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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #16  
Alt 01.02.2017, 15:45
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
auch ein Anker hält nicht immer!!!
dafür gibt es die Ankerwache Click the image to open in full size.
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  #17  
Alt 01.02.2017, 15:47
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Richtig, aber wenn man richtig ankert hält ein Anker richtig gut, die meisten geben beim ankern zu wenig Leine (2-3 fache Wassertiefe), dann einschleifen und dannach nochmals 2 fache wassertiefe Leine geben. Mit dem richtigen Anker und einer Kette oder Bleileine rührt sich da nix mehr.
Wie gesagt, bei einer Boje weiß ich nicht ob die Leine in Ordnung ist oder ob die Verbindung zum Betonblock nicht schon durchgescheuert ist. Jedes Jahr kann man beobachten wie beim bojenfangen Boote die Leinen fressen, meist sind die im Halbjahr schon super angeschnitten und halten bei Gott nicht mehr verlässlich.

Geändert von MFO (01.02.2017 um 15:48 Uhr) Grund: Typo
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  #18  
Alt 01.02.2017, 18:07
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
dafür gibt es die Ankerwache Click the image to open in full size.
und wer macht die, wenn du allein an Bord bist?
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  #19  
Alt 01.02.2017, 18:10
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Zitat:
Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen
und wer macht die, wenn du allein an Bord bist?
Sogar das kleine Garmin hat eine Ankerwache dabei und piepst wie verrückt wenn du die Koordinaten nur um 2 Meter verlässt und man kann die Meter der Entfernung auch einstellen. Da wacht jeder auf!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #20  
Alt 01.02.2017, 18:23
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Sogar das kleine Garmin hat eine Ankerwache dabei und piepst wie verrückt wenn du die Koordinaten nur um 2 Meter verlässt und man kann die Meter der Entfernung auch einstellen. Da wacht jeder auf!
und das Garmin fährt dir deinen Anker dann wieder ein?
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  #21  
Alt 01.02.2017, 19:36
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Bei uns in der TIHA hängen mindestend 50% der Boote mit viel zu kurzen Leinen am Steg. Alle Beratungsresistent. Dann kommt mal ein mächtiger Sturm frontal in die Bucht und dann sind nicht nur viele Boote beschädigt sondern oft auch die Stege. Dann schauens blöd !
Soviel zum Thema zu kurze Leinen - gilt nicht nur für Bojen.
__________________
Liebe Grüße
Benni
Lion Rib 660 Suzuki 175

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  #22  
Alt 01.02.2017, 19:54
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Zitat:
Zitat von Benni Beitrag anzeigen

Bei uns in der TIHA hängen mindestend 50% der Boote mit viel zu kurzen Leinen am Steg. Alle Beratungsresistent. Dann kommt mal ein mächtiger Sturm frontal in die Bucht und dann sind nicht nur viele Boote beschädigt sondern oft auch die Stege. Dann schauens blöd !
Soviel zum Thema zu kurze Leinen - gilt nicht nur für Bojen.
Jaja, wie hat mal ein alter Kroate zu mir gesagt: "Boot nicht fesseln, lasse schwimmen das Boot" :-)
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  #23  
Alt 01.02.2017, 19:54
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Benni,du als Dauer - Lieger . was machst du wenn sich was größeres ankündigt, hast dun Notfall Plan?
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  #24  
Alt 01.02.2017, 21:00
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Zitat:
Zitat von MFO Beitrag anzeigen
Jaja, wie hat mal ein alter Kroate zu mir gesagt: "Boot nicht fesseln, lasse schwimmen das Boot" :-)
Alte Kroat sagt:

Boot muss machen tanzen, nix stehen
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #25  
Alt 01.02.2017, 22:20
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no besser
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  #26  
Alt 02.02.2017, 00:38
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
Benni,du als Dauer - Lieger . was machst du wenn sich was größeres ankündigt, hast dun Notfall Plan?
Einfach nur tanzen lassen. Das hat bis jetzt problemlos funktioniert. Dazu muß man aber sagen daß der einzige gefährliche Sturm für die TIHA nie länger als eine Stunde dauert. Gegen Jugo und Bora ist sie ideal geschützt,
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Liebe Grüße
Benni
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  #27  
Alt 02.02.2017, 08:26
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da kann kommen was will....da bist immer sicher. gegen jeden wind geschützt.
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  #28  
Alt 02.02.2017, 09:32
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Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen
und das Garmin fährt dir deinen Anker dann wieder ein?
Aber Uli, Du weißt doch von D/früheren Hochseetörns, als es noch keine GPS Geräte gab, das es Pflicht war eine Ankerwache vom Skipper zu bestimmen, der dann laufend in Zeitabständen Kontroll-Peilungen machen mußte um die Anker Position zu überprüfen. Slippte der Anker, dann mußte ein neues Ankermanöver eingeleitet werden, des Nachts mit Wecken eines schlafenden Crew-Mitglieds, und tagsüber wenn er alleine an Bord war, eben das neue Anker-Manöver alleine bewerkstelligen .

Heute sind die GPS Geräte mit Anker Pos. Überwachungseinstellungen ausgerüstet, wie Visus sagte, eine groß Hilfe und zusätzliche Sicherheit!

Ob ein Boot, das verankert wird, ganz verlassen werden kann ohne Ankerwache, hat der Skipper zu entscheiden, er trägt die Verantwortung für das Boot.

Hmmm ... vielleicht kann ein Ankerwache-Alarm auf das Handy/Smart-Telefon des Skippers übertragen werden?
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  #29  
Alt 02.02.2017, 10:43
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Servus Benni,

die Tiha hat es in sich, wenn die Welle frontal reinbricht. Der Käpt´n Klaus und ich können ein Lied davon singen.
2007:Von einer Minute zur nächsten war die Welle da. Ca 1,5 Meter ...schätz ich. Meine Bug und auch die Heckleine waren zu kurz . Das Boot war mittig am Steg und ich war sogar auf dem Boot. Das Dilemma war, ich konnte die Heckleine leine nicht verlängern , sonst hätte es mich mit dem Bug bei jeder Welle auf den Steg geschlagen. Die Welle kam an sich von vorne , hat sich aber gebrochen und kam in einer Sogwirkung dann von hinten. Ich hatte kein Handlungsoption. Kurz bevor der Sturm vorbei war , riss die Bugöse raus....chancenlos.
Wobei ich mich folgendes frage: Wie in meinem Fall waren alle Stegplätze belegt. Geb ich mehr Leine, hänge ich im Nachbarboot oder auf dem Betonsteg. Lass ich sie kurz , riskier ich (wie in meinem Fall) einen Schaden am Boot.
Bei diesem Sturm wurde mir richtig Angst, nicht nur um mein Boot , sondern vor allen Dingen um die anderen Bootsbesitzer, die um ihr Boot bangend, ins Wasser sprangen und die Leinen verlängerten. Die schweren Bootsrümpfe tanzten auf den Wellen und hätten problemlos einen Menschen einklemmen oder sogar erschlagen können.
Lieber Benni, wenn die Tiha voll ist oder die Welle frontal reinkommt möchte ich nie wieder da drin stehen, egal wie lange meine Leine ist. Ich hatte vielleicht Pech und Du weißt, wo man sich hinstellen muss. Ich und vermutlich viele andere Bootsbesitzer ohne dein Wissen riskieren einiges.
Mir wurde zumindest damals gesagt, dass so etwas noch nie dagewesen sei. Halte ich für ein Gerücht. Nach meinem dafürhalten müssten alle Boote aus der Tiha bei angekündigter Frontalwelle raus aus der Tiha.

Gruß Peter
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  #30  
Alt 02.02.2017, 12:14
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An all die Schlauberger und Lehrbuchtheoretiker, die sicher sind, einzig und allein die richtige Art des Festmachens zu kennen. Ich habe letzte Saison 98 Übernachtungen auf unserem Schiff gemacht, davon 61 in Marinas, an Molen und gesetzten Bojen, den Rest vor Anker. Dabei sicherlich mehr Erfahrung gesammelt, als die letzten 10 Jahre, wo wir zu 80% an unserem Haussteg in Kroatien festgemacht hatten.

Also was Ankerwache betriftt, auch mittels GPS, hab ich keine Belehrungen von Commander oder Visus nötig. Und die ganzen Hinweise ob nun mit langer, oder kurzer Leine festzumachen ist, entsprechen nicht der Praxis. Letztendlich hängt alles mit den Verhältnissen vor Ort zusammen.

Ich gehe mal davon aus, daß sich Dieter's Eröffnungspost auf den Schaden an Joachim's Stingher bezieht. Inwieweit das Boot "zerschellt" sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis, am Telefon haben wir uns nur über beschädigte Unterwasserteile, was schon schlimm genug ist, unterhalten. Vielleicht war zu diesem Zeitpunkt aber auch der ganze Umfang des Schadens noch nicht bekannt?

Dieter geht von einer selbst gesetzten Boje vor dem Strand aus, wie es hier der Fall gewesen sein dürfte. Sein Einwand hier mit einer längeren Vorleine festzumachen ist in diesem Fall sicherlich richtig. Den Hinweis das Boot aus dem Wasser zu holen, kann ich nicht nachvollziehen.

Das mag möglich sein, mit den Bootsgrößen, die Dieter meines Wissens hier im Forum bis dato bewegt hat. Früher haben wir in Spanien auch immer unsere Boote über aufblasbare Rollen hoch genug den Strand hinauf gezogen. Bei Booten jenseits der 2t Größe dürfte das am Strand auf die Schnelle aber nicht zu bewerkstelligen sein. Außerdem ist das Element eines Bootes das Wasser und nicht der Trailer und zudem kann ein Sturm auch schneller aufziehen, als man es den Wettervorhersagen nach, erwarten konnte.

Trotzdem muß ein Boot nicht verloren sein:

1. das Equipment aus Boje, Kette/Leine, Bugöse, Karabiner hält der Belastung stand

2. Ankerwache, sprich man ist bereit auf sein Boot zu gehen -gehört Mut dazu, wenn man trocken an Land sitzt-, abzuwettern, ggfs. das Boot von der Verankerung lösen und in der Welle halten, bis sich der Sturm so weit beruhigt hat, daß man wieder guten Gewissens festmachen kann.

Soweit zum Beginn der Diskussion.

Wie sieht es aber unterwegs aus, wenn ich nicht an meinem Haussteg festmachen kann, auf gesetzte Bojen in einem Bojenfeld, oder Ankern auf unbekanntem Grund angewiesen bin?

Benni führt die TIHA an, ähnlich Verhältnisse wie wir sie auch an unserem Haussteg in Rab kennen. Parallel hintereinander liegende Stege. Bei Bootslängen zwischen 4-5 m war das alles noch kein Probelm, jeder konnte eine entsprechend lange Vorleine ausbringen, und auch die dazugehörige Muringleine hat den Bootsfahrer am dahinter liegenden Steg nicht beeinträchtigt.

Die Boote konnten "tanzen", weil man die Leinen lang genug lassen konnte, denn auch die Muring mußte nicht bis zum dahinter liegenden Steg aus dem Wasser gezogen werden, um Halt zu bekommen.

Heute sind die Boote im Schnitt 1-2 m länger, der Abstand zwischen den Stegen ist aber nicht mitgewachsen. Zwangläufig muß mit kürzeren Leinen gearbeitet werden. Ganz schlimm wird's dann, wenn an den Hausstegen noch Schwimmkörper an der Muring festgemacht werden, damit man diese schon beim Anfahren an den Steg aufnehmen kann, um sie ja nicht vom Steg zum Heck führen zu müssen.

Was bleibt also übrig, entweder ich akzeptiere die kürzere Vorleine, mit ggfs. mehr Belastung für die Klampen bzw. Bugöse, oder ich lege mein Boot außerhalb der Stege vor Anker, bzw. hab die Möglichkeit den Außensteg zu nutzen.

In den von mir vorgefundenen Marinas z.B. Bonifacio sieht es nicht anders aus. Zwischen den Booten von einem zum anderen Steg sind oftmals nicht mehr als 5m Einfahrtsschneisse. Wenn da die Muring richtig angezogen wird, fährt kein Segler mehr dazwischen rein. Da legt dich der Marinero schon mit ganz kurzer Vor-, oder Achterleine an den Steg.

Bojenfelder -Wirtschaftsraum, der Geld bringt-, sind meistens so eng angeordnet, daß ebenfalls keine Luft für lange Vorleinen bleibt, da wird in der Regel so kurz gebunden, daß es dir fast den Bug in die Boje zieht.

Ankerfelder sind in der Regel bis später Nachmittag/Abend so gut belegt, daß zumindest das Ausbringen der 5-fachen Ankerleinenlänge absolut unmöglich ist. Da ist man froh, wenn sich abends die Bucht einigermaßen geleert hat und man den Anker frisch auslegen kann, um ruhig schlafen zu können. Und selbst dann mußt du dir noch Gedanken machen, wo du den Anker auslegst, weil sich ja zwischenzeitlich der Wind von auflandig zu ablandig gedreht und ein Teil der Boote eben nicht mehr da steht, wo sie mittags gelegen haben. Nur wo liegt deren Anker, wenn man selbst genug Kette stecken will.

In GIGLIO lag ich bei 8m Ankertiefe bei 25 m Kette noch nicht so, um ruhig zu schlafen, da waren letztendlich 48m draußen. Für nachts war 7Bf angekündigt und tagsüber sind heftige Fallböen in die Bucht eingefallen. Ich lag 20m unter Land, um den Fallböen aus dem Weg zu gehen, was dann aber nur mit Landleine möglich war.

Also die Örtlichkeiten geben in der Regel die notwendigen Maßnahmen vor und nicht irgendwelche schulmeisterlichen Belehrungen, sprich Theoriewissen.

Gruß Uli
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