwas lauter an, als es dann letztendlich auf dem Wasser tatsächlich ist.
Außerdem kleckerte immer etwas Sprit aus der Ansaugöffnung, wenn man den Pumpball gerade betätigt hatte, dass war dann immer einen Augenblick so, hörte aber meiner Meinung nach auf, wenn der Motor erstmal etwas lief.
Im Internet las ich auch, dass das durchaus sein kann und nicht weiter schlimm ist, da die Benzinpumpe am Anfang immer etwas mehr Benzin fördere, als verbraucht würde. Kann das sein? Was haltet ihr von der Aussage?
Ich entschloss mich daher dazu, den Motor zum Fachmann zu geben. Der kam allerdings auch nicht weiter, als mir zu sagen, dass Benzin aus dem Vergaser läuft....
Die halbe Arbeitsstunde hätte er sich auch sparen können.

Den Vergaser habe ich nun wieder auseinander gehabt. Der Schwimmer ist dicht, das Nadelventil schliesst auch anständig und am Schwimmerstand habe ich nichts verändert...

Nun wollte ich euch mal um Rat und Vorschläge fragen. Was sagt ihr zu der Aussage, es könne sein dass der Vergaser am Anfang etwas kleckert? Gibt es Ersatzteile von anderen Modellen, die auch in den Vergaser passen? Wie stelle ich den Schwimmerstand korrekt ein (Ablassschraube nicht vorhanden).

Schon mal besten Dank für eure Bemühungen


LG Dom
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  #2  
Alt 15.07.2013, 22:36
Coolpix Coolpix ist offline
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.
... welchen anderen Beitrag meinst Du ? - ich kann diesen nicht finden.
.
__________________
Danke !
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  #3  
Alt 16.07.2013, 10:25
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reini0077 reini0077 ist offline
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Hallo Dom,
wenn der Vergaser überläuft stimmt entweder das eingestellte Niveau nicht oder die Schwimmernadel schließt nicht. Das richtige Niveau einzustellen kannst du auf gut Glück versuchen oder du besorgst dir ein Um Links zu sehen, bitte registrieren und du hast alles was du brauchst.

Gibt es bestimmt auch gebraucht.

lg Reini
__________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #4  
Alt 16.07.2013, 16:14
Dom88 Dom88 ist offline
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Moin!
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Hier ging es schon mal um den Motor.

Wie gesagt, die Schwimmernadel macht dicht.
Owner manuals gibt's nur drüben, und bis die angekommen sind, vergehen sicher noch einige Tage. Gibt es da sonst noch nützliche Tips?

Danke schon mal für die Antworten.

LG Dom
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  #5  
Alt 16.07.2013, 22:39
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
dreh den Vergaser um und dann muß der Schwimmer selber parallel zur Gehäusekante stehen, im Idealfall (ohne aufgelegte Dichtung) ca. 2 mm über der Gehäusekante.

Hat der Vergaser schon den Nylonschwimmer oder noch den der auschaut wie Kork (obwohl er auch aus Kunststoff ist).

Ist aber eigentlich auch egal, die Leerlaufdüsennadel vorsichtig reindrehen und dann 1 Umdrehung wieder raus, kann aber durchaus auch 1 1/2 Umdrehungen raus sein, probieren halt wann er gut läuft.

Ich hatte einen 28er, müßte ungefähr genau so alt gewesen sein, da kam auch immer ETWAS Sprit vorn raus, ich denk mal wenn Du Dir das Schwimmerventil mit einer Lupe anschauen würdest sähe das nicht mehr soo perfekt aus, wenn es nicht viel Benzin ist würde ich damit leben, wenn er sonst gut läuft!

Die Benzinpumpe fördert immer mehr Sprit als gebraucht wird, anders geht´s ja nicht, wenn der Rest okay ist ist auch alles dicht, aber, wie gesagt, alles nicht mehr neu.......

Gruß Peter
__________________
P.G.
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  #6  
Alt 17.07.2013, 00:12
Dom88 Dom88 ist offline
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Besten Dank, dass werde ich morgen mal checken.
Ich würde jetzt auf Nylonschwimmer tippen. Wie Kork sieht der nicht aus. Eher wie 'ne gammelnde Apfelscheibe
Das sieht man auch mit bloßem Auge, dass das Schwimmerventil nicht neu ist. Aaaaber es macht trotzdem dicht. Sollte man den Schwimmerstand auf Grund von Abnutzung mal 'nen Millimeter korrigieren?
Bringen euch Bilder etwas?
Wie gesagt, werde morgen mal nachschauen und direkt berichten.

Trotzdem die Frage, wie kann es denn sein, dass etwas Benzin rausläuft, obwohl der Schwimmer mit Nadelventil genau das ja verhindern soll? Versteht ihr was ich meine?

LG und gute Nacht,

Dom
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  #7  
Alt 10.08.2013, 02:35
George-Gordon George-Gordon ist offline
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Zündkabel kannst du unter Umständen selber machen bzw. bei einer Motorenwerkstatt machen lassen. Google spuckt da n paar Foren im Autobereich aus, in denen davon gesprochen wird, dass Autowerkstätten (vor Allem die Tuning-Werkstätten) da spezialwerkzeug haben mit dem sie Kabel und Stecker verbinden.

Was meinst du eigentlich mit Anode? Meinst du ein Teil der Elektr(on)ik, oder die Opferanode? Die Opferanode wirst du in der Nähe des Propellers finden. Ist ein blankes Stück Metall, das mit einer Schraube festgemacht ist und wesentlich rauher aussieht, als das restliche Metall drum herum. Größe schwankt von etwas größer als große Schraubenmutter (Mercury/Mariner, Tohatsu) bis hin zu großer Platte, die unter der Ventilationsplatte sitzt (Yamaha). Yamaha verbaut auch Anoden in der Form einer kleinen Trimmflosse hinter dem Propeller, mit der sich bei nicht zentraler Aufhängung des Motors an Segelbooten der seitlich verschobene Schub und der Drall des Props ausgleichen lässt.
Das überlackieren dieser Anode ist übrigens schlecht :)

Zu dem Cut-Out Switch: Das Dingen soll (zumindest ist das das in mehreren englischsprachigen Boots-Foren zu lesen) verhindern, dass der Motor "durchgeht".
Diese alten Motoren hatten wohl eine Tendenz dazu und wurden in der Leistung auch recht stark durch die Zündzeitpunktverstellung geregelt (Hab Youtube-Vids von Motoren gesehen, die ausschließlich über den Zündzeitpunkt geregelt wurden!). Wenn keine Last auf der Maschine war, konnte es sein, dass sie durchging wie ein Diesel mit defektem Drehzahlregler. Außerdem ists wohl auch als primitiver aber wirkungsvoller Drehzahlbegrenzer gedacht, falls man bei Vollgas nen Stein erwischt und den Scherbolzen vom Prop zerfetzt.
Beim plötzlichen Gas-Wegnehmen dient dieser Switch dazu, die Drehzahl möglichst schnell zu verringern, weil es wohl sonst bei Gleitfahrt zu lange dauern würde, bis Leerlaufdrehzahl erreicht wird.
Der Switch muss also funktionieren, wenn man unangenehme Überraschungen (Gas weg, aber Motor schiebt das Boot weiter mit voller Leistung in Richtung Strand) vermeiden will.
Neuere Motoren werden hingegen vom Vergaser erwürgt und ertränkt. Mein Mariner macht das Ansaugrohr praktisch komplett zu, wenn ich in Leerlauf gehe. Da kommt so gut wie nichts mehr an Luft an der Drosselklappe vorbei und die Gemischbildung findet nicht mehr in der Verengung des Venturi-Rohres vor der Drosselklappe, sondern dahinter statt und ähnelt eher einer Saugrohr-Einspritzung.
Der Tohatsu, den ich davor hatte, war so konstruiert, dass bei plötzlichem Gaswegnehmen n schuss Benzin aus der Hauptdüse ins Venturi-Rohr gespritzt kam und der Motor mit Benzin überflutet wurde, um schnell abzubremsen (das Gemisch dürfte nicht mehr zündfähig gewesen sein, so wie das Benzin da aus der Schwimmerkammer ins Ansaugrohr geschossen kam, wenn man schnell von Vollgas auf Leerlauf gegangen ist).

So, nochmal Nachtrag hier^^:
Ich hab gerade diese Seiten hier (Allerdigns alle auf Englisch) gefunden, die sicherlich helfen können.
Um Links zu sehen, bitte registrieren (Bericht, wie jemand einen alten Evinrude wieder flott gemacht hat. Sollte für deinen Motor größtenteils auch zutreffen)
Um Links zu sehen, bitte registrieren (iBoats-Sticky-Thread mit links zu Threads, die sich mit er Überholung von Johnson und Evinrude Motoren beschäftigen)
__________________
Gruss
Thorsten

Ethanol ist kein Treibstoff!

Geändert von George-Gordon (10.08.2013 um 03:04 Uhr)
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  #8  
Alt 10.08.2013, 23:58
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
Thorsten, Danke für die Erklärung von dem Cut........, klingt plausibel.

Dom: Die Hypalonkabel waren sonst auch immer im Programm von Fa-Bo-Tech, vielleicht mal anrufen, im Zweifel gibt es die auch im gutsortierten Motorradhandel, nur dann meist nicht in schwarz sondern rot oder orange, aber das wäre ja wurscht (bei Tuningteilen schauen oder einfach googeln).

Wo bei dem Motor die Anode sitzt kann ich auch nicht sagen, sorry, aber in den Teilelisten für diversen OMC´s aus den 60er´n sind keine Anoden verzeichnet und ich hab selbst nie drauf geachtet...

Hast Du den jetzt mal den Kontaktabstand geprüft?

Ach ja, Thorsten, die Wapu arbeitet bei niedriger Drehzahl als Verdrängerpumpe und bei höherer als Kreiselpumpe, steht jedenfalls so in diversen WHB´s (oder war´s genaus umgekehrt, hm, bin gerade erst zurück, muß ich morgen mal nachlesen), wg. Deiner Frage in dem anderen Beitrag.

Gruß Peter
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P.G.
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  #9  
Alt 11.08.2013, 11:00
Dom88 Dom88 ist offline
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Gleich geht's los

Moin!
Nach den Kabeln werde ich mich dann mal umschauen. Ist das so kompliziert? Ich errinere das noch aus Mofa-Zeiten, dass die Kabel auf der einen Seite in die Zündspule und auf der anderen Seite in den Kerzenstecker "geschraubt" werden. Wird sich zeigen :-)
Gibt es Erfahrungen, was Silikonkabel angeht? Sollen ja auch ziemlich flexibel sein... Auf was muss ich noch achten? Ganz einfach Kupferkern, 7mm und 1mm*mm Querschnitt?

In einer Stunde bekommen ich den Kompressionstester, daher habe ich mich bislang auch noch nicht an die Unterbrecher gemacht.

Mit Anode meinte ich die Opferanode, die ich allerdings nicht finden kann.
Wird wohl nicht so wild sein. Der Motor hat die letzten 50 Jahre überlebt,da wird er die nächsten paar auch noch wuppen

Besten Dank, Thorsten, für die Infos zum Cut-Out-Switch und die beiden Links.

Melde mich, wenn es Neuigkeiten gibt.

LG Sind
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  #10  
Alt 11.08.2013, 20:08
Dom88 Dom88 ist offline
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So, wieder ein Stück weiter.
Und wie's dann ja immer ist, gibt's dann eine gute und eine schlechte Nachricht....

Beim Versuch, das Flywheel abzunehmen ist mir direkt ein Gewinde rausgerissen
Was habt ihr da für konstruktive Ideen? Es ist wohlbemerkt bei dem Versuch geblieben. Meine Idee wäre jetzt zu gucken wie tief die Gewinde sind und anschließend das nächstgrößere Gewinde reinzuschneiden. Würde dann allerdings metrisch werden. Ist zwar irgendwie ein bisschen Pfusch, aber ich sehe es nicht ein, mir 'nen Satz zöllige Gewindeschneider zu besorgen.

Positive Nachricht ist, dass beide Zylinder ca. 9 bar haben

Dabei habe ich dann direkt festgestellt, dass der AB nur auf einem Zylinder lief. Die Kerze sah aus wie neu.

Bin mal gespannt, was ihr für Ideen habt.

Schönen Abend und lieben Gruß,

Dom
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  #11  
Alt 11.08.2013, 22:06
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo, die Schwungscheibe ist an der Stelle der Gewinde ca. 1,5 cm dick, etwas weniger, 1,4 so um den Dreh.
Die Bohrungen gehen nach unten durch, also aufpassen wenn Du größer bohren mußt das Du nicht bis auf die "Innereinen" kommst!
Das kaputte wäre ungefähr 6 mm gewesen, also müßtest Du jetzt auf 8 mm gehen, Fleisch ist genug da, aber das werden dann nur wenige Gewindegänge, wenn Du kannst besorg Dir einen Feingewindescheider bzw. am besten als 3er Set, mit nur einem müßtest Du zu weit rein um überhaupt auf das Stück zu kommen mit dem das fertige Gewinde geschnitten wird.

Oder, am besten, eine selbstschneidende Gewindebuchse einsetzen, hast Du zwar die Späne unterm Schwungrad, aber das kann man ja saubermachen, Du kommst sonst nicht weit genug runter mit ´nem Gewindeschneider fürchte ich, wenn es ab wäre es kein Thema, aber das ist es ja nicht.

Es wird ein/e Kontakt/Kondensator/Zündspule sein das er nur auf einem Zylinder läuft, sonst hätte ich Dir das ja nicht geschrieben.

Vielleicht beim abziehen etwas warmmachen wenn Du kannst, das Alu vom Schwungrad deht sich wesenlich mehr und schneller als der KW-Stumpf, vorher sowieso einen Tag Rostlöser drauf, alle paar Stunden mal was nachsprühen.

Oder abwechselnd Kältespray und Warmmachen, die Dinger können ganz schön festsitzen.

Nachtrag: Wenn Du wirklich keinen bekommst kann ich Dir so einen Einsatz schicken, aber normalerweise sollte man die ohne Probleme bekommen

Viel Erfolg, Gruß Peter
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P.G.
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  #12  
Alt 26.08.2013, 20:26
Dom88 Dom88 ist offline
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Moin!
Hab' nun alle Teile zusammen. Ja, auch das Kabel ;-) Es ist stinknormal, schwarz, ohne doppelte Abs hirmung, nicht Glasseidengeflecht verstärkt. Kupferkern, aber nun doch Silikon. Glaube ich. Kann ja nun so schlecht nicht sein. Normale PVC Ummantelung o.ä. findet man kaum.
Am Wochenende geht's nun an die Ostsee, alle Teile hoffentlich erfolgreich verbauen.
Drückt mir die Daumen, dass spätestens Sonntag Alles läuft, uns das Wetter bis mindestens Mitte September mitspielt. Denn ab Anfang September sind zwei Wochen Urlaub angesagt. Wäre zu schön, wenn man die Zeit dann auf dem Wasser genießen könnte...

Einen schönen Abend für Euch!

LG Dom
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  #13  
Alt 31.08.2013, 15:22
Dom88 Dom88 ist offline
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Hallo.
Mache mich nun gleich auf den Weg.
Bevor es nachher losgeht, noch eine Frage.
Wie groß hat der Unterbrecherabstand zu sein? 0,4mm? 0,5mm?

Drückt mir die Daumen

Ich werde berichten!
LG und ein schönes Wochenende,

Dom
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  #14  
Alt 31.08.2013, 16:48
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Hallo,
0,5 mm, hatte ich schon geschrieben, ist aber wohl untergegangen in den beiträgen....

Viel Erfolg, Gruß Peter
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P.G.
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  #15  
Alt 01.09.2013, 14:15
Dom88 Dom88 ist offline
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Alles klar vielen Dank. Schwungrad ist ab.
Kurze Frage zwischendurch. Bei den Unterbrechern war noch je ein Tütchen dabei. Kann leider mit dem Handy keine Bilder hochladen. In der Tüte, drei Teile. 1. Kupferklammer 2. Drahtklammer 3. Kleine Kapsel mit ?Fett?.
Was mach' ich mit dem 3. Teil? Ist es Fett? Wenn ja, wo soll es hin?

Achja, die OT's. Gibt es Markierungen, an denen ich den jeweiligen Zündzeitpunkt erkenne, wann welcher Unterbrecher 0, 5mm offen sein muss?

Danke Euch!

LG Dom

Geändert von Dom88 (01.09.2013 um 14:41 Uhr)
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