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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #16  
Alt 08.07.2015, 16:26
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bkj5 bkj5 ist offline
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Ah ja - ist klar. Danke!

Bernhard
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  #17  
Alt 08.07.2015, 16:32
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In der Nacht ist immer riskant zu fahren, mein Freund hat Nachts einen treibenden Baumstamm erwischt, war nur ganz knapp über der Wasseroberfläche weil der Baumstamm schon ganz angesoffen war mit Wasser, war nicht zu sehen Nachts, ,...,.......Totalschaden das Boot!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #18  
Alt 08.07.2015, 18:46
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stompas stompas ist offline
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
letztens am traunssee bin ich spät nachts quer rüber-da wars echt finster ,da hab ich das Toplicht gelöscht ,die Seiten Lichter reichten vollkommen
am Traunsee ist ja eigentlich Nachtfahrverbot von 21-7 Uhr, da würd ich besser alle Lichter löschen
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  #19  
Alt 08.07.2015, 20:02
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Comander Comander ist offline
Jollisti und Tourenfahrer
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stimmt

gut , Traunsee ist ein anderes Revier , der @Visus hat da recht mit den Bäumen, leichtsinnig darf man da nicht werden.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #20  
Alt 08.07.2015, 21:04
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roehrig roehrig ist offline
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Ich bin nachts schon mit allem Möglichen beinahe kollidiert. Die total unbeleuchteten Kleinfischer in HR sind ein Problem. Letztes Jahr war zwischen Iz und Uglian ne Fischzucht. Ende August ging auf der ganzen nördlichen Seite nicht ein Licht. Das war ganz *****, weil irgendwie war ich dann mitten zwischen den Bassins. Ich hab ne starke, kleine Metall - LED Taschenlampe im Steuerstand. Mit deren Hilfe habe ich mich da durch gehangelt. Das geht. Auch zum Anlegen oder einfahren in Häfen oder Buchten.
Ein Dauerlicht halte ich auch für suboptimal.

Ansonsten wie geschrieben : langsam und möglichst auf einer Trackspur.

Harry: noch besser ist in einer einsamen Bucht ankern und "danach" auf dem Boot kuscheln und schlafen....
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #21  
Alt 08.07.2015, 21:23
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Bei mir kann ich nur das Rundumlicht schalten (Ankerlicht) und die Seitenlichter dazuschalten (also natürlich auch umgekehrt)
Mein Rundumlicht ist hinter mir auf dem Bügel und stört mich eigentlich nicht.

Solange der Mond scheint und die Bewölkung nicht zu dicht ist empfand ich am Mittelmeer die Helligkeit zum Fahren stets ausreichend. Eine deutlich höhere Aufmerksamkeit war erforderlich.

Zum Anlegen nutze ich eine LED Stirnlampe, da habe ich immer die Hände frei und es ganau da hell, wo ich hinschaue. Die Vorzüge einer Kopflampe kenne ich halt aus meinem ursprünglichen Beruf als Bergmann. Vielleicht macht mir die Dunkelheit deshalb nicht so viel aus.

Erfahrungsgemäß muss mann in Buchten besonders gut aufpassen, weil immer irgendwer auf die Idee kommt diese schwimmend zu durchqueren...
__________________
Ganz liebe Grüße von
Jürgen
aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt.
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  #22  
Alt 08.07.2015, 21:37
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uli_hd uli_hd ist offline
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Manuel,

Kollisionsgefahr mit Booten ist umso größer je näher du dich an der Küste bewegst. Und da hilft dir auch das Fahren entlang eines Tracks nicht viel.

In der Tat sind es meistens die Fischer mit ihren Nussschalen. Hier scheint aber auch durch verstärkte Kontrollen der Polizei in HR ein Umdenken stattzufinden. Ich habe im letzten Sommer noch nie soviele beleuchtete Kleinboote festgestellt.

Gruß Uli
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  #23  
Alt 08.07.2015, 22:43
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Das mit den Fischern!

Mein Freund und ich haben uns immer geärgert, waren mit zwei Booten oft in der Nacht unterwegs, und im letzten Moment drehen die erst irgend eine Minitaschenlampe auf, wenn du rechts so auf sie zu fährst. Einmal haben wir einen Fischer verarscht, haben mit dem Feldstecher einen unbeleuchteten Fischer ausgemacht sind mit zwei Booten ohne Beleuchtung auf ihn zu 300 Meter vor dem Fischer beide Navibeleuchtung an, und kurz bevor wir vor dem Boot waren drehte ich links und mein Freund rechts ab. Den hättest im Boot sehen müssen, der hat mit seiner Taschenlampe gefuchtelt, wie ein irrer wir haben ihn dann vor der Insel in der Nacht noch oft beobachter, hatte dann immer brav ein kleines Ankerlicht an!
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Andreas
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  #24  
Alt 08.07.2015, 23:41
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In Memoriam
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Also ich war in meinem Leben schon mit sehr vielen Segelyachten des Nachts unterwegs, daher war die Geschwindigkeit auch mäßig bis höchstens 9 kn, in der Regel eher mit 5-7 kn. Navi-Beleuchtung an war selbstverständlich damit man gesehen wird. Ein Suchscheinwerfer diente lediglich zur Tiefenmessung, zur Ausleuchtung von unbeleuchteten Tonnen, oder in Hafenanlagen zur Orientierung und beim Anlegen, dann unter Maschine. Wenn geankert wurde, dann wurde das Toplicht (Ankerlicht) eingeschaltete, das sonst nur eingeschaltet wurde wenn wir unter Maschine liefen.

Meine Erfahrungen war dabei das das Auge sich an die Dunkelheit gewöhnt und bei etwas Restlichet fast ausreichend sehen kann. Dauerscheinwerfer oder starke Lichtquellen sind bei Nachtfahrt immer arges Gift für die Sicht. Zur Navigation hatten wir noch keine Plotter, da wurde terrestrische Navigation oder Sernennavigation verwendet zusmammen mit Leuchtquelle wie Leuchtürme die angepeilt wurden um die Kompaßßkurse zu berechnen.

Mit meinem MARLIN RIB bin ich einige Male in Nachtfahrten heimgekommen, an der Donau und am Mittelmeer. Dank moderner Navi-Plotter Hilfe ist die Navigation einfacher, jedoch sollten alle das Fahrtempo drosseln auf max. 10-12 kn und nicht über langsame Gleitfahrt zulegen. Du kannst Bojen und Treibgut (Holzstämme!) im Wasser kaum sehen und bei mäßiger Fahrt läufst Du kein Risiko ein Loch ins Boot zu fahren. Natürlich hatte ich einen Suchscheinwerfer im Boot, den ich aber selten brauchte.
Für mein neues ZAR RIB habe ich mir eine LED Lenser M7R zugelegt, eine Stirnlampe könnte es auch noch zusätzlich werden. Übrigens ist die NAVI-Beleuchtung am neuen Boot auch schaltbar von kompl.Navi-Beleuchtung auf nur Toplicht als weißen Rundum-Ankerlicht. Abdunkeln sollte man solche Beleuchtung nicht, da die Reichweiten von 2 nm vorgeschrieben sind und man ja auch gesehen werden sollte.

Die größte Aufgabe für mich war immer bei Nachtfahrten die Hafeneinfahrtsbeleuchtung vor im Hintergrund befindlicher Stadtbeleuchtung sicher zu finden bei gleichzeitiger Beachtung von Untiefentonnen oder Fahrbahntonnen. Bisher ging das immer glatt!
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  #25  
Alt 09.07.2015, 02:21
goeberl
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Zitat:
Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen
Manuel,

Kollisionsgefahr mit Booten ist umso größer je näher du dich an der Küste bewegst. Und da hilft dir auch das Fahren entlang eines Tracks nicht viel.

In der Tat sind es meistens die Fischer mit ihren Nussschalen. Hier scheint aber auch durch verstärkte Kontrollen der Polizei in HR ein Umdenken stattzufinden. Ich habe im letzten Sommer noch nie soviele beleuchtete Kleinboote festgestellt.

Gruß Uli
mindestens genauso häufig wie unbeleuchtete fischer sind dingis, maximal 2,5m lang und mit mind 4 personen besetzt, die schwer gezeichnet vom abendlichen alkoholkonsum im einem abstand von vielleicht 20 oder 30m entlang der küste, also eigentlich entlang der bootsstege fahren. am ehesten sieht man die an den glimmenden zigaretten der mitfahrer.
die kommen einem dann nämlich von der seite daher, wenn man schön uim rechten winkel zum ufer den steg anfährt und sich schon auf die bojen konzentriert.

lg martin
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  #26  
Alt 09.07.2015, 06:26
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Hallo,

bei uns am See spielt Treibholz oft eine große Rolle, zudem knallen regelmäßig Boote gegen den Rheindamm oder andere Hindernisse.

Ich fahre nachts nie schneller wie 10 Knoten. Zusätzliche Scheinwerfer nütze ich nicht, bringen m.E. sowieso nicht viel. Dafür gewöhnt sich das Auge auch recht gut an die Dunkelheit. Gute Navigation ist in der Nacht unumgänglich. Auch sollte man sich nicht 100%ig auf das GPS verlassen. Und wenn man sich nicht sicher ist, lieber einmal zu viel Aufstoppen als einmal zu wenig. Position und Kurs klären und langsam wieder Weiterfahren. Manchmal hilft es wenn man ganz markante Punkte hat und diese passiert. Bei uns beispielsweise der Leuchtturm oder die Spielbank. Hilft bei der Umfahrung eines Läutwerks und von Seezeichen. Auch lassen sich m.E. Abstände nachts schwer schätzen. Dementsprechend halte ich lieber doppelten Abstand.

Ansonsten finde ich Nachtfahrten sehr schön. Ekelhaft sind sie nur wenn starker Regen hinzukommt. Dann wird es wirklich zu einem Blindflug, da würden die besten Scheinwerfer nichts helfen.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #27  
Alt 09.07.2015, 13:39
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Ich kann das meiste nur bestätigen - meine 2 48Watt LED Scheinwerfer die ich extra am Bügel montiert habe nutz ich nur mehr zum anlegen - aber da funktionieren sie recht gut.

Das wichtigste ist wohl (wenn möglich) die Nav.Beleuchtung an einem Geräteträger zu montieren, dann stört die Lichtquelle nicht beim nach vorne schauen und man wird trotzdem super gesehn.

In der Regel reicht mir das Restlicht dann auch und in meinem üblichen Fahrgebiet kann ich mich auch super an den Lichtern der umliegenden Dörfer/Städte/Campingplätze orientieren.
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LG Roman
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  #28  
Alt 09.07.2015, 15:41
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Zitat:
Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen
Frank,

ich geh aber mal davon aus, daß du den Scheinwerfer nur zum Anlagen benutzt hast.

Ansonsten empfinde ich das Benutzen gegenueber anderen Bootsfahrer nämlich als Zumutung. Mir kam mal einer mit UW-Scheinwerfern im Bug und Suchscheinwerfer auf dem Beleuchtungsbügel entgegen.


Gruß Uli

Leider muss ich Dich enttäuschen.

Auf der Treene oder Eider ist bei Neumond nichts zu sehen, die Positionsleuchten (BSH) sind so hell, dass man den Schilfgürtel nicht sieht.
Überhaupt ist es bei uns dunkler als in anderen Regionen Deutschlands, da die nächste Großstadt 140km entfernt ist. Die Wolken kein Licht irgendwelcher Städte und die Sterne erscheinen, falls denn sichtbar, heller als anderswo.

Entweder fährt man hier ohne Positionslicht (was bei Neumond und/ oder Bewölkung dann auch nicht geht) oder man braucht zwingend einen Scheinwerfer.

Das Risiko, dass ich für wenige Sekunden einen vor Anker liegenden Angler blende, nehme in Anbetracht von Gefahr für Material, Leib und Leben im Falle des Übersehens gern in Kauf - der Angler sicher auch
Ist schon traurig, dass man die Jungs überhaupt unbeleuchtet antrifft.
Eine Friedhofskerze oder ein Knicklicht wären manchmal echt toll.

Bei beleuchtetem Gegenverkehr war mein Scheinwerfer immer aus.
Passiert wurde dann bei Verdrängerfahrt wegen der Verminderten Sicht.


Allerdings blendete mein Scheinwerfer nicht besonders, weil er eine Projektionslinse hatte.
Es ging mir um Ausleuchtung in einem grossen Winkel, um vom Ufer klar halten zu können. Nach vorne war die Range begrenzt, ein Aufstoppen im Falle eines Hindernisses aber noch möglich.

Mein Scheinwerfer hat das ein oder andere Mal schon schwere Unfälle verhindert. Und mal eben 10-20km mache ich auch nicht gern in Verdrängerfahrt - mein 2Takter schon gar nicht. Deshalb das Licht.
IdR ist bei uns eh extrem wenig Verkehr. Ich finde es, sofern man mit Augenmass handelt, durchaus legitim.
__________________
Gruß
Frank



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  #29  
Alt 10.07.2015, 19:05
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roehrig roehrig ist offline
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Zitat von uli_hd Beitrag anzeigen
Manuel,

Kollisionsgefahr mit Booten ist umso größer je näher du dich an der Küste bewegst. Und da hilft dir auch das Fahren entlang eines Tracks nicht viel.....

Gruß Uli
Das stimmt. Geht aber manchmal nicht: von Biograd spät zurück Richtung Murter zum Beispiel. Da hat man von Biograd, Pakoštane, Vrgada und Pašman die Nußschalen.

Meine Nummer letztes Jahr in der unbeleuchteten Fischzucht war auf einer Trackspur, allerdings von irgendeinem Jahr davor. Hat also auch nicht 100%ig geholfen.

Langsam und permanent Aufmerksam würde ich als Rat stehen lassen. Und das Bewusstsein, das es keine 100%ige Sicherheit gibt!
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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  #30  
Alt 10.07.2015, 23:30
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen

....

Mein Scheinwerfer hat das ein oder andere Mal schon schwere Unfälle verhindert. Und mal eben 10-20km mache ich auch nicht gern in Verdrängerfahrt - mein 2Takter schon gar nicht. Deshalb das Licht.
IdR ist bei uns eh extrem wenig Verkehr. Ich finde es, sofern man mit Augenmass handelt, durchaus legitim.
Hallo Frank,

im nordfriesischen Wattenmeer könnten Fahrscheinwerfer bei auslaufendem Wasser aus meiner Sicht sehr nützlich sein, wenn man durch die noch Wasser führenden Priele des Nachts weiter muß. Die Ausleuchtung der Seitenränder und der Pricken dient absolut der Sicherheit um weiter zu kommen. I

Ist die Tide schon sehr stark ausgelaufen und Du willst auch noch über "Runholt" (versunkene Stadt) heil heimfahren, sind Scheinwerfer sogar ein Muß um den sich schon abzeichnenden Flachs ausweichen zu können. Sicher, irgendwann fällt dort das Land trocken so auch Dein Boot,und Du muß die Flut abwarten.

Das Gebiet ist sehr anspruchsvoll zu befahren und des Nachts erst Recht trotz moderner Navi-Geräte. Warst Du dort schon öfters des Nachts unterwegs?
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