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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 23.05.2005, 11:46
brummboot brummboot ist offline
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  #17  
Alt 23.05.2005, 11:50
brummboot brummboot ist offline
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Zitat:
Zitat von timo
hallo

wie ist es denn zu diesem vorfall der versenkung gekommen? würde mich mal interresieren.ich denke aber das dein motor wieder läuft hatte das auch mal mit einem johnson,kerzen raus,wd-40 rein und weiter ging er.

gruß timo

hi, timo

war klarerweise eine blöde Geschichte. Man kann mit kleinen Festrumpfbooten im Strom leider schon mal eine Eskimorolle machen (so wie die Kajakfahrer sie kennen - nur nicht freiwillig) . Man sollte also lieber gleich auf ein Rib sparen, obwohl Festrumpf kieloben auch stabil schwimmt. Zum Glück ist die Geschichte glimpflich ausgegangen, wir sind nur unfreiwillig in unpassender Kleidung in unpassend kühlem Wasser zum Schwimmen gekommen. Auslöser der Misere war ohnehin der Motor, der ohne mir erklärbaren Grund nach einer Stunde Laufzeit mit Symptomen von Treibstoffmangel stehenblieb. Trotz fast vollem neuen Tank mit frischem Benzin, und vorhergehendem ausgiebigem Testlauf nach der "Auswinterung". Er ist langsam sauer geworden, so als wäre die Tankbelüftung zu . War sie aber nicht, Pumpball war auch voll, und sonst kannst ja in der Strömung treibend wenig kontrollieren :hiiilfe: . Übrig blieb somit nur der eben ein wenig mißglückte Versuch ein unter Paddeln schwer manövrierfähiges Motorfahrzeug aus der vollen Strömung an diversen unangenehmen Hindernissen (Anlegestelle der Großschiffahrt, entgegenkommender Frachter etc.) vorbei in einen ruhigeren Bereich und ans Ufer zu kriegen . Zur Verringerung der Fahrt über Grund habe ich bei geringerer (aber offenbar immer noch zu starker) Strömung in Ufernähe einen geschlossenen Klappanker ausgebracht. Der hat sich entweder trotz doppelter Sicherung geöffnet oder irgendwo verfangen, der Ruck und das anschließende wieder raustreiben in die Strömung haben sich jedenfalls fatal ausgewirkt (she. Eskimorolle).

Heute kann ich die Sache natürlich schon gelassener betrachten, meine Frau leider weniger. Ungefährlich ist so eine Situation natürlich nicht. Ich ziehe daraus die Lehren: 1. nicht mehr ohne Hilfsmotor im Fließgewässer. 2. noch vorsichtigerer Umgang mit Anker im Zusammenhang mit Strömung.

Gruß, Peter
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  #18  
Alt 23.05.2005, 11:52
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von brummboot
Heute kann ich die Sache natürlich schon gelassener betrachten, meine Frau leider nicht. Ungefährlich ist so eine Situation natürlich nicht. Ich ziehe daraus die Lehren: 1. nicht mehr ohne Hilfsmotor im Fließgewässer. 2. noch vorsichtigerer Umgang mit Anker im Zusammenhang mit Strömung.
den wichtigsten, 3. Punkt hast Du vergessen:

Sparbuch plündern/Konto überziehen/Erbschleichen - und RIB kaufen :ferdis: :D.
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  #19  
Alt 23.05.2005, 13:28
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rocketman rocketman ist offline
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Alter Schwede....

...da graut´s mir ja nur so vom Lesen...

Für mich, der nie ein Festrumpfboot besessen hat, schwer vorstellbar. War die Ankerleine am Boot SEITLICH festgemacht, sodass es das Teil umgedreht hat, als der Anker griff?

Habe ja auch einmal gehört, dass auf Flüssen, die von großer Berufsschiffahrt befahren werden, Festrumpfboote von Wellen einfach überlaufen werden, wenn man sie nicht vernünftig anfährt...der Bug taucht einfach unter.

Ja Freunde, ein Rib hilft da, ein Wiking aber auch...

Viele Grüße, Volker

PS: Ich seh gerade, ich habe noch mein altes Logo, muss ich auch mal ändern...
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La Rochefoucauld (1613 - 1680)
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  #20  
Alt 23.05.2005, 14:40
brummboot brummboot ist offline
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Zweifellos richtig!

Zitat:
Zitat von ferdi
den wichtigsten, 3. Punkt hast Du vergessen:

Sparbuch plündern/Konto überziehen/Erbschleichen - und RIB kaufen :ferdis: :D.
Da hast Du natürlich vollkommen recht! Aber aus psychologischen Gründen muss ich wohl im wahrsten Sinn des Wortes etwas Wasser die Donau hinunterlaufen lassen, bis mir meine besseren 49% wieder auf dem bösen Fließgewässer mitfahren. Und die Zeit nutzen um meinen Suzi zu behandeln. Kann nur lernen dabei, zwei linke Hände hab ich ja nicht, nur noch keinen Außenborder zerlegt (zusammengebaut!!) :glotz:

Werde mir bis dahin halt Eure Bilder "hineinziehen" und auf meinem zweiten maritimen Standbein (segeln binnen) stehen.

Gruß, Peter
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  #21  
Alt 23.05.2005, 15:07
lippi lippi ist offline
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Hi
in der Gebrauchsanweisung für meinen YAMAHA Motor steht übrigens für solche Fälle: Wasser aus dem Motor und Vergasern entfernen und den Motor möglichst schell wieder laufen innerhalb von 24h lassen, andernfalls muss er zerlegt werden.
Das macht ja auch Sinn, wenn er läuft und warm wird geht alle Feuchtigkeit raus und alle teile werden wieder mit einem Ölfilm vor Korrosion geschützt, kann man ihn nicht laufen lassen hat man keine Chance Korrosion zu verhindern, mit Sprühöl kommt man halt nicht überall hin.
In diesem Fall hier dürfte es aber schon zu spät sein.
Sollte mir sowas mal passieren werde ich die kerzen rausmachen, die Schwimmerkammern entleeren , den Motor ohne Kerzen durchdrehen lassen und dann schnellstmöglich mit frischem Benzin/Öl Gemisch starten. Natürlich erst wenn weib, Kind Hund sicher am Ufer und im warmen sitzen, sich beruhigt haben und das Boot geborgen ist.
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Gruß Thomas

Zebec mit Suzuki DT4
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  #22  
Alt 23.05.2005, 15:42
brummboot brummboot ist offline
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Zitat:
Zitat von rocketman
...da graut´s mir ja nur so vom Lesen...

Für mich, der nie ein Festrumpfboot besessen hat, schwer vorstellbar. War die Ankerleine am Boot SEITLICH festgemacht, sodass es das Teil umgedreht hat, als der Anker griff?
Hallo Volker,

Die Ankerleine war über beide Klampen (jeweils seitlich) am Vorschiff belegt und natürlich durch die mittig am Bug montierte Klüse geführt. Offensichtlich ist die Leine jedoch als ich Anker samt Kette übers Vorschiff aussenbords geworfen habe aus der relativ weit offenen Klüse wieder herausgerutscht. Damit wirkte die Kraft direkt auf die steuerbordseitige Klampe, was das Boot erstens seitlich drehte und damit auch wieder in die volle Strömung beförderte. Rest siehe oben.

Fatales Detail am Rande: Ich habe mir vor 10 Tagen einen 3,3 PS Mercury (ex-Segelboot-Flautenschieber) als Hilfsmotor gekauft. Der bestellte Hilfsspiegel passte jedoch nicht an mein Boot, weshalb ich selber einen bauen wollte, ein exaktes Holzmodell zum Anpassen der Niro-Seitenwangen liegt in meiner Kellerwerkstatt :blemblem: ........Kannst Dir vorstellen, worüber zu Hause diskutiert wurde? :schlaumai :schlaumai :schlaumai

Gruß, Peter
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  #23  
Alt 23.05.2005, 15:49
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Du armer Kerl...

Ich kann Dir das echt nachfühlen, ist es doch schon schwer genug, die liebe Gattin überhaupt auf´s Boot zu bekommen...

Und hinterher ist dann das Geschrei groß, schei....!
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Viele Grüße, Volker
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  #24  
Alt 24.05.2005, 00:06
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Hallo,
ist zwar eh zu spät, aber in diversen Büchern/Anleitungen wird empfohlen, wenn der Motor nicht sofort zerlegt oder wieder zum laufen gebracht werden kann, diesen wieder in Süßwasser zu versenken, da dann angeblich die Gefahr von Korrossion geringer ist, weil kein/weniger Sauerstoff drankommt.

Ob´s stimmt kann ich nicht beurteilen, hoffe, das ich es auch nie ausprobieren muß!

Trotzdem viel Erfolg beim Versuch die Maschine zu retten!

Gruß Peter
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P.G.
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  #25  
Alt 06.06.2005, 09:54
brummboot brummboot ist offline
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Hallo Rubberdogs,

möchte noch von einem Gespräch berichten, das ich mit einem kundenfreundlichen Suzuki-AB-Spezialisten zum Thema Wiederbelebung meines gebadeten Motors geführt habe. Ich möchte fairerweise nicht sagen wo er tätig ist, womöglich macht ihm sein Arbeitgeber sonst Probleme wegen Umsatzschädigung.
Es ist eigentlich nichts dabei, was nicht auch schon in Euren Beiträgen an Tipps enthalten war, aber es ist interessant, das von einem hauptberuflichen AB-Mechaniker zu hören.

- keine Panik, die meisten gebadeten AB laufen problemlos wieder ohne großen Aufwand
- innerhalb von spätestens 2-3 Tagen (bei Süßwasser) bzw. sofort(bei Salzwasser) muss er wieder min. 1 Stunde laufen (möglichst nicht in der Tonne sondern unter Last) nach folgenden Vorarbeiten:

*natürlich evtl. eingedrungenes Wasser entfernen/äußerlich trockenlegen
*Vergaser abbauen, Schwimmerkammern entleeren, spülen - Dichtungen ersetzen bei einmaligem Abbau nicht nötig. Wenn die Schwimmerkammer eine (üblicherweise federbelastete Messing-) Ablasschraube hat, kann auch so entleert/gespült werden.
*Treibstoffsystem mit frischem Benzin per Pumpball ordentlich durchspülen
*Treibstoff-Filter reinigen bzw. ersetzen

Bei Frischölschmierung:
*Öltank abbauen/entleeren/reinigen - desgleichen Öl-Leitungen
*evtl. vhd. Geber des Ölstand-Warnsystems wasserfrei machen (sonst Fehlalarme) - das ist zumindest bei meinem Motor so
*natürlich alle zugänglichen El. Bauteile, Stecker etc. ausblasen/Kriechölen
*Getriebeöl evtl. zur Nervenberuhigung wechseln (aber dem Getriebe ist es eh egal, wie und warum es unter Wasser ist - es ist ja sowieso dicht oder eben vorher schon nicht ok gewesen
*meine Behandlung mit den vielen 50 ml-Portionen WD 40 durch den Vergaser bei rausgedrehten Kerzen/Starter jedesmal zupfen bis weder dort noch beim Auspuff graue Brühe sondern sauberes WD 40 rauskommt kann nützlich sein, Impellerwechsel danach aber auch.
*Kerzen trockenlegen bzw ersetzen
*Sicherheitshalber den ersten Tank mit 1:100 Gemisch durchlaufen lassen

- ab ins Wasser

Ohne etwas unterstellen zu wollen glaube ich, dass ein Händler für nicht eben wenig Euronen auch nichts anderes machen würde.

Ich habe (Motorbad Samstag nachmittag) all das am Montag abend gemacht. Mein Suzi verhält sich jetzt eigentlich wie vorher. Das bezieht sich allerdings auch auf das gelegentliche "Niesen" in allen Drehzahlbereichen und das "Sauerwerden" nach ungefähr 30-40 Min. Betrieb unter Last. Wie gesagt, war auch schon vorher und macht mir Kopfzerbrechen ist aber offenbar ein anderes Thema das nichts mit dem Vollbad zu tun haben dürfte.

Nicht vom Tisch wischen möchte ich auch die Bedenken hinsichtlich innerlicher Schäden (Nadellager etc.) durch rasche Rostbildung, da werde ich noch mit meinem inneren Schweinehund reden, ob ich mich da über das Zerlegen der Mühle drübertraue. Ich hab noch im Ohr: "du wirst staunen, wie wenig Teile das sind" - oder so!

Gruß

Peter
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  #26  
Alt 06.06.2005, 14:23
xr600schwarz xr600schwarz ist offline
Sachser
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Motor Versenkt

Hallo
Also ich habe mal meinen Yamaha in Sasnitz im Hafen versenkt, nach 2 Stunden Angeln mit dem Anker habe ich ihn wieder an die Oberfläche befördert. Habe dann die Zünkerzen rausgeschraubt, 3+4 mal gestarted, Motoröl in die Zylinder gespritzt, Vergaser und Kraftstoffilter entwässert. Habe ihn dann über Nacht stehen lassen, am nächsten Morgen die Zünkerzen eingeschraubt ans Boot gehängt, er ist sofort angesprungen und läuft seitdem ohne Probleme.
Auch von anderen Fällen die ich gehört habe gingen die wo der Motor aus war alle gut aus.
Gruß
Heiko
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  #27  
Alt 06.06.2005, 16:13
brummboot brummboot ist offline
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Danke Heiko, für die beruhigenden Worte


Gruß, Peter
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  #28  
Alt 06.06.2005, 21:26
Benutzerbild von Alex N.
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Keifzange ;-)
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Boa, dass ein Festrumpf kentert hab ich auf der Donau noch nie gesehen
Aber wie auch immer, da habt Ihr ganz schön Schwein gehabt!
Wie breit ist Dein Boot denn? Ich kann mir nicht vorstellen dass meine Draco auch kentern könnte, aber zu denken gibt mir die Sache schon....
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  #29  
Alt 07.06.2005, 12:10
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Suzuki Vollbad

Nachdem motormäßig schon viel geschrieben wurde, noch mal was von mir zum Thema Anker werfen in Fliessgewässern.

In einem anderen Thread wurde dieses Thema kontrovers diskutiert. Hier wieder ein Beispiel, dass Anker werfen nicht das nonplusultra ist.

Jedenfalls viel Glück beim Motor "wieder hinkriegen".

Noch ein Tipp für Deine Frau. Statistisch geschehen seid Ihr jetzt absulut sicher, dass Euch so schnell nix mehr passiert.

Gruß Erich
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  #30  
Alt 07.06.2005, 17:06
brummboot brummboot ist offline
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Zitat:
Zitat von Alex N.
Boa, dass ein Festrumpf kentert hab ich auf der Donau noch nie gesehen
Aber wie auch immer, da habt Ihr ganz schön Schwein gehabt!
Wie breit ist Dein Boot denn? Ich kann mir nicht vorstellen dass meine Draco auch kentern könnte, aber zu denken gibt mir die Sache schon....
Hallo, Alex

Hätt ich mir auch nicht gedacht, aber man lernt nie aus. Größte Breite 1,83 m.
Aber ist relativ niederbordig, das machts wahrscheinlich auch aus - neben der individuellen Situation natürlich. Und der Druck der Strömung auf das quer liegende Boot ist nicht ohne, kannst mir glauben. Leider ist das Ankergeschirr ein wenig zu spät gebrochen, sonst wär das wohl nicht passiert.
Laut Schiffahrtspol. bin ich aber absolut nicht der erste mit dem Kunststück gewesen.

LG, Peter

und - schau auf Deinen Hilfsmotor, das unbekannte Wesen
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