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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 12.11.2008, 12:36
Benutzerbild von Kleinandi
Kleinandi Kleinandi ist offline
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Zitat:
Zitat von alexa Beitrag anzeigen
hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? oder hast du die alle schon ausprobiert?
Ich denke ich muss mein Auto nochmal genau ausmessen und dann mal sehen.


Vielleicht ist der Hobby in Hinsicht auf Gewicht und Packmaßen doch etwas besser und praktischer als das c3 oder c4.
Wie strapazierbar ist denn das Boot insgesamt, windet es sich oder ist es sehr instabil/wacklig?

danke für antwort
grüßle
alexa

Hi

Um es genau zu wissen solltest Du einen Bootshändler aufsuchen (Nautikpro)Da kannst Du das Boot eingepackt und aufgebaut bewundern und Dir selber ein Bild machen.
Ich hatte ein Grand Ranger (ca 85kg) mit Holzboden und 25 PS 2 Takter.Ich wollte damals auch unbedingt einen Einlegeboden.Das baut man aber nicht einfach mal so alleine auf und zieht es zum Wasser!!!Zudem kommt noch Tank und Gerödel mit ca 40 Kg dazu.Mit Slipwagen zog ich dann ca. 200 Kg vom Campingplatz ans Wasser.
Würde ich immer noch ein zerlegbares fahren dann wäre es das Bombard Aerotec geworden und ich hätte auf den Einlegeboden verzichtet.Das sind dann schnell mal 40 Kg bzw. 1/3 weniger bei gleicher Bootsgröße.

Grüße Andi
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  #2  
Alt 12.11.2008, 13:33
stephan mit boot stephan mit boot ist offline
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ich will auch so ein eierlegendes wollmilchboot

der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot
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  #3  
Alt 12.11.2008, 13:50
goeberl
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Zitat:
Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot
stephan, den trailer muss eh nicht deine frau ziehen, das macht eh das auto.
aber zu deinen fragen: für kurze fahrten ist es ohne trailer blöd, weil du das boot immer auf udn abbauen musst. das nervt auf dauer. ich hab mir nur zweimal nicht die zeit genommen, das boot ordentlich trocknen zu lassen. dann muss es aber nass ins auto. ich hab dann immer eine große plane aufgelegt, damit rausrinnendes wasser nicht im auto versickert.
eine alternative wäre, für tagesausflüge daheim einen trailer anzuschaffen, und wenns dann wirklich einmal im jahr in den süden geht, das boot halt zusammengelegt transportieren.

lg martin
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  #4  
Alt 12.11.2008, 15:19
stephan mit boot stephan mit boot ist offline
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Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
stephan, den trailer muss eh nicht deine frau ziehen, das macht eh das auto.
na wenn ich das meiner frau so erzählt habe, wie ich es geschrieben habe, dann ist es wohl kein wunder, dass sie sich verweigert

aber du hast wohl recht, das ewige auf- und abbauen nervt wohl. da ich aber keine garage o.ä. für einen trailer habe, kam ich darauf. aber die beste alternative für mich ist wohl im frühjahr das boot aufbauen, für die saison einen liegeplatz am müggelsee mieten und ab herbst in den keller mit dem boot. dann könnte es ja auch eine nummer größer sein. wie groß geht denn zerlegbar? ist bei 460 schluss? welches zerlegbare bietet das meiste zubehör, lenkkonsole etc. ??

gruß stephan
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  #5  
Alt 12.11.2008, 15:59
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Moejoe Moejoe ist offline
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Hallo,

Das Bombard Aerotec gefällt mir auch sehr gut, vereint viele gute Eigenschaften die man an ein zerlegbares Schlauchi stellt.

Wenn ich das Suzumar, so wie es eigentlich geplant war in die Ferienwohnung verfrachten kann, werde ich mich auf die Suche nach einem Boot wie dem Aerotec machen.

Jedoch hatte wohl Alexa geschrieben das sie wohl ein zerlebares Boot mit festen Boden sucht.

C3/C4 sind zwar 1a aber wohl zu schwer wie bereits geschrieben wurde.

Aus eigener Erfahrung könnte ich ein Suzumar 360/390 emfehlen, die sind aber auch nicht so leicht mit ca.70 Kg beim 390 wohl um 80 Kg.

Die Boote von Nautikpro wurden ja schon angeschprochen, fallen aber nach meiner Meinung in die gleiche Kategorie wie das Suzumar oder Maxxon usw. Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen mit den Booten, haben ein gutes preis-leistungsverhältnis.

Wenn es aber ein Boot sein solll das Zerlegbar ist mit festem Holz oder Aluminium Boden und dabei so leicht wie möglich ist, würde ich das Bombard Typhoon 380 oder 420 empfehlen !

Das 380 zum Beispiel soll wohl laut Hersteller um 50-60 Kg wiegen,
mit 15 Ps 2 Takt hätte man dann in der Theorie ein zerlebares Boot welches einen festem Holzboden hat, das kompakt und noch annehmbar schwer ist.

Ist aber kein Hypalon und eventuel ist die Gewichtserparnis auf kosten der Materieldicke erreicht worden, das sollte man noch bedenken.

Ist aber eben wie schon geschrieben wurde alles ein Kompromis, die kunst ist wohl den für sich besten Kompromis zu erzielen.

MfG Ibrahim
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  #6  
Alt 12.11.2008, 14:30
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Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
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danke und gruß

stephan immer noch ohne boot

Hi

Ich hatte meins immer kurz trocken gerieben und dann verpackt.Zu Hause einfach nochmal offen wo hingelegt uns es trocknen lassen.
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  #7  
Alt 12.11.2008, 19:20
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Zitat von stephan ohne boot Beitrag anzeigen
was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen?
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?
Hallo Stephan,

mit meiner ganzen Erfahrung wage ich zu behaupten: Das Bombard Aerotec wird im Wasser nicht mehr und nicht weniger nass als jedes andere Boot.

Nach der Fahrt trockne ich die Schläuche mit einem Schwamm, nehme den Hochdruckboden heraus und stelle das Boot aufrecht an einen Baum oder ähnliches, möglichst zur Sonne ausgerichtet. Bis ich dann mein restliches Gerödel verpackt habe ist das Boot getrocknet.
Anders sieht es bei Regen aus, aber da fahre ich eher selten. Immerhin gibt es noch den wasserdichten Packsack in den das Boot abschließend verpackt wird, im strömenden Regen würde aber auch der nicht trocken bleiben.
Letztlich kann man ja, wenn es ganz dick kommen sollte, eine Gewebefolie unterlegen, die kostet im Baumarkt unter zehn Euro.

Alles in Allem würde ich sagen daß ein nasses Boot noch nie ein wirkliches Problem war.

Aber ist natürlich gut wenn man sich darüber vorher mal Gedanken gemacht hat.



Was das Aerotec selbst anbelangt, da sollte über die Suchfunktion schon einiges zu finden sein.


Grüße

Harald
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