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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #1  
Alt 04.08.2005, 10:45
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Maik_MD Maik_MD ist offline
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Ausrufezeichen Hilfe GPS

Ich bin auf der suche nach einem GPS Gerät.
Welches könnt ihr mir empfehlen?
Die Geräte gibt es ab 100 bis >600€, worauf muss man achten? Was sollte es haben, können?
Ich möchte es sowohl fürs Auto als auch fürs Boot nutzen.

Gruß Maik
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  #2  
Alt 04.08.2005, 11:26
Benutzerbild von attorney
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Hi Maik,

ich habe mir vor kurzem das Magellan Sportrac-Color Europa zugelegt mit der zusätzliche Software Europa Map Send.
Bin mit diesem Gerät höchst zufrieden. Hat einen Farb-Display, das man auch in prallster Sonne einwandfrei ablesen kann. Man kann es bei einem Internet-Händler derzeit für 333,- € bekommen (hat früher 545,- € gekostet und ist im Jahre 2003 erschienen) (musst da googeln -man findet im Internet auch einen ausführlichen Testbericht), kann aber so viel und im Grunde alles wie die Garmins, die über 600,- € kosten. Ich hatte das Glück, es im eBay für 283,- € zu ersteigern. Im eBay findet man aber sehr selten hochwertige GPS-Handys. Mit ihm kann man auch via Karte navigieren , sowohl mit dem Boot als auch mit dem Auto. Hat auch ein eingebautes Barometer mit 48 Stunden-Anzeige und Thermometer, sinnvoll, wenn man vor bevorstehenden Sturmtiefs gewarnt werden will .
IMHO für diesen Preis konkurrenzlos. Schau mal auch die Beschreibung unter

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Gruss
Rainer

Geändert von attorney (04.08.2005 um 12:28 Uhr)
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  #3  
Alt 04.08.2005, 11:52
Benutzerbild von Ujevic
Ujevic Ujevic ist offline
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Teure Karten

Ich fand die Seekarten recht teuer, die z.B. Magellan zum Laden anbietet.
Schwierig zu bedienen bei der Rückfahrt-Route: Magellan Spor Trak (190.-EUR) mit großem schwarzweiß-Display.
Gruß Ujevic
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  #4  
Alt 04.08.2005, 12:22
Benutzerbild von attorney
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Die gesamte Seekarte von Europa kostet für den Sportrac 245,- €, von der man sich dann das Zielgebiet herunterladen kann.
Der einfache sw Magellan ist mit dem Sportrac Color nicht zu vergleichen. die einfache Version taugt für die Positionsbestimmung und Geschwindigkeitsmessung und Richtungsbestimmung. Für das Routen -Fahren sollte man schon zu einem höherwerrigen GPS-Handy greifen und da ist ein Farbdisplay sehr hilfreich. Die Bedienung des Sportrac Color ist selbst erklärend und das Fahren nach Route simpel, wenn man das Programm Map Send aufgespielt hat. Die Route lässt sich insbesondere vorher übersichtlich auf dem Laptop planen, deren Wegpunkte sich dann auf das Handy aufspielen lassen.

Ob man eine Seekarte zwingend braucht, hängt vom Revier ab, zumal man sich mit dem Schlauchboot meist im nahen Küstenbereich aufhält. Bei Distanzen von 10 Km und mehr Küstenabstand schon eher. Allerdings ermöglicht die normale mitgelieferte Europakarte auch ein Navigieren auf See, jedoch ohne die spezifischen nautischen zusätzlichen Infos einer Seekarte, wie Untiefen, Leuchttürmen etc. Aber wo man sich auf See befindet, lässt sich auch auf der allgemeinen Europa-Strassenkarte ablesen .

Gruss
Rainer
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  #5  
Alt 04.08.2005, 13:45
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N8falke N8falke ist offline
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Ein günstiges, dennoch nagelneues SporTrak gibts im Flohmarkt!
__________________
Liebe Grüsse und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!!!
Dein/Euer Manfred
____________________________________________
Dummheit ist eine grassierende Seuche! Wer achtlos, blind und unbedacht durchs Leben geht, wird gnadenlos von ihr heimgesucht.
Sie ist farb- und geruchlos, tut LEIDER nicht weh und ein wirksamer Impfstoff ist nicht in Sicht!!!


Die schlimmsten Geisseln der Menschheit sind Neid, Mißgunst, Intoleranz und Egoismus!
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  #6  
Alt 04.08.2005, 16:12
mekongdelta mekongdelta ist offline
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Zwar nicht direkt ein GPS, aber ein PDA mit den gesamten Strassenkarten von Europa findest du bei MEDION. Habe das Ding auch, es kommt mit viel Zubehör, incl. Navigator, Ladekabel für 12V und 220V, Dockingstation für PC, Halterungen für Auto und Outdoor (besonders gut finde ich das Spritzwassercover fürs Boot). Mit dem PDA kannst du nebenbei sogar MP3's abspielen. Ich finde das ziemlich cool bei meinem lauten Motor

Für was Vergleichbares zahlst du bei Garmin um die 700 €, bei Medion ( Um Links zu sehen, bitte registrieren ) kriegst du es für 329.00 €. Auf der Website findest du das Gerät im Menue "Navigationssysteme".

Auf dem PDA kannst du im Übrigen für deine Bootsnavigation FUGAWI installieren, da gibt es eine extra Version für PDA's. Download der Testversion unter: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Mit dem PDA bist du 5 Stunden lang (ohne Akkuprobleme) unterwegs.

Wenn es noch einfacher sein soll (nur GPS), empfehle ich das Gecko 201 von Garmin ( Um Links zu sehen, bitte registrieren ). Das Ding läuft mit 2 Micro Akkus 10 Stunden und ist sogar wasserdicht.

Grüsse

Christian
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  #7  
Alt 04.08.2005, 16:55
Benutzerbild von kaeptn knackwurst
kaeptn knackwurst kaeptn knackwurst ist offline
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Hallo,

bezüglich Deinen Vorstellungen dürfte ein Hand-GPS-Empfänger in Kombination mit einem gutem, leistungsfähigen PDA am nächsten kommen. Es wäre die am universellsten einsetzbare Lösung, die weit mehr bieten könnte, als nur reine Navigation.

Reine bezahlbare GPS-Plotter sind aus ergonomischer Sicht aufgrund ihrer kleinformatigen Displays diesbezüglich die schlechtere Lösung. Überlege Dir dazu, ob es für Dich tragbar wäre, mit einer Karte, die auf die Größe des Displays vom in Frage kommenden Gerät (z.B. in Größe einer einer Postkarte) gefaltet wäre, zu navigieren? Entweder wäre der Maßstab viel zu klein um vernünftig Details zu erkennen oder der Ausschnitt wäre viel zu klein, um die Übersicht in einem Gebiet zu behalten. (Da gibt es aber, wie aus entspr. IT-ergonomischen Studien bekannt, massive Unterschiede im Bezug auf jeden Einzelnen. Während der eine mit Visualisierung auf einem 17'-Display nicht glücklich ist, komt der andere mit einem Kleindisplay klar) Werden aber die üblichen Kartenplotter als MFDs in Booten eingesetzt, sind sie eine berechtigte und gute Wahl.

Die Kombination mit PDA gibt Dir die Möglichkeit, sequentiell die Hardware upzudaten und kompatibilitätsbedingt gängige Computertechnik zu nutzen. Kommen z.B. in ein paar Jahren die größerformatigen, flexiblen PDA-Displays auf den Markt, könntest Du nachkaufen ohne „Totalverlust“ des Equipments. Hast Du Lust, via Scatterbrille zu visualisieren, mach es usw.

Investiere lieber in eine leistungsfähige GPS-Elektronik mit guter Störsicherheit und Empfangsleistung ohne viel Schnick-Schnack, also puristisches aber leistungsfähiges Gerät. Sehe zu, dass Dein Gerät eine Standardschnittstelle zum Anschluss von Computern resp. u.U. auch externen Antennen besitzt. Informiere Dich auch unbedingt über Preise von Zubehör, wie Leitungen, Antennen o.ä.. Da gibt es zum Teil böse Überraschungen. Gut ist, wenn man säuberlich dokumentierte Schnittstellen zu Datenaustauschkabeln resp. Speichermedien hat,. Finger weg von nicht offengelegten, firmenspezifischen sog. „proprietären“ Hard- und Softwarelösungen, die kosten richtig Geld und sind nicht wirklich zukunftssicher. Das Protokoll zum Datenaustausch darf daher ebenfalls nicht spezielles sein sondern sollte zumindest auch den Befehlssatz der NMEA-Familie beherrschen. Das das Gerät einigermaßen wasserfest sein sollte, versteht sich.

Was ganz gut ist, sind Geräte, welche Kommunikation nach dem Standard des Herstellers GARMIN bieten (sog. GARMIN-Protokoll). Da gibt es eine ganze Reihe von günstiger oder auch kostenloser Software im Netz, angefangen von speziellen Werkzeugen zum Einspielen sog. Firmwareupdates über Wegpunktverwaltungen bis zu kompletten Kartenplottern.

Sehe auf jeden Fall zu, dass Dein Gerät NICHT nur mit herstellerspezifischem, elektronischen Kartenmaterial umgehen kann, sondern Du auch selbst entscheiden kannst, mit welchen Karten Dein Gerät arbeiten soll. Es ist immer wieder gerade bei Sonderangeboten für Autonavigationssysteme von Großhandelsketten ein beliebter Trick, den Leuten nach dem Kauf eines günstigen Gerätes über teures Kartenmaterial das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie ärgerlich es ist, wenn nach einer Anschaffung für einige €100.- dann nach 1-2 Jahren der Hersteller vom Markt verschwindet und damit dann auch keine aktuellen Karten mehr erhältlich sind, ist klar

Es gibt eine Reihe von auf eine spezielle Klientel abgestimmte GPS-Empfängern, welche dann auf sie als erforderlich angesehene Features bieten. Kostet alles Geld und ist für See und KfZ-Navigation entbehrlich. Für Bergfreunde gibt es Geräte, welche Darstellungsmöglichkeiten für Höhenprofile bieten, für Jäger Kombinationen mit Wilddatenbeständen, für Luftverkehr gibt es sog. „Highwayfunktionen“ welche gut die vertikale Position im Bezug zu einem Kurs visualisieren usw.. Ob Du da was brauchst, entscheide selber.

I.a. sind für die kurzen Touren, die wir mit den Booten in Küstennähe zurücklegen, empfangssichere und -starke Geräte zusammen mit vernünftigem Kartenmaterial das beste. Mehr braucht man nicht, da für unsere Sicherheit auf den Touren exakte und verlässliche Wetterprognosen viel wichtiger sind.

Ich persönlich benutze ein GARMIN etrex seit Jahren und bin sehr zufrieden mit Verarbeitung/mech. Stabilität, Handling und Betriebszeit auch unter Akkus. Zudem ist das Gerät 10 min dicht bis zu 1 m Eintauchtife. Lediglich die Empfangsstärke und -stabilität macht einen ein wenig sorgfältigen Umgang mit dem Gerät erforderlich.

Grüße

P.S.: Auch das o.a. GECKO ist nicht wasserdicht im Sinne einer Taucheruhr o.ä. sondern veträgt das Eintauchen in Wasser für eine bestimmte Zeit. Genau die richtige Geräte, um mal zünftig ohne Reue über Bord zu gehen. *g*

Geändert von kaeptn knackwurst (04.08.2005 um 17:10 Uhr)
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  #8  
Alt 04.08.2005, 21:47
rotbart
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Zitat:
Zitat von kaeptn knackwurst
Investiere lieber in eine leistungsfähige GPS-Elektronik mit guter Störsicherheit und Empfangsleistung ohne viel Schnick-Schnack, also puristisches aber leistungsfähiges Gerät.
Hallo Mike_MD
Leider ist hier nicht ausgeführt was "Leistungsfähikeit" bedeutet, das GPS empfängt die Signale von Sat's, um einen Standort zu erreichnen benötigt man die Daten von 4 besser 5 Sat's die in einem bestimmten Winkel zueinander sozusagen "zu sehen" sind, das ist auf dem Meer einfacher als auf dem Land (Strasse in der Stadt), das GPS sollte diese Auswertungen also möglichst schnell machen = möglichst viele Sat's parallel ermitteln und berechnen können. Es gibt Geräte die schaffen nur 1 oder 2 und welche die schaffen 12 Sat's gleichzeitig.

Die Ergebnisse werden über eine Standardschnittstelle NMEA ausgegeben, die nahezu alle modernen Geräte (Laptop / PDA / DSC Controller etc.), allerdings gibt es verschiedene Dialekte, also sollte das GPS nicht vom Flohmarkt kommen sondern modern sein, dann klappts auch.

Das erwähnte MEDION Gerät kenne ich auch, ich halte nicht viel von der PDA Mimik (Batterien / Kabel / Halterungen etc.) einfach zu viele Teile - es sei denn das GPS ist im PDA eingebaut.

Aber auch dann brauchst einen PC / Laptop z.B. um Karten zu laden, dies kann man zwar auch via Internet oder GMS Telefon aber dann kannst Du auch gleich das Gerät vergolden lassen.

Die hier genannte Software FUGAWI ist sehr gut und man kann selbst (vorhandene) Papierkarten (z.B. Hafenpläne) digitalisieren und nutzen, aber dann sind wir auch wieder bei Laptop und Scanner und dann kannst Du auch gleiche eine GPS Maus benutzen, wenn Du einen Laptop mitnehmen willst.

Also die Bandbreite ist groß und die "Eierlegende Wollmilchsau" gibt es nicht, am Besten setze ein Preislimit und dann sehen wir weiter.
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  #9  
Alt 05.08.2005, 01:44
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Hi,

PDA in Verbindung mit einem GPS-Gerät heisst auf einem Schlauchboot mit 2 Geräten gleichzeitig fuchteln zu müssen. Vom Handling an Bord eines Schlauchbootes ist ein GPS-Handy Imho die beste Kompromiss-Lösung, es sei denn , man hat einen ausreichend dimensionierten Steuerstand, wo sich ein richtiger GPS-Kartenplotter mit GPS-Gerät einbauen lässt. Der Preis für die Kompaktheit eines GPS-Handys ist der kleine Display im Falle der Karten-Routen-Navigation. Aber wenn man z.B. irgendwo anlegt, um ein Bier oder Kaffee an Land zu trinken , stecke ich das GPS-Handy in eine Hosentasche, für andere Lösungen brauche ich mehr Hosentaschen und meist ist ja auch noch das Telefon-Handy mit dabei.
Einen PC braucht man allemale, auch für ein GPS-Handy, um darauf Karten laden zu können. Das macht man entweder zu Hause vom PC oder unterwegs im Hotel/Zelt/Wohnmobil vom Laptop aus und wohl kaum an Bord.

Gruss
Rainer
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  #10  
Alt 05.08.2005, 02:05
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Ich denke auch, dass die Anforderung an das Gerät eine wichtige Rolle spielt.
Wenns zB nur darum geht, ein einfaches Gerät zu haben, mit welchem ich die Position, die Geschwindigkeit feststellen kann und ev auch noch einen kleinen Kartenplotter integriert habe, dann sind für unseren Zweck mit Sicherheit die kleinen GPS-Handys oder die GPS-Plotter von Garmin am geeignesten.

PDAs (und dazu zähle ich jetzt auch den Medion) sind meines Erachtens für unsere Boote nicht geeignet: Sie sind nicht Wasserdicht und sind zudem extremen Erschütterungen (Vibrationen) ausgesetzt.
Dies hält ein Medion-Navi auf Dauer nicht durch!

PDA in Verbindung mit GPS-Handy ist eigentlich unsinnig, das bringt nichts. Entweder komme ich mit einem GPS-Handy aus, oder ich lege mir einen PDA mit GPS-Antenne zu. Die oben genannte Kombi ist nur hinausgeschmissenes Geld, da das GPS-Handy als Emfpänger für diesen Zweck einfach überteuert ist.

Bei der ganzen Betrachtung spielt übrigens auch die Größe und Art des Bootes eine Rolle. Auf meinem Zodiac kann ich sicher nicht die Elektronik installieren, wie auf einem 5 m Rib mit Steuerstand und so weiter.
Dies sollte man auch berücksichtigen!

Ich habe für die Autonavigation einen Ipaq mit TomTom, für das Boot habe ich einen Magellan Meridian Color.
Das einzige was ich noch nicht habe ist eine ordentliche Seekarte für HR, aber die kommt auch noch irgendwie

@Rotbart: NMEA ist keine Schnittstelle, sondern ein Protokoll Dieses Protokoll wird verwendet, dass die Geräte zB über die serielle Schnittstelle kommunizieren können.
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  #11  
Alt 05.08.2005, 02:10
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Zitat:
Zitat von attorney
Aber wo man sich auf See befindet, lässt sich auch auf der allgemeinen Europa-Strassenkarte ablesen .
das habe ich mir auch gedacht, mußte aber leider feststellen, daß zB die Inseln im Kvarner (HR) nicht auf der Karte vorhanden waren.
lt GPS "fuhr" ich die ganze Zeit übers "offene Meer".

Deshalb steht für mich fest, dass ich MapSend organisieren muss, auch wenns kostet, leider
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  #12  
Alt 05.08.2005, 09:15
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Kurz noch mal zur Klärung:

Hand-GPS in Kombination mit PAD = gute KfZ-Navilösung, gerade auch bei Offroadtouren immer mehr beliebt, da die bei uns üblichen Navi- Systeme kein Kartenmaterial z.B. f d. nordafrikanischen Bereich resp. mittleren Osten bieten resp. Sonderkartenmaterial notwendig ist.

PDA sonst = auf Reisen meiner Erfahrung nach als etwas bessere Alterantive zum Laptop für Datenvorhalt resp.-aufbereitung für den Handempfänger (kompakter, leichter transportierbar etc.).

Auf dem Boot ohne PDA nur mit Hand-GPS, weil reell kein Nutzen durch Kartenplotterei bei den bei uns üblichen Touren resp. Bedingungen. Waypoints und ggf. Karte genügen da vollauf. Technisch ist es durchaus ohne größere Probleme wetterbeständig realisierbar aber halt Hobbyspielerei (warum aber auch nicht? Ist doch unser Hobby, oder?)
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  #13  
Alt 05.08.2005, 09:53
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Garmin eTrex

Hallo,
ich habe den Gelben eTrex. Ich benutze ihn zur Zielführung in fremden Städten, wenn ich auf Reisen, mit dem Fahrrad auf ausgedehnteren Touren bin und zum Speed messen. Ich nutze ihn eigentlich nur zur Orientierung mittels dem Richtungspfeil zum Ziel mit der noch zu bewältigenden Entfernung. Der eTrex ist nässeunempfindlich, hat eine zuschaltbare Anzeigebeleuchtung und verbraucht sehr wenig Energie. 2x 1,5V R6 Batterien halten ca. 8-12 Stunden. Das Ding ist klein, wiegt wenig und hat ein sehr robustes Gehäuse. Die Bedienung kann man schnell "blind". Zur Not kann ich via RS232 und einem Seriell/USB Umsetzer die Wegpunkte auf nem Mac auswerten oder verwalten. Aus meiner Sicht gehören größere Geräte als Festeinbau in die Brücke oder Kockpit und Bildschirmkartendarstellung hemmt eigene Intuiton und Orientierungssinn.

Viel Spaß beim Aussuchen

dr_seltsam
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  #14  
Alt 05.08.2005, 11:08
rotbart
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Das einzige was ich noch nicht habe ist eine ordentliche Seekarte für HR, aber die kommt auch noch irgendwie

@Rotbart: NMEA ist keine Schnittstelle, sondern ein Protokoll Dieses Protokoll wird verwendet, dass die Geräte zB über die serielle Schnittstelle kommunizieren können.
Hi
Seekarte aus Papier oder elektronisch ????
BSB Karten gibt es ja wenn sie auch nicht wirklich begeistern und Hafenpläne kann man aus dem Netz downloaden
NMEA hast ja recht mit PROTOKOLL aber Dialekte gibt es trotzdem oder besser deswegen
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  #15  
Alt 05.08.2005, 11:38
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Maik_MD Maik_MD ist offline
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Hallo,

mit so viel Antworten hab ich nicht gerechnet
DANKE

Also, es wird wohl ein GPS Gerät werden. Es sollte nicht viel mehr als 400€ kosten.

Werde wohl das Magellan SporTrak Color nehmen.
Es kostet 333€ und wird mit PC-Kabel und einer Datenbank mit Seezeichen, Häfen, Leuchttürmen, Wracks und Hindernissen für ganz Europa (von Norwegen / Schweden bis Griechenland) geliefert.
Natürlich auch mit einer Basis Straßenkarte, Wasserwege für Europa, auch wenn ich nicht genau weiß, wie detailliert – genau sie ist.

Was haltet ihr von diesem Gerät?

Gruß Maik
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