Schlauchbootkauf-erste Ausfahrt-Tipps wie manns nicht machen soll..

Max3142 · #1 08.01.2015, 12:07

Hallo an alle..

Ich habe mir vor ca. 2 Monate in diesem Forum angemeldet und seitem schon ein paarmal reingeschaut.Ich war damals am überlgen ob ich mir ein GFK Boot zum angeln auf der Donau kaufen soll oder ein Schlauchboot...
In einem deutschen Forum wurde mir dann von zwei Österreichern die die Donau auch befahren unbedingt zum Schlauchboot geraten - na dann - sofort gekauft...

Gekauft wurden :

E-Sea 430 ALU BJ 2002
Trailer Eingenbau BJ 1973
Minnkota Endura 55LBS BJ unbekannt
Selva Capri 5 PS 2takt BJ 2003

Nach diversen Überlegungen und Telefonaten mit der Firma EMS punkto Wartung,Reinigung und Lagerung etc. gings ans umbauen des Trailers und ans anpassen des Bootes -
Nach ein paar langen Nächten mit Angelkollege und guten Freund war das Boot nun mehr oder weniger bereit die erste Testfahrt zu machen (26.12.2014 10:00 -3C°)

Angeln eingepackt,Schwimmwesten angelegt und ab ans Wasser..(Donau ober KraftwerK Altenwörth)

Natürlich ging sehr viel schief...aber nicht alles..

Probleme des Anfängers :

Das Boot im Wasser ich will den Verbrenner starten, der springt leider nicht an..kurz darauf den Verkäufer wutenbrannt(und leicht nervös da wir schon abtrieben)angerufen und ihm geschildert das der Motor nicht anspringt...er meinte nur ob ich auch Gas geben würde - schweigen vom meinerseits kurz bedankt und aufgelegt...Startseil gezogen Pinne auf Gas und siehe da Motor läuft...super !!

Natürlich muss ich ja auch noch nen Gang einlegen- hab leider den falschen erwischt und der Motor war nicht richtig arretiert...Motor schnalzt mir entgegen weil ja nicht eingerastet daraufhin sofort abgestellt..
Puh Spannend..

Motor einrasten lassen,nochmal gestartet - Gang rein(vorwärts) und siehe da wir fahren....nur kurz.... den der E Motor der noch im Wasser ist hält den Druck nicht stand und ich verliere ihn dank schneller Reaktion nur knapp nicht in der Donau...wieder was dazu gelernt ... E-Motor muss raus beim fahren....Also Minnkota raus,Verbrenner gestartet,Gang rein und dahin gehts....
Ab dann liefs Super.Wir haben leider nichts gefangen aber es ging dann sehr stark der Wind und wir sind komplett neu euaf dem Gebiet.

Noch zwei Stunden ging es an die Landestelle wo wir nun vor einem neuen Problem standen wie bekomme ich das Boot auf den Hänger ??EinMann an die Winde einer muss das Boot aufheben und auf die Rollen ziehen...und schon wars herausen...
Ich hoffe ich habe nun ein paar Leuten ein schmutzeln auf Gesicht gezaubert und das Anfänger wie ich wenn sie das lesen sich diese Sachen zu Herzen nehmen denn ich hätte auch fast mit der Schraube des E-Motors den Schlauch geschnitten und das wäre sicher nicht lustig gewesen also e-Motor immer ausstecken.
Wie auch immer beim nächsten mal wirds besser..ich hätte nun noch einpaar Fragen an die Profis ...

1.Wie montiere ich ambesten die Motoren
2.Wie bekomme ich das Boot alleine aus dem Wasser (Rampen,Kran etc?)
3. Was würdet ihr ändern am Boot und Hänger

Ich freue mich auf eure Antworten

Grüße Max

divenice · #2 08.01.2015, 13:04

moin Max,

1.Wie montiere ich ambesten die Motoren
sieht doch Ok aus

2.Wie bekomme ich das Boot alleine aus dem Wasser (Rampen,Kran etc?)
Fahr an einen Bootslip mit dem Hänger bis die Räder im Wasser sind, der Rest sollte die Winde erledigen...aber... siehe zu Nr.3

3. Was würdet ihr ändern am Boot und Hänger
...Dein Boot liegt meiner Meinung nach sehr hoch auf dem Hänger, evtl. daran was ändern (wenns geht)

Gruß, Achim

det740 · #3 08.01.2015, 13:26

Zitat:

Zitat von divenice

Dein Boot liegt meiner Meinung nach sehr hoch auf dem Hänger, evtl. daran was ändern (wenns geht)[/B]

Yep, sehe ich genauso. Das Boot ist zu hoch.
Wenn es geht, den Schlauch nur ein paar Zentimeter über den Schutzblechen.
Tut der Fahrdynamik gut (niedrieger Schwerpunkt) und erleichtert das slippen.

Alles andere sind typische Anfängerdinge, wie sie in welcher Form auch immer bestimmt allen hier mehr oder weniger passiert sind. Ist doch sonst alles gut gelaufen. Das 430 E-sea hatte ich auch mal, schönes Boot !

Comander · #4 08.01.2015, 13:58

Moin Max

vielleicht wäre es besser wenn du auf deiner Jungfernfahrt einen der sich auskennt mitgenommen hättest

Das erinnert mich an meiner Schwägerin als ich ihr erstmals die Pinne gegeben hatte und sie nicht verstand warum sie nach rechts fuhr während sie die Pinne nach links drückte

na egal du hast es überlebt

sei Willkommen

Max3142 · #5 08.01.2015, 14:45

Danke für eure schnellen Antworten..

Es wäre sicher besser gewesen wenn wer mitgefahren wäre aber diese Fehler habensich so super im Gedächtnis eingebrannt..

Bei den Motoren gefällt mir nicht das wenn ich beim E-Motor die falsche Höhe eingestellt hätte ich mit der Schraube denn Schlauch schneiden könnte..
drum bin ich am überlegen ob ich mir ne Bugplattform raufzimmere(Aullroundmarine..)und beim Motor den Kopf verdrehe so das er wie ein Bugmotor arbeitet - ich brauche ihn ja nur um am Platz zu bleiben..und wenn ich dann auf nem See fahre wechsle ich einfach wieder auf die Heckmontage..

Zukünftig werde ich den motor immer raufziehen und vorher abstecken - geht echt schnell das ma den Griff verdreht und der losläuft wenn er hochgezogen ist...

Zur Slippstelle :

In meinem Revier gibts keine Slippstelle nur den Radweg und Steine..die nächste ist im Hafen Traismauer und die wollen für eine Tageskarte mit Rampenbenützung 30€ da würde ich fürs slippen mehr zahlen alls fürs angeln..

Wenn ihr euch die Fotos des Trailers anseht seht ihr das ich alle Verstrebungen rausschneiden müsste um das Boot tiefer zu legen , ich werde nochmal Fotos machen um dies genauer zeigen zu können.Ich habe den Hänger vom Vorbesitzer so übernommen -aber danke für den Tipp ich tüfftle da nochmal drüber.

Zur Bootsauflage laut Herstellet also EMS-Marine Graz sind diese Rolle mehr als ausreichen dfür di dauerhafte Lagerung und den Transport des Bootes durch unwegsames Gelände (Au,Wald etc)
Ich habe mit denen extra telefoniert und zigmal nachgefragt ob ich mehr Rollen brauche oder nicht - ihre Antwort - nein - das passt alles so....

Ohne rollen hätte ich keine Chance das Boot alleine reinzulassen oder rauszuziehen -- Ich dachte noch an zwei einklinkbare Rampen mit Rollen damit ich es alleine auch aufladen kann...hat sowas schon mal wer gemacht oder gesehen ?

Falls ihr Erfahrungen habt punkto beschädigung der Haut durch rollen sagt das mir bitte.

Danke für eure Antworten

Berny · #6 08.01.2015, 13:58

Kann man den E-Motor nicht einfach hochziehen?
Und das mit den Rollen unterm Schlauch sollte auch anders sein, das Boot sollte ja auf dem seitlichen Filz aufliegen.

Barny 462 · #7 08.01.2015, 18:32

Hallo Max

aus deinen Fehlern kann ich ja noch lernen, (echt nicht ironisch gemeint) hab noch nie Schlauchboot gefahren bzw. ins Wasser gelassen.
Das alles steht uns noch bevor, unser Schlauchi bekommen wir erst mitte Februar, und unsere SBF Prüfung haben wir auch noch nicht.
Wünsch dir viel Glück, das dir keine Fehler mehr passieren, und wie gesagt, hier schön posten das es anderen nicht auch passiert.

Und wenn noch jemand gute Tipp`s für Anfänger hat, auch alle hier rein. Ich werde den Thread schön verfolgen.

Lg. Bernhard

Audiquattro20v · #8 08.01.2015, 20:21

Moin Moin, tschuldigung aber musste echt lachen.....
......

Ist knapp ein Jahr her da hätte ich diesen Bericht genauso geschrieben.

Bei Karl May nannte man uns Greenhorn und jeder Leichtmatrose hätte uns skalpiert, wenn er nicht vor Lachen untergegangen wäre.

Aber mal ehrlich Unter den profis, wer geht bei Minus 3 grad in das Schlauchboot mit nem 5ps Motor? Ich finde das Super cool.

Das einzige was ich mich frage wozu brauchst du 2 Motoren ? Hast du keine Paddel für Notfälle?
Alles andere ist nach 3-4 mal Routine.

Hab ich die Story erzählt wie ich meinen notstop Schüssel auf der Elbe verloren hatte? Mach ich auch nicht,

Viele können die Rollen nach dem slippen runterkurbeln so das das Boot nun voll auf den Auflagen liegt.

Holger

KlausB · #9 08.01.2015, 21:48

Hallo Max - Respekt, dass Du bei den Temperaturen aufs Wasser gehst...

Das mit dem slippen ist eigentlich kein Problem - aber Du hast ja gar nicht an einer auch nur halbwegs brauchbaren Slipstelle eingesetzt. Ich weiß ja nicht, wie das in Österreich ist, aber bei uns DARF man nur an dafür vorgesehenen Stellen einsetzen. Anderswo gehen die Naturschützer (teilweise zu Recht) auf die Barrikaden und es kann sogar zu einer Anzeige führen! Also Vorsicht! Ich bin sicher, auch bei Dir gibt es in akzeptabler Entfernung eine geeignete kostenlose Slipstelle.

Max3142 · #10 09.01.2015, 07:40

Guten Morgen

Danke für die postiven Rückmeldungen....war zwar kalt aber mit Schwimmanzug ist das kein Problem von der Kälte her nur in den Fingern wo man die Angel hält zieht dann halt mal schnell...

Zu den Slippstellen - die nächste Slippstelle liegt ca 10km Stromaufwärts in Rossatz denke ich.. d.h. ich habe einen 4km Donauabschnitt zu beangeln und müsste aber vorher mindestens 8-10km am Wasser fahren damit ich in mein Revier komme..

Irgendwie gibts bei mir/uns halt da bei der Donau in NÖ vorm Kraftwerk Altenwörth nirgends eine freie Slippstelle (leider)..ich darf ja mit dem Auto bis ans Wasser fahren da ich Liezenz Besitzer des Revieres bin drum sollte das kein Problem sein - zumindest machen genug andere auch schon lange, schau ma mal wenn sich wer aufregt muss ich was ändern nur habe ich keine Alternative.

Bitte seht euch die Fotos an, ich würde ca 30cm Gewinnen wenn ich die Streben zwischen Reifen und Rahmen rausnehme und die Achse direkt auf den Bootsrahmen schraube (Foto 42) dann wäre er tiefer.

Ich werde mir auf EMS noch Rollen bestellen damit das Boot fast zur gänze auf ihnen aufliegt.Dann fertige ich mir noch zwei Planken die einhänbar sind mit Rollen drauf um das Boot alleine rausnehmen zu können.

Die zwei Motoren brauch ich beim angeln - mit Verbrenner an den Hotspot(weiß leider noch nicht wo die sind

) dann mit dem E-Motor versuche ich am Platz zu stehen - also gegen die Strömung das Boot zu halten bzw die Abruchkante unter Wasser abfahren - Ruder habe ich natürlich auch noch mit.

Ich habe gestern noch ein paar Fotos vom Hänger gemacht - ich könnte ihn schon tiefer legen aber nur wenn ich ihn zerschneide Teile kürze und wieder zusammenschweiße und da bin ich mir nicht sicher ob ich nicht zum TÜV muss wenn ich das tue...

Nochwas zum slippen - ich dachte da beim Anhänger,der abnehmbare Teil wo die Nummertafel und Beleuchtung oben ist,das Boot weiter vorsteht reicht es wenn ich das Teil ganz reinschiebe...das reicht nicht bitte den abnehmbare Teil immer ganz runternehmen - denn wenn das Boot kippt ändert sich der ganze Winkel und aufeinmal streift das Boot an der Tafel/Gestell/Rahmen ... wir mussten dann nochmal alles rausnehmen zurückfahren etc. das Teil abmontieren und alles nochmal durchgehen.

Ich freue mich das dass hier so positiv angenommen wird

MFG

Comander · #11 09.01.2015, 08:32

Prinzippiell ein gut gemeinder Rat an alle Greenhorns

Wer das erste mal aufs Wasser geht soll sich einen Erfahrenen mitnehmen ,und wenn dieser auch nur zuschaut. Auch wichtig finde ich daß der Motor gestartet wird bevor ihr ablegt,warum?

ganz einfach ,damit er warm wird, damit ihr seht dass dieser richtig läuft,ganz einfach um Gefühl zu bekommen.Ich habe folgendes beobachtet: Jemand testet einen neuen Motor kurz nach dem ablegen ging dieser aus.Während der Startversuche trieb das Boot die Donau ab und der Fahrer hatte nur den Motor im Kopf-merkte aber nicht dass er quer ab auf eine riesige Tonne zutrieb

es folgte was kommen musste -das Boot kenderte

da war nur Dummheit im Spiel,das hätte nicht sein müssen.Das Kind das dabei war hatte zum Glück eine Rettungsweste an und kam mit Unterkühlung (März) und Schock ins KH. Darum bitte ,bereitet euch mental vor und nehmt auch unsere Flüsse ernst

Zitat:

aus deinen Fehlern kann ich ja noch lernen, (echt nicht ironisch gemeint) hab noch nie Schlauchboot gefahren bzw. ins Wasser gelassen.
Das alles steht uns noch bevor, unser Schlauchi bekommen wir erst mitte Februar, und unsere SBF Prüfung haben wir auch noch nicht.

bkj5 · #12 09.01.2015, 08:38

Hallo Max

Zitat:

Zitat von Max3142

... ich würde ca 30cm Gewinnen wenn ich die Streben zwischen Reifen und Rahmen rausnehme und die Achse direkt auf den Bootsrahmen schraube (Foto 42) dann wäre er tiefer.

...ich könnte ihn schon tiefer legen aber nur wenn ich ihn zerschneide Teile kürze und wieder zusammenschweiße und da bin ich mir nicht sicher ob ich nicht zum TÜV muss wenn ich das tue...

Ich kann Deinen Ausführungen jetzt nicht wirklich folgen, aber Du hast ja sämtlich Auflagen, Rollen und Halterungen auf einer Art aufgeschweißter "Hilfskonstruktion" höher gelegt. Die Hilfskonstruktion kannst Du getrost wegschneiden, solange Du den Anhängerrahmen dabei NICHT veränderst!! Den Rahmen also auf keinen Fall angreifen!!. Danach kannst Du sämtliche Anbauten tiefer legen. Das würde in Deinem Fall wirklich einiges bringen. Wenn Du neue Rollen, Auflagen, Stützen, etc. montierts, dann verwende Bügelschrauben zur Montage. Alles was am RAHMEN ANGESCHWEISST wird (Gewindehülsen, Stützen, Träger, etc.) muss von einem LIZENSIERTEN FACHMANN gemacht werden. (Das wird mit eingebrachten Spannungen argumentiert) Löcher bohren ist (rechtlich) so ein ungutes Mittelding. Bügelschraubenmontage darfst Du selber durchführen. Wenn es den geschweißt sein soll, so kostet das beim Karosseriebauer auch nicht die Welt. Ich habe irgendetwas um 50,- bezahlt. Ich habe aus meinem Anhänger einen Kombi für Boot.- und Motorrad gemacht und die Montagen für die Motorradschiene und die geschraubten Bootsrollen haben niemand interresiert. Nur der zusätzliche Träger wurde vom Fachmann eingeschweißt (wobei meine Schweißnaht sicher auch so gut geworden wäre, der Fachmann darf aber halt und ich nicht!)

Zitat:

Zitat von Max3142

Nochwas zum slippen - ich dachte da beim Anhänger,der abnehmbare Teil wo die Nummertafel und Beleuchtung oben ist,das Boot weiter vorsteht reicht es wenn ich das Teil ganz reinschiebe...das reicht nicht bitte den abnehmbare Teil immer ganz runternehmen - denn wenn das Boot kippt ändert sich der ganze Winkel und aufeinmal streift das Boot an der Tafel/Gestell/Rahmen ... wir mussten dann nochmal alles rausnehmen zurückfahren etc. das Teil abmontieren und alles nochmal durchgehen.

Lampenträger wird auch üblicherweise abgenommen. Es tut auch der Elektrik besser, falls doch mal eine Welle über den Anhänger läuft und die Lampengehäuse und Stecker nicht geflutet werden.

Vielleicht sieht man sich mal. Viel Spaß

Bernhard

RomanWolf · #13 03.07.2015, 13:15

Sorry, aber du hast doch Slippräder am Spiegel... gib das Boot einfach an jeder beliebigen Stelle vom Trailer runter und schieb es dann auf den Slipprädern ins Wasser.

Den 20Ps Motor musst sicher nicht abbaun... wenn das Boot knickt hast ein anderes Problem.

ulf_l · #14 03.07.2015, 16:48

Hallo

Apropos Slipräder: Auf dem Bild sieht das so aus, als ob die Rohre der Slipräder gebogen sind und die Biegung so ist, daß die Räder weiter nach hinten stehen, wenn Sie nach unten geklappt sind. Das gehört meiner Meinung nach anders rum, daß die Räder weiter unters Boot stehen.
Ach ja und nicht vergessen die Räder hoch zu klappen, wenn Du im Wasser bist. Das war einer meiner Anfängerfehler

Gruß Ulf

Max3142 · #15 06.07.2015, 12:51

Dake für den Tipp mit den Slipprädern das hab ich noch nicht überriessen das die unters Boots schauen sollten - brauch ich nur umschrauben.

Zum reinlassen mit den Rädern ist folgendes zu sagen, dort wo ich rein will sind leider überall Steinpackungen oder weiß jemand eine Stelle zwischen KW Altenwörth und Traismauer wo ich schön rein kann ? (Slippstelle,Strand etc).

Dann werde ichs beim nächsten mal versuchen mit dem großen Motor reinlassen, nur mit dem untertauchen könnte es knapp werden...

MFG