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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 19.11.2008, 21:53
Benutzerbild von Berny
Berny Berny ist offline
Berny
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Boot Infos

Mein Tip in dieser ganzen Sache:
Bombard Typhoon
ist leicht, sauschnell, auch schnell aufzubauen. (ich kenn das Boot, es gibt auch im Forum einige, die es mal hatten, ist in der leichten Klasse für mich eine Klasse für sich)

Zum Thema Hobby:
Ich kann auch keinen wirklichen Vorteil erkennen, ich kenne das Boot nur vom Sehen (Messe), aber es hat einen aufblasbaren Riffelboden, der gerade ist und keinen Kiel hat. Erinnert mich an die Metzeler Boote (Maja zb), die waren dadurch zwar sau schnell, aber bei größeren Wellen mußte man aufpassen, dass es einen nicht überschlägt.
Das Fahrverhalten im Rauhwasser (ja, ich weiß, das ist relativ) kann daher gar nicht vergleichbar mit Holzkielbooten sein...

Hypalon:
ich denke, Gugel Boote sind teilweise aus Hypalon
Und ja, Reini hat Recht, nur weil Grabner Hypalon verarbeitet, heißt das noch lange nicht, dass die Verarbeitung auch gut ist......
Und eine lange Diskussion, ist Hypalon überhaupt besser als PVC ???

Commandos:
Einfach unschlagbar, aber auch teurer und schwerer, naja, von nix kommt halt nix....

Ansonsten: Nautikpro und Frank Schlauchbootreparatur, ich denke, hier solltest du einfach mal nachfragen
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  #2  
Alt 19.11.2008, 22:32
Padmos Padmos ist offline
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen
Zum Thema Hobby:
Ich kann auch keinen wirklichen Vorteil erkennen, ich kenne das Boot nur vom Sehen (Messe), aber es hat einen aufblasbaren Riffelboden, der gerade ist und keinen Kiel hat. Erinnert mich an die Metzeler Boote (Maja zb), die waren dadurch zwar sau schnell, aber bei größeren Wellen mußte man aufpassen, dass es einen nicht überschlägt.
Das Fahrverhalten im Rauhwasser (ja, ich weiß, das ist relativ) kann daher gar nicht vergleichbar mit Holzkielbooten sein...


Und eine lange Diskussion, ist Hypalon überhaupt besser als PVC ???

Commandos:
Einfach unschlagbar, aber auch teurer und schwerer, naja, von nix kommt halt nix...

...ich hab's echt so satt...

1. Der Vergleich zwischen "Maja" und Hobby hinkt dermaßen. Die Form ist wohl nicht ganz dieselbe.
Der Boden, der eingelegt wird, schon zweimal nicht. Wobei es für die Maja meines Wissens nach nie einen Boden mit seitlichen Leisten gab, die das ganze System stabilisiert haben.

2. Warum schlägst ein "Typhoon" vor, wenn Du ohnehin davon ausgehst, dass nur Boote mit Holzkiel taugen?
Galanterweise müßte man vielleicht darauf hinweisen, dass der Boden im Typhoon auch bloß aufgeblasen wird.

3. Lange Zeit gab es bei der Materialdiskussion eigentlich immer nur ein Credo: PVC gut. Hypalon besser. Zum guten Schluß hat sich der Frank zu Wort gemeldet. Seine Meinung zur Haltbarkeit dürfte schon ein Stück weit ins Gewicht fallen.

4. Thema Gewicht: Was hilft der Alexa ein über 90 kg schweres Boot, wenn sie hier ganz klar davon ausgeht, den Kahn im Auto unterbringen und regelmäßig aufbauen zu müssen.
Das relativiert die "Unschlagbarkeit" - nicht zuletzt auch deswegen, weil ich noch kein Commando erlebt habe, bei dem der Boden nicht unendlich "knarzt", wenn' s hart zur Sache geht - soweit das eben "geht".
Und wollen wir nicht vergessen, dass die Kielelemente nach jeder Saison erstmal neu lackiert werden dürfen, soweit das bei den Scheuerstellen, die sie nach kurzer Zeit bekommen, überhaupt möglich ist.

5. Wäre da noch, last, not least, die Tatsache, alswohl es Bombard seit Jahren nicht schafft, einen Kielverlauf darzustellen, in dessen ersten Drittel keine Beule nach innen entsteht - hat auf die Stabi keinen Einfluß und sieht trotzdem schwach aus.


Wenn man also ein zerlegbares Boot sucht, muß man sich vielleicht im Vorfeld überlegen, wohin "die Reise geht".

Reist man im KfZ oder WoMo, scheidet bei regelmäßigem Auf- und Abbau ein Commando aus.
Für eine Frau schon zweimal.
Legt man Wert auf ein Boot aus Hypalon, wird's ohnehin schwer.
Gugel, finde ich, ist ein guter Hinweis.
Nur blöd.
Werden in Deutschland kaum mehr abgenommen.
Fi. Gugel gibt es nicht mehr.
Und bei allem Respekt:
Bombard Typhoon und Grabner bzw. Gugelboote spielen für mich in einer unterschiedlichen Liga.

Ich kapier' nicht, wie immer wieder auf Metzeler - Boote leichthin verwiesen wird, obwohl es hier kaum Vertreter gibt, die das Hobby schon gefahren haben...
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  #3  
Alt 21.11.2008, 19:23
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Berny Berny ist offline
Berny
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Bist heute etwas reizbar?

Zitat:
Zitat von Padmos Beitrag anzeigen
...ich hab's echt so satt...

1. Der Vergleich zwischen "Maja" und Hobby hinkt dermaßen. Die Form ist wohl nicht ganz dieselbe.
Der Boden, der eingelegt wird, schon zweimal nicht. Wobei es für die Maja meines Wissens nach nie einen Boden mit seitlichen Leisten gab, die das ganze System stabilisiert haben.
Hab ich ja auch nichts anderes behauptet, lediglich der gerade Boden hat schon seine Tücken
2. Warum schlägst ein "Typhoon" vor, wenn Du ohnehin davon ausgehst, dass nur Boote mit Holzkiel taugen?
Galanterweise müßte man vielleicht darauf hinweisen, dass der Boden im Typhoon auch bloß aufgeblasen wird.
hab nie behauptet, dass nur Holzkielboote was taugen, aber sie sind halt eine Klasse für sich, genauso wie Ribs usw usw...
3. Lange Zeit gab es bei der Materialdiskussion eigentlich immer nur ein Credo: PVC gut. Hypalon besser. Zum guten Schluß hat sich der Frank zu Wort gemeldet. Seine Meinung zur Haltbarkeit dürfte schon ein Stück weit ins Gewicht fallen.
Haltbarkeit ist gut, aber wie zB schauts mit Benzinresitenz und anderen Faktoren aus, vom Preis ganz abgesehen
4. Thema Gewicht: Was hilft der Alexa ein über 90 kg schweres Boot, wenn sie hier ganz klar davon ausgeht, den Kahn im Auto unterbringen und regelmäßig aufbauen zu müssen.
Das relativiert die "Unschlagbarkeit" - nicht zuletzt auch deswegen, weil ich noch kein Commando erlebt habe, bei dem der Boden nicht unendlich "knarzt", wenn' s hart zur Sache geht - soweit das eben "geht".
Und wollen wir nicht vergessen, dass die Kielelemente nach jeder Saison erstmal neu lackiert werden dürfen, soweit das bei den Scheuerstellen, die sie nach kurzer Zeit bekommen, überhaupt möglich ist.
Ich hab ihr ja eh kein C4 vorgeschlage, oder

5. Wäre da noch, last, not least, die Tatsache, alswohl es Bombard seit Jahren nicht schafft, einen Kielverlauf darzustellen, in dessen ersten Drittel keine Beule nach innen entsteht - hat auf die Stabi keinen Einfluß und sieht trotzdem schwach aus.
Ähhh, von was redest du, vom C4 oder vom Typhoon


Wenn man also ein zerlegbares Boot sucht, muß man sich vielleicht im Vorfeld überlegen, wohin "die Reise geht".

Reist man im KfZ oder WoMo, scheidet bei regelmäßigem Auf- und Abbau ein Commando aus.
Für eine Frau schon zweimal.
Legt man Wert auf ein Boot aus Hypalon, wird's ohnehin schwer.
Gugel, finde ich, ist ein guter Hinweis.
Nur blöd.
Werden in Deutschland kaum mehr abgenommen.
Fi. Gugel gibt es nicht mehr.
Und bei allem Respekt:
Bombard Typhoon und Grabner bzw. Gugelboote spielen für mich in einer unterschiedlichen Liga.

Ich kapier' nicht, wie immer wieder auf Metzeler - Boote leichthin verwiesen wird, obwohl es hier kaum Vertreter gibt, die das Hobby schon gefahren haben...
wie man schon oft sagte, wer lesen kann ist klar im Vorteil
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  #4  
Alt 22.11.2008, 20:30
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Wenn man auf Gugel-Qualität wertlegt, kann man über freiburgerboote.de Mar.sea - Boote beziehen, welche angeblich die Gugel-Produktion fortführen. Bei freiburger boote kann man sein Boot dann auch noch in das "alt-deutsche" Gugel-Design umbauen lassen. Ist dann wohl preislich vom Bombard-Typhoon weit entfernt, jedoch auch, was die Qualität betrifft. Unabhängig von der permanenten Materialdiskussion reicht für 3 Wochen Adria im Jahr ein gut verarbeitetes PVC-Boot völlig aus. Bei guter Pflege kann man hiermit 10+x Jahre seinen Spaß haben.
Gruß
Stephen
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  #5  
Alt 03.12.2008, 22:59
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Was ist jetzt draus geworden? So viele nächtliche Bemühungen...? 3045 Hits?



Harald
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