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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #16  
Alt 27.06.2006, 18:28
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BF 90 vom Tisch - leider

Also,
der BF 90 hat sich leider erledigt.
Bin der Sache einmal auf den Grund gegangen. Die 5 Mehr-PS bringen schon bei der Zulassung für Hochrhein und Bodensee Probleme, weil die CE-Zertifizierung dann nicht mehr gegeben ist und das setzt sich vermutlich in allen Urlaubsrevieren fort, in denen das Boot abgenommen werden muss. Traurig aber nicht zu ändern
Ich stehe jetzt vor der Wahl Mercury o. Yamaha, jeweils 4Takt, 80 PS?
Was könnt Ihr mir über diese beiden Motoren sagen und welche Alternativen fallen Euch sonst noch ein?
Gruß
Carsten
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  #17  
Alt 27.06.2006, 18:37
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Also dann würde ich den Yamaha nehmen.
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Gruß

Michael

Im Hafen liegen Schiffe sicher, doch dafür sind sie nicht gebaut.
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  #18  
Alt 27.06.2006, 18:40
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Hallo Carsten,
du sagtest vorher Gugel würde den 90er für dein Boot freigeben, laß dir das schriftlich geben und dann dürfte die Zulassung doch kein Problem mehr sein, wenn der Hersteller die Freigabe erteilt.
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Gruß

Michael

Im Hafen liegen Schiffe sicher, doch dafür sind sie nicht gebaut.
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  #19  
Alt 27.06.2006, 18:43
hobbycaptain
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Reden

wobei der Merc und der Yamaha 80 die gleichen Motoren sind, nur das Unterwasserteil stammt beim Merc auch von Mercury. Aber, die Maschine selber ist auch beim Merc eine Yamaha engine .

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  #20  
Alt 27.06.2006, 19:14
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain
wobei der Merc und der Yamaha 80 die gleichen Motoren sind, nur das Unterwasserteil stammt beim Merc auch von Mercury. Aber, die Maschine selber ist auch beim Merc eine Yamaha engine .

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Aber beim möglichen Wiederverkauf verkaufen sich die Blauen echt besser.
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Michael

Im Hafen liegen Schiffe sicher, doch dafür sind sie nicht gebaut.
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  #21  
Alt 27.06.2006, 19:39
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Zitat:
Zitat von santhos
Hallo Carsten,
du sagtest vorher Gugel würde den 90er für dein Boot freigeben, laß dir das schriftlich geben und dann dürfte die Zulassung doch kein Problem mehr sein, wenn der Hersteller die Freigabe erteilt.
Das ist an Hochrhein und Bodensee leider alles etwas "spezieller". Ich habe mit dem Sachverständigen gesprochen der die Boote hier zur Zulassung abnimmt. Bloße Freigabe des Herstellers reicht ihm nicht, Einzelfallprüfung erforderlich, er würde dringend abraten... also Ausgang ungewiß und den Stress tue ich mir dann doch lieber nicht an .
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  #22  
Alt 08.07.2006, 14:12
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Dumme Frage:
Wie weit wurden denn jetzt die PS Grenzen am Bodensee angehoben?
Kann das sein, dass diese jetzt 75 PS ist?
Wenn dan würde ich mir nen Motor kaufen, der diese Grenze nicht überschreitet
Einfach nur um nahe gelegen Reviere auch nutzen zu können und den Wiederverkaufswert auf Grund dieser Nutzungsmöglichkeit zu steigern

die 5 PS dürften nicht viel ausmachen und dann evtl den 75 PS Honda?

mfg

Marcus
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  #23  
Alt 08.07.2006, 14:34
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100 PS ist jetzt glaub ich die Grenze
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  #24  
Alt 08.07.2006, 14:55
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Ferdi, glauben heißt nicht wissen. aber du hast richtig geglaubt.

Zitat Anfang
Hallo zusammen!

Auf der Homepage des Bodenseekreises habe ich folgenden Text entdeckt:

"Die Internationale Schifffahrtskommission für den Bodensee (ISKB) hat in seiner 63. Sitzung am 22. und 23. Februar 2006 in Esslingen die Ausnahmeregelung für die Zulassung von Schiffsmotoren wie folgt neu gefasst:
4-Takt-Ottomotoren bis einschließlich 74,0 kW müssen für die Neuzulassung oder den Ersatz entweder die Grenzwerte gemäß BSO Stufe 1, BSO Stufe 2 oder der EU-Sportboot-Richtlinie erfüllen." Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Damit ist die 40-PS-Grenze für Außenbordmotoren auf dem Bodensee gefallen, es darf nun ein Viertakter mit bis zu 100 PS angehängt werden.
Auf der genannten Homepage gibt es auch eine Motorenliste unter Um Links zu sehen, bitte registrieren. Übrigens gibt es auch im Schlauchbootforum hierzu einige Diskussionebeiträge dazu, Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren


Gruß an alle Skipper, verbunden mit der Hoffnung auf baldigen Beginn des Frühlings
HerbertH Zitat Ende
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Gruß

Michael

Im Hafen liegen Schiffe sicher, doch dafür sind sie nicht gebaut.
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  #25  
Alt 19.07.2006, 18:33
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Es ist vollbracht

Yamaha F 80 mit Propeller 13x19

Also es ist der Yamaha geworden und seit gestern ist er dran...(erster Eindruck, Erfahrungsbericht).

Um es vorweg zu nehmen: der Unterschied zum Honda BF 50 ist gewaltig.

Nachteile zuerst:

Die Digitalinstrumente von Yamaha sind nicht mein Fall - wirken schon optisch etwas billig, haben eine schlechte Anzeigegrafik und wenig Vertrauen erweckende "Schalterchen" unter Gummie, die sich so richtig toll bedienen lassen.... Außerdem blinkt die Tankanzeige ständig, weil im Original-Tank kein passender Geber verbaut ist, an die man sie anschließen könnte. Besonders gelungen ist auch die Uhr, die stehen bleibt, wenn man den Batteriehauptschalter umlegt, verbunden mit dem freundlichen Hinweis in der Betriebsanleitung, dass man sie eben jedes Mal neu stellen muß. Da hatte ich mehr erwartet - war ja nicht wirklich billig, das Ganze. Die Honda Instrumente hinterlassen jedenfalls einen hochwertigeren und solideren Eindruck, was im übrigen auch für die Einhebelschaltung zutrifft.

Aber der Motor ist klasse - erheblich "kultivierter" als der Honda Vergasermotor - seidenweicher Lauf, kein Verschlucken, viel spontanere Gasannahme und eine deutlich gleichmäßigere Leistungszunahme bei Drehzahlsteigerung. Außerdem entfaltet der Motor erheblich mehr Schub - Gleitfahrt auf Knopfdruck ohne lange Übergangsphase. (kling ja schon fast wie aus dem Prospekt und eigentlich ist das ja auch ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen: 1,6Liter-Einspritzer mit 4 Zyl. gegen 1 Liter 3-Zyl. Vergasermotor).

Nun zu den (noch mageren) Fakten:

Ich habe leider noch keine GPS-Daten (Gerät zu hause vergessen), mit dem Staudruckmesser gemessen läuft das M90RT mit 2 Pers. an Bord nun 67 km/h rheinabwärts (habe natürlich brav die zwei Stunden Einfahrzeit abgewartet und dann auch nur kurz Vollgas gegeben), stabile Gleitfahrt mit der genannten Besatzung ab ca. 3200 U/Min (beim Honda BF 50 waren es 4500 U/Min, was sich im Lärmpegel sehr deutlich bemerkbar macht). Bin gespannt, wie sich eine stärkere Beladung auswriken wird.

Überraschend ist, dass sich Wasserlage und Fahrverhalten entgegen allen Befürchtungen deutlich verbessert haben, weil dem Gugel-Rumpf der schwerere Motor wohl entgegen kommt. Sportboot- und Frachterwellen nimmt das Boot jedenfalls etwas sanfter und der Motor dreht in engen Kurven auch nicht mehr hoch, weil der Propeller auch in unterster Trimmtposition noch Luft saugt, sondern man kann mit Vollgas selbst aus engen Kurven rausbeschleunigen (da war beim Honda viel Gefühl gefragt). Außerdem steuert der Bug deutlich weniger mit, wenn man - v.a. stromaufwärts - in eine enge Kurve fährt; mit dem leichten Honda Motor mußte man sich gut festhalten.

Mein vorläufiges Fazit lautet jedenfalls, dass man nicht immer nur auf ein möglichst niedriges Motorengewicht achten sollte - das ist allenfalls einer von mehreren Gesichtspunkten. Natürlich frißt das Gewicht auch wieder Leistung und Sprit, aber entscheidender ist wohl, das Motor und Boot harmonieren.

Und da sind wir wohl alle aufs Ausprobieren angewiesen und kaufen letztendlich die Katze im Sack, oder kennt Ihr einen Händler, der unterschiedliche Boot-Motor Kombinationen zur Probefahrt bereit hält?

Sobald ich mehr objektive Daten habe - auch zum Spritverbrauch - liefere ich sie nach.
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  #26  
Alt 19.07.2006, 21:04
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Hallo Carsten,

feiner Bericht und es freut mich das Du eine gute Lösung gefunden hast. Die Sache mit der Uhr ist betrüblich, läßt sich aber nur regeln mit einer Umgehung des Batt-Haupschalters mit einer direkten Leitung nur für die Uhr (?), wenn machbar. Frage ist ob man die unbedingt braucht, wichtiger ist der B'Std.Zähler, der sich bei Zündung an zuschaltet.
Frage: wer hat den YAM eingebaut?

Kleine Korrektur: der HONDA BF50 hat nur 808 ccm und nicht 1000 ccm Hubraum. Richtig ist, das er als 3-Zylinder Motor im oberen Drehzahlbereich recht laut/kernig zur Sache geht. Da läuft ein 4-Zyl.M. doch geschmeidiger/leiserund mit der EFI Einspritzung ist er noch feiner heraus.

Aber HONDA schläft nicht, da kommen demnächst neue Einspritzer Motoren anstelle der jetzigen Vergaserversionen!
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  #27  
Alt 20.07.2006, 18:15
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@Dieter M.

Eingebaut hat die Fa. Gugel, der Einbau ist m. E. ordentlich gemacht, der Yamaha-Lieferumfang ist das Problem.

Das mit der Direktleitung für die Uhr habe ich auch schon überlegt, aber ich glaube, ich verzichte lieber auf die Uhr, sonst ist nur ständig die Batterie leer...hätte Yamaha da nicht auch einen kleinen Akku einbauen können, der die Uhr zumindest für 1-2 Wochen am Leben erhält? Da war wohl der Preis zu scharf kalkuliert .

Was mich aber noch mehr ärgert ist die Geschichte mit der blinkenden Tankuhr. Nicht das ich nicht in der Lage wäre, nach unten zu gucken, um den Füllstand zu kontrollieren, aber man muss sich das mal überlegen - da legen die dem Motor ein Anzeigeinstrument und einen Plastiktank bei, und der Plastiktank enthält dann statt eines passenden Gebers lediglich eine mechanische Anzeige im Deckel, so dass man das Instrument nicht anschließen kann und es dauern blinkt, weil angeblich der Tank leer ist.
Wenn die denken, ich kaufe jetzt nachträglich einen Geber, dann haben sie sich geschnitten - eher klebe ich die Anzeige ab...
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  #28  
Alt 20.07.2006, 21:07
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Zitat:
Zitat von Arnst
Eingebaut hat die Fa. Gugel, der Einbau ist m. E. ordentlich gemacht, der Yamaha-Lieferumfang ist das Problem.

...

Was mich aber noch mehr ärgert ist die Geschichte mit der blinkenden Tankuhr. Nicht das ich nicht in der Lage wäre, nach unten zu gucken, um den Füllstand zu kontrollieren, aber man muss sich das mal überlegen - da legen die dem Motor ein Anzeigeinstrument und einen Plastiktank bei, und der Plastiktank enthält dann statt eines passenden Gebers lediglich eine mechanische Anzeige im Deckel, so dass man das Instrument nicht anschließen kann und es dauern blinkt, weil angeblich der Tank leer ist.
Wenn die denken, ich kaufe jetzt nachträglich einen Geber, dann haben sie sich geschnitten - eher klebe ich die Anzeige ab...
Das liegt nicht am YAM, sondern da solltest Du mal der Fa. Gugel die rote Karte zeigen, denn in Italien haben die Marshall RIBs überwiegend oder gg. Mehrpreis einen serienmäßigen Einbautank unter dem Steuerstand mit Tankgeber und Benzinhahn mit Offen, Zu und Res.Stellung. Warum sowas nicht an Deinem Gugel-Marshal eingebaut ist dürfte an der Marketingpolitik mit mager ausgestatten Grundbooten liegen, die Gugel entsprechend vom italien. Zulieferer nach eigenen Absatzvorstellungen bestellen. Schade!
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  #29  
Alt 21.07.2006, 12:15
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erste GPS-Messung

Also, mit GPS gemessen lief die Kombinaton Gugel/Yamaha mit Alu-Prop 13*19 heute morgen mit 1 Person an Bord:
1. rheinaufwärts 64,3 km/h
2. rheinabwärts 68,4 km/h
bei 5800 U/Min Höchstdrehzahl .
Daten zum Benzinverbrauch bei verschiedenen Drehzahlen liefere ich nach, sobald der Motor eingefahren und der Durchflussmesser kalibriert ist...
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  #30  
Alt 21.07.2006, 15:24
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@Dieter

Zitat:
Zitat von DieterM
Das liegt nicht am YAM, sondern da solltest Du mal der Fa. Gugel die rote Karte zeigen, denn in Italien haben die Marshall RIBs überwiegend oder gg. Mehrpreis einen serienmäßigen Einbautank unter dem Steuerstand mit Tankgeber und Benzinhahn mit Offen, Zu und Res.Stellung. Warum sowas nicht an Deinem Gugel-Marshal eingebaut ist dürfte an der Marketingpolitik mit mager ausgestatten Grundbooten liegen, die Gugel entsprechend vom italien. Zulieferer nach eigenen Absatzvorstellungen bestellen. Schade!
Bezüglich der mageren Grundaustattung des Gugelbootes magst Du Recht haben - da lockt dann zunächst der niedrige Preis und dann kommen die Zusatzkosten für an sich Selbstverständliches - aber die blinkende Tankuhr in meinem Fall hat schon Yamaha verbockt. Schließlich liefern die einen 25L Kanister im Serienumfang des Motors, der sich nicht an die Tankuhr anschließen läßt, weil der Geber fehlt.

Meine Meinung ist, entweder der Motorenhersteller läßt den Tank ganz weg, dann ist es in der Tat Sache der Werft oder er liefert einen Tank, der auch zu den Instrumenten passt.

Aber ich habe jetzt wenigstens eine Möglichkeit gefunden, das nervöse Blinken der "Tankanzeige" zu umgehen: Das Instrument läßt sich mit Microschaltern an verschiedene mögliche Gebertypen anpassen - ich habe jetzt einfach einen anderen Gebertyp eingestellt, jetzt ist das blöde Blinken weg und mein Tank bleibt immer voll, egal wie lange ich fahre .
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