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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 16.03.2006, 21:14
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attorney attorney ist offline
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@ Udo

ich will dieses Jahr nicht mehr mit 5 PS und dem Minischlauch von 3,30 m herumgurken. Und so ein Bombard C4 verkauft sich auch wieder ganz gut ohne grossen Verlust, wenn es so weit ist. Klar, wenn man sich mal die 6 m-Rib-Klasse in den Kopf gesetzt hat, dann ist man mit der von mir angepeilten Zwischenlösung sicher nicht am Ziel seiner Wünsche, aber auch nicht unzufrieden, als wenn ich bei meinem jetzigen Kombination bleiben würde. Frustriert werde ich sicher nicht sein und viel Freude werde ich in der Wartezeit/ Übergangszeit auch einem C4 abgewinnen können. Mit ihm kann man schon wesentlich besser und sicherer kleine Meeresbuchten erobern und auch auf dem Rhein fahren. Wäre meine jetzige Kombination nicht ganz so popelig, dann hätte Udo recht. Für sie bekomme ich aber vom Händler genauso viel, wie ich voriges Jahr bezahlt habe.

Gruss
Rainer

Geändert von attorney (16.03.2006 um 21:20 Uhr)
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  #17  
Alt 17.03.2006, 09:49
spainman spainman ist offline
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@RAINER,

sUPER DAS DU WENNIGSTENS EINE ZWISCHEN LÖSSUNG GENOMMEN HAST.

ICH FINDE DAS C4 SUPER ( NATÜRLICH UNTER DEN ZERLEGBAREN) WIRST BESTIMMT VIEL SPASS HABEN UND GENUG SAMMELN KÖNNEN FÜR EIN RIB.

GRUSS,

aRTHUR
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Arthur
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  #18  
Alt 17.03.2006, 11:18
blackmolly blackmolly ist offline
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C4 zerlegbar?

Hallo zusammen,

Ich habe das C5 mit dem 30er Lightning gehabt, weil es noch zerlegbar ist. Das Boot war gut, aber eigentlich nicht mehr zerlegbar. (Theoretisch ja, aber praktisch???). Wenn oben von den sowieso nötigen !!! Heck und Bugrädern gesprochen wurde (und das ist völlig richtig) kommt nach dem Aufbau auch noch die Frage des Slippens, die nicht vergessen werden darf. Mein erstes Bombard Tropik habe ich aufgeblasen über die Mauer in den Bach geschmissen - beim C4 läuft das nicht mehr.

Also habe ich mich eigentlich verkauft. Ich hatte ein Zerlegbares, was nicht zerlegbar war. Die Fahreigenschaften waren zum Glück so, daß es trotzdem Spaß gemacht hat. Das Boot selber kann ich loben. Nur die Prämissen haben nicht gestimmt. Campingurlaub ist nicht mehr, wenn Campen, dann nur mit Zelt, etc. Und die Frage ist, ob ich es auch gekauft hätte, wenn ich das vorher gewußt hätte.

Ich habe einmal miterlebt, wie einer sein zerlegbares (!!?) Zodiak 4,20 aufgebaut hat. Wir haben es dann auch auf einem Slipwägelchen zu Wasser gebracht. Meine Güte, was für Stress ... Der hat das auch nie mehr gemacht.

Gruß Jörg
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  #19  
Alt 17.03.2006, 11:49
spainman spainman ist offline
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Man muss aber auch Diferenzieren ob man das Boot jeden Abend im Wasser Lässt an einer Boje oder so oder ob man es immer ab und Aufbauen muss.

Fazit: Einmal Aufbauen bei Ankunft und Abbauen bei Abfahrt, C4 Völlig in Ordnung und andere Boote mit Holz-Alu Boden dieser Klasse auch.

Was anderes wenn man es immer wider abbauen muss.

Auch Tendiere ich dazu Ein Zerlegbares Schlauchboot das man auch wirklich wieder Zerlegen soll mit Pinne zu fahren und nicht noch unnützes Gerödel wie Fernschaltung, Steuerung, Baterie,etc zu verbauen.

ICh bin ein Zodiac Futura 3.80 mit 40 PS Mariner mehrmals hier in SPanien gefahren und es mach eine Hölle Spass damit, Man muss wiederum sagen wenn man immer Schnell Unterwgs ist so wie ICh bekommt man Richtig Muckis davon, aber auf dem Schlauch Sitzen finde ICh gemütlich.

Auch gibt es ja solche Federun oder wie auch immer die Beim Lenken helfen.

Gruss,

Arthur
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Arthur
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  #20  
Alt 17.03.2006, 12:42
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ba0150 ba0150 ist offline
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Hallo miteinander !

Das C3 bzw. C4 "spukt" mir auch neuerdings als mein erstes "g'scheites Schlauchi" im Kopf rum. Sogar eigentlich mehr das C3 wie das C4.
Das Boot nebst Motor muss/müsste aber auch in mein kleines (Kastenwagen-)WoMo passen. Wenn ich aber jetzt Jörg (blackmolly) richtig verstanden habe läuft es bei einem C3/C4 eigentlich zwangsläufig" auf Trailern hinaus -> wobei ich dann (besser?) wieder eher bei nem RIB wäre ... hab ich Dich Jörg so richtig verstanden : das C3/C4/C5 ist zwar zerlegbar, aber im Regelfall bzw. meisten Nutzungsfällen behandele/nutze ich/man es eh wie ein RIB/Festrumpf-Boot ?!??

Hab diese Seite noch im Inet gefunden : Um Links zu sehen, bitte registrieren
Schöne An-/Umbauten rund um das C3/C4 !
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Gruss Michael
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  #21  
Alt 17.03.2006, 13:06
blackmolly blackmolly ist offline
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Hallo Michael,

so habe ich das gemeint. Dabei kann ich zum C3 nichts sagen, denn die Probleme werden größer oder kleiner mit der Bootsgröße.

Einen Hinweis hat spainman noch gegeben: Es ist natürlich völlig anders, wenn man ein solches Boot von der Pinne fährt. Dann könnte man in Notfällen ja sogar den Motor im Wasser anschrauben (ist ne Plackerei und die Gefahr des Überbordgehens ist groß, außerdem ist der Motor unhandlich, aber das wissen wir ja alle ...). Und dann reduziert sich der Montageaufwand auch noch erheblich.

Ich halte von so einer Pinnenfahrerei über 25 PS aber rein gar nichts. Deswegen habe ich den Fall auch nicht in Betracht gezogen.

Noch ein Gedanke: Wenn du ein Womo hast, wärst du doch nicht gescheit, wenn du nicht trailertest. Und dann wäre mir ein RIB doch lieber. Nicht nur wegen den Fahreigenschaften.

Gruß Jörg

Nachtrag: die Bilder auf der französischen Page sind wunderschön. Mein C5 war auch ein tolles Boot. Das feste Vordeck war ideal. Ich hatte alles mögliche drin und noch ein weißes Polster oben für die Ankerbuchten zum Sonnenbaden. Für binnen war es vielleicht optimal. Aber auch diese Bilder zeigen: So ein Boot baut man einmal auf, und dann bleibt es so. Die ganzen Einbauten deuten in diese Richtung. Und den Honda 30 Ps schraubt auch keiner mehr ab, ob mit Pinne oder ohne.

Geändert von blackmolly (17.03.2006 um 13:16 Uhr)
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  #22  
Alt 17.03.2006, 13:13
spainman spainman ist offline
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Wie gesagt man muss unterscheiden und sehen wie oft man so ein Boot aufbauen und zerlegen will.

Am schnellsten geht ( Meiner Meinung) Ein Boot mit Luftboden H2P.

Man rollt alles aud und Pumt es auf.

An Zweiter Stelle kommen die Boote mit Aufblasbaren Luftkiel und Holz-Alu Boden.

Geht eingentlich auch ganz schnell wenn man den Dreh raus hat.

Und an dritter Stele die Boote mit Holzkiel ( Bomabrd c4) in diesem fall.

Da muss der Hozkiel zusammengeschraubt werden und dann etas angehoben werden damit der Aluminium Boden reinkommt.

Also wie gesagt es ist bestimmt am langsammsten zum Aufbauen, aber dafür auch mit das beste Fahrverhalten bei " Rauhwasser" Wellen Druchfahrten.

Habe ich ja schon vorher gesagt, ein Trailer ist sicherlich nicht Notwendig wenn man das Boot mit Pinne betreibt und nicht soviel Schnickschnack einbault wie: SIEHE POST ÜBER MIR.

Also ich FInde dieses Boot eine Super Lösung für die Jennigen die in den Urlaub das Boot zerlegt mitnehmen müssen, Es nur Einmal Auf-Abbauen, und das Boot den Gesammten Urlaub aufgebaut bleibt.

Wobei man sagen muss, Der Holzkiel Bringt diese Paar Kilos mehr an gewicht, dafür hat man dann ein Besseres Fahrverahlten und Fühlt sich oftmals sicherer auf dem Wasser.

Gruss,

Arthur
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Arthur
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  #23  
Alt 17.03.2006, 13:18
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ba0150 ba0150 ist offline
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Zitat:
Zitat von blackmolly
... Noch ein Gedanke: Wenn du ein Womo hast, wärst du doch nicht gescheit, wenn du nicht trailertest. Und dann wäre mir ein RIB doch lieber. Nicht nur wegen den Fahreigenschaften.
Danke Jörg (blackmolly) !

Genau dieser Gedanke ist auch der Meine !

Ich denke es ist eine fundamentale Entscheidung, ob man/ich klein & zerlegbar mit geringen Unterhaltskosten (aber weniger "Spass" ?!) auskommen kann. Oder ob mir der Mehr-Spass (= RIB & Trailer) auch das nötige Mehr-Geld wirklich wert ist !?

Naja. Ich grübele eben noch ...
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Gruss Michael
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  #24  
Alt 17.03.2006, 13:25
spainman spainman ist offline
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Ups, mein Beitrag hat sich mit Jörg seinem Überschnitten. Egal.

Wer wennig Platz hat auch in seinem Wohnmobil,Wohnwagen, der Sollte sich ein Komplett zerlegbares Schlauchboot mit H2p Boden holen.

Das nimmt am wennigsten Platz weck da keine Bodenbretter-Holzkiel vorhanden ist.

Im MOment Spiel ich auch mit dem Gedanken mir so ein Boot als Zweit Boot zu zulegen.

Ich habe ein Rib, aber nicht Lust es an Schöne Stellen am Wocheende bis zu 120-150 Km zu ziehen.

Man muss immer Überlegen, Ich habe schöne Tauchreviere auskunschaftet die ich dieses Wochenende nochmal nachschaue und die Slipp möglichkeiten überprüfe, aber es sidn wie gesagt 120-150 Km von mir weck.

Und da habe ich keine Lust mit meinem Hänger auf kleinen Rädern soviel zu fahren

Also kucke ich nach was zerlegbaren. Es soll handlich sein und mit einem ca. 10-15 PS Motor bestück werden PINNE !.

Im MOment kommt nur Zodiac-Bombard in Frage da ich von anderen Marken in diesem Sektor H2p Wennig halte ( Im MOment und ich kann mich täuschen)

Mir gefällt Zodiac Classic und auch Futura mit H2p Boden, Da diese Böden Gerade sind nicht wie bei Bombard Aerodeck wo man Innen ein V hat.

Das ist im MOment so meine Vorstellung.

Und am Besten zum Schnellen Befüllen eine Pressluft Flasche, aber da Probier ich bald bei einem Quicksilver aus.

Wie gesagt man muss wissen was man will.

Mir kommt es nicht so auf den Komfort an, sondern Mehr sehr Flexibel zu sein und mein Boot in Null Komma Nichts aufgebaut zu haben und wieder Abgebaut und schnell Wässern zu können sogar an Stellen( Buchten, Strand) wo man mit einem Trailer nicht hinkommt.

Auch wenn man ein RIb hat ist man nicht Immer zu 100% Zufrieden.

Gruss
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Arthur
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  #25  
Alt 17.03.2006, 13:45
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Zitat:
Zitat von spainman
Wer wennig Platz hat auch in seinem Wohnmobil,Wohnwagen, der Sollte sich ein Komplett zerlegbares Schlauchboot mit H2p Boden holen.

...

Ich habe ein Rib, aber nicht Lust es an Schöne Stellen am Wocheende bis zu 120-150 Km zu ziehen.

...

Und da habe ich keine Lust mit meinem Hänger auf kleinen Rädern soviel zu fahren

Wie gesagt man muss wissen was man will.

...

Auch wenn man ein RIb hat ist man nicht Immer zu 100% Zufrieden.

Gruss
Hallo Spainman, wie du schon schreibst: "man muss wissen was man will"

Zerelgbar im Wohnwagen: Würde ich auch ein H2P-Boden nehmen. Kleines Packmass, leicht, schnell aufgebaut.

Aber mit Wohnmobil?? Da gibt's für mich nur eine Entscheidung: Trailer: kein Aufbau und Abbau, ab ins Wasser und fertig.

Den Trailer merke ich doch während der Fahrt gar nicht. Wenn ich nicht genau hinschaue, sehe ich ihn hinter dem Wohnmobil noch nicht einmal im Spiegel.

Ohne Trailer darf ich 100 fahren. Mit Trailer geht das auch

Zitat:
Auch wenn man ein RIb hat ist man nicht Immer zu 100% Zufrieden.

Gruss
Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin (im Moment) total zufrieden und wüsste nicht, was ich an einem anderen Boot besser haben könnte.
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  #26  
Alt 17.03.2006, 14:06
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ba0150 ba0150 ist offline
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Zitat:
Zitat von spainman
Wer wennig Platz hat auch in seinem Wohnmobil,Wohnwagen, der Sollte sich ein Komplett zerlegbares Schlauchboot mit H2p Boden holen.... Im MOment Spiel ich auch mit dem Gedanken mir so ein Boot als Zweit Boot zu zulegen. Ich habe ein Rib, aber nicht Lust es an Schöne Stellen am Wocheende bis zu 120-150 Km zu ziehen.
Danke Euch Beiden Arthur (Spainman) und Olaf (Olka) !

Ich denke in eine "ähnliche Richtung" wie Arthur = eigentlich 2 Boote ... ein ganz schnell Aufgebautes und was richtig "Fettes" ...

Lassen wir das "richtig Fette" erstmal weg, weil ich da im Moment noch nicht die nötige Kohle übrig habe ...

Dann wären wir bei dem Boot, dass relativ schnell aufgebaut und ohne grosse Probleme meistens dabei wäre .... So. Nur gab es in einem anderen Schlauchbootforum gerade die Diskussion welche "kleinen Schlauchis" von ihrer Art/Verarbeitung/etc. Was taugen würden/könnten ... ich hatte da zB so einen "Geheimfavoriten". Das war das Quicksilver S310 bzw. S340 mit nem leichten 15PS 2Ter hinten dran ... aber dann muss ich lesen, dass die ganzen Korea(China)-Boote nur Schrott seinen und Nichts taugten ...
Ok. Ich bin ja Anfänger und ich bin lernfähig/-bereit. Daher begeisterte ich mich eben für die C3/C4s -> da Diese (scheinbar) wirklich Was Besseres als die "billigen" Korea-Perlen wären/seien .... auch als gute Basis um evtl. später nach-/hochzurüsten ...

Hoffe Ihr versteht mein "Dilemma" bzw. Was ich damit sagen will ...

Danke nochmal für Euere Hilfe/Empfehlungen ! ... Wie gesagt: von den "zerlegbaren Schlauchis" wäre mir die Commando-Reihe am Liebsten -> nur wenn Diese auch nur "Pseudo"-Ribs sind/wären, dann würde es keine Sinn machen nicht gleich auf echte RIBs einzusteigen ...

Wie gesagt ... ich grübele noch ...

PS : @ Arthur (spainman): Wär Das nix für Dich ? ... Guckst Du: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Geändert von ba0150 (17.03.2006 um 14:20 Uhr)
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  #27  
Alt 17.03.2006, 14:22
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Na aber doch wohl bloß nicht vom Bootscenter Niederrhein, oder ?????

Reinhard
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  #28  
Alt 17.03.2006, 14:29
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Zitat:
Zitat von Chester
Na aber doch wohl bloß nicht vom Bootscenter Niederrhein, oder ?????

Reinhard
Uuuups Reinhard (chester) ... ich hatte nur "ge-boatshopped" ... wenn das Boot/Shop keine gute Empfehlung war & Du "Erfahrung" mit o.g. Firma hast, dann nehm ich diese "Empfehlung" selbstverständlich zurück !
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Gruss Michael
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  #29  
Alt 17.03.2006, 15:09
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Gegen so ein Boot (Zodiac MK II) läst sich nix sagen

Aber es ist 4 Jahre alt und dafür finde ich es zu teuer. So wie ich das sehe, ist da kein Motor bei ??????
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  #30  
Alt 17.03.2006, 15:21
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Hi,

na ja, Ribs sind dann aber nochmals eine ganze Ecke teurer als ein C4.
Bei mir ist das Problem, dass ich im Moment einen Firmenwagen habe, wo eine Anhängerkupplung wegen der Umstände mit :Brief von der Leasingfirma beschaffen, Zulassung etc. nicht gefragt ist und damit keinen Trailer ziehen kann. Zudem braucht man dann ja noch einen Stellplatz zu Hause, den ich irgendwo anmieten müsste. Ich will auch zum Bootsfahren die schönen Wochenenden der Saison und eben auch den quasi vor der Haustür liegenden Rhein nutzen. Nur Maas und Mosel werden mir auf die Dauer langweilig.
Im Urlaub will ich Ostsee und Mittelmeer befahren.
Ich habe zur Zeit ein 3,3m Quicksilver mit Holzboden. Es war mir mit meiner Frau und unserer kleinen Tochter nebst Gerödel zur eng drauf , begleitet von endlosen Diskussionen, warum ich dies und jenes Teil der Sicherheitsausrüstung mitnehme. Es war eine Notlösung und was zum ersten Hineinschnuppern, aber alles andere als befriedigend. Da bringen in dieser Hinsicht auch ein stärkerer Motor nicht mehr. Und nuu, wenn man nach dem Bootsfahren gewissermassen süchtig ist und auch etwas anspruchsvollere Gewässer liebt ? Dann beiss ich lieber in den sauren Apfel des beschwerlicheren Aufbaus. Wenn man sich auch noch Bugräder gönnt, lässt sich das C4 bequem zur normalen Slipstelle mit Motor rollen und zu Wasser lassen. Für mein derzeitiges Quicksilver brauchte ich auch die Slipräder, um es zu Wasser zu lassen und konnte es nicht soeben reinwerfen.
Mir kommt es primär aufs sichere Fahren (Hauptzweck) im Rauwasser an und das Boot ist für mich viel mehr als ein blosses Transportmittel zum Strand oder eine Plattform zum Fischen oder Tauchen.
Ich werde mir mittelfristig auch ein Zugfahrzeug mit Anhängerkupplung nebst Trailer zulegen, aber für diese Saison sehe ich für meine Bedürfnisse keine Alternative als sich mit dem Auf- u. Abbau abzuplacken. Etwas Leid erprobt bin ich eh..

Gruss
Rainer
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