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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #76  
Alt 24.11.2015, 14:26
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hansenolli hansenolli ist offline
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Hallo Roman,

die Problematik hins. Bojen am Urlaubsort kenn` ich zu gut.
Hatte mir bei meiner 2ten Kroatienreise nach Starigrad eine Betonplatte 50x50x5cm (2,50€) vorher durchbohrt mit Schraubhaken versehen mit in Urlaub genommen.
Das Ungetüm wog ca 28 kg .Als ich kurz vor der Versenkung derselben von einem Jugendlichen vom Campingplatz Händewinkend angesprochen wurde das zu unterlassen, winkte er mich in einen Schuppen , holte mit einer Schiebekarre zwei runde Betonklötze , Seil und eine Taucherbrille....kurz gesagt er hat mir ne tolle Boje gesetzt , und jetzt kommt`s : haben dafür nix berechnet , selbst als ich das Portmonai zückte winkte man ab. Habe trotzdem paar Scheinchen hingelegt , reichte denk ich mal für gute 20 Biere , und ich wurde jeden tag von der Crew gegrüßt.

Mein tip ist jedoch schon bevor ich runterfahr eine Boje anzumieten bzw. zu reservieren. Eine Notlösung ist ein Big Bag für Steine. In der kleinen Ausführung sind die so ca 60x60x60cm mit 4 Schlaufen und kosten max. 10€. Füllst du vor Ort mit Steinen , und auf der Fahrt kein Gewicht und Packmaß.
Zum Entleeren mit Messer Aufschneiden und Wegziehen. Hab ich mittlerweile schon des öfteren gesehen. Trotzdem :einfach eine eigene Boje zu setzen kann erhebliche Probleme mit den ansässigen verursachen.
__________________
grüße aus der Klingenstadt Solingen

Oliver

mission-craft DSA 360 DF20 Suz.

Quicksilver 470 50Merc.

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  #77  
Alt 24.11.2015, 18:01
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Kommt aber eben auf den Platz an.
Du hattest jemanden, der wollte eine Boje setzen für Dich.
Bist Du am CP Bijar in Osor zucken alle mit den Schultern und Du stehst da.
Daher bin ich vorbereitet, dann aber trotzdem froh, wenn es vor Ort eine GUTE Boje gibt. Oder zumindest die Betonplatte unten, Boje und Seile ist ja nicht das Problem.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #78  
Alt 24.11.2015, 20:50
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ad-mh ad-mh ist offline
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Moin,

im Urlaub habe ich letzthin einen vorhandenen Grundstein, der abseits lag, mit einem Hebesack tansportiert (ich habe eine 25kg Version).
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Gut, ich habe Tauchequipment dabei aber auch mit einer Handpumpe bekommt man den Hebesack im Flachwasser mit bereits angehängtem Gewicht gefüllt.
Dann 1kg positiv austarieren und mit den Schnorchelsachen zur Position ziehen.
Nun öffnet man das Ablassventil und senkt das Gewicht ab.
Das klappt sehr einfach.
Selbst das Anheben ist möglich, indem man die Lunge und den Schnorchel zum Füllen nimmt.
__________________
Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #79  
Alt 25.11.2015, 14:40
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Zitat:
Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
Moin,

im Urlaub habe ich letzthin einen vorhandenen Grundstein, der abseits lag, mit einem Hebesack tansportiert (ich habe eine 25kg Version).
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Gut, ich habe Tauchequipment dabei aber auch mit einer Handpumpe bekommt man den Hebesack im Flachwasser mit bereits angehängtem Gewicht gefüllt.
Dann 1kg positiv austarieren und mit den Schnorchelsachen zur Position ziehen.
Nun öffnet man das Ablassventil und senkt das Gewicht ab.
Das klappt sehr einfach.
Selbst das Anheben ist möglich, indem man die Lunge und den Schnorchel zum Füllen nimmt.
Generell schon mal ein guter Ansatz!
Wie gesagt gibt es an meinem CP keine Bojen (es werden keine vermietet und auch nicht für dich gesetzt) - die letzten 2 Jahre war ich ums alte Kanalrohr gewickelt und kann das auch die nächsten 30 Jahre so machen (wenn ich in der Nachsaison bin).

Wie geschrieben habe ich aber gemäß Vorschlag vom Helmut extra 3 Stahlplatten besorgt welche ich nun ständig aus dem WoWa aus und danach wieder einräume...
Entweder find ich einen Weg die zu nutzen oder die kommen zum Altmetall.

Bisher hab ich leider noch die Ratlosigkeit wie ich alles ins Wasser und dann wieder raus bekomm.

Der Hebesack wäre ein Anfang.. aber ohne Tauchequipment in 3 bis 4 Meter aufblasen?
__________________

LG Roman
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  #80  
Alt 25.11.2015, 21:39
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Zitat:
Zitat von RomanWolf Beitrag anzeigen
Der Hebesack wäre ein Anfang.. aber ohne Tauchequipment in 3 bis 4 Meter aufblasen?
Abtauchen, Lunge entleeren...
Mitzählen nicht vergessen.

Ansonsten üben, üben, üben.
__________________
Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #81  
Alt 26.11.2015, 09:17
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Zitat:
Zitat von ad-mh Beitrag anzeigen
Abtauchen, Lunge entleeren...
Mitzählen nicht vergessen.

Ansonsten üben, üben, üben.
Klingt ja recht nett und einfach - ich hab leider verengte Stirnhöhlen und seit meinem Abschlusstauchgang vom Tauchschein komm ich kaum mehr an die 2 Meter runter ohne dem Gefühl, dass mir der Kopf platzt.
__________________

LG Roman
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  #82  
Alt 26.11.2015, 10:13
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Versteh nicht das du nicht statt den drei Eisenplatten zwei Anker mit 10 kg nimmst, die werfen sie dir nach auf Willhaben und die halten besser als drei 60 kg Eisenplatten. Mein Freund hatt einen Niro-Stahlkäfig mit Boje den er mit 1000kg Steinen füllt und den hat es bei Sturm 2 Meter versetzt. Wenn du eh nur 4 M Wassertiefe hast verkatte doch 2 bis drei Anker oder gibt die Paralle auf eine Eisenstange d.h. Anker und Kette dann Quer Eisenstange daneben 0.5 M nächsten Anker Kette und auf die selbe Eisenstange und wenn du willst einen dritten Anker.

Mit der Warpleine kannst die Anker dann hochziehen. Die Kettenlänge reicht dann zwei Meter bis zu Eisenstange und die Eisenstange ist dein Reitgewicht für alle drei Anker.
dann weiter Kette zur Boje und Kette zum Boot.

Da reichen auch drei Anker mit je 5 kg da bist dann auf 15 Kg nicht auf 60 Kg.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #83  
Alt 26.11.2015, 12:31
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Versteh nicht das du nicht statt den drei Eisenplatten zwei Anker mit 10 kg nimmst, die werfen sie dir nach auf Willhaben und die halten besser als drei 60 kg Eisenplatten. Mein Freund hatt einen Niro-Stahlkäfig mit Boje den er mit 1000kg Steinen füllt und den hat es bei Sturm 2 Meter versetzt. Wenn du eh nur 4 M Wassertiefe hast verkatte doch 2 bis drei Anker oder gibt die Paralle auf eine Eisenstange d.h. Anker und Kette dann Quer Eisenstange daneben 0.5 M nächsten Anker Kette und auf die selbe Eisenstange und wenn du willst einen dritten Anker.

Mit der Warpleine kannst die Anker dann hochziehen. Die Kettenlänge reicht dann zwei Meter bis zu Eisenstange und die Eisenstange ist dein Reitgewicht für alle drei Anker.
dann weiter Kette zur Boje und Kette zum Boot.

Da reichen auch drei Anker mit je 5 kg da bist dann auf 15 Kg nicht auf 60 Kg.
*hm* die Frage ist immer was passiert mit dem Anker wenn der Wind dreht... hab ja keinen sandigen Untergrund und wie bekannt sollte der Schwojkreis wegen der anderen Boote so klein wie möglich sein.
__________________

LG Roman
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  #84  
Alt 26.11.2015, 12:37
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Du willst ja eine 6 Meter Klasse da sind bei starken Wellen 60 Kg nichts für den Halt des Bootes an der Boje.
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  #85  
Alt 26.11.2015, 18:42
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Eigentlich ist es schwierig eine std. Empfehlung für das legen einer Boje zu geben.

Boote sind unterschiedlich schwer und Ankergründe bzw. Ankerböden benötigen unterschiedliche Verankerung einer Boje.

Auch der Schwoiraum zum Nachbarboot muß unbedingt berücksichtigt werden.

Wichtig muß auch noch die ausreichende Länge der Festmacher Leine an der Boje sein, damit bei Wellengang das reitende Boot nicht die Bojenverankerung heraus hebelt.

Daher habe ich schon immer hier empfohlen bei Schlechtwetter Vorhersagen unsere Boote in einen sicheren Hafen zu verlegen oder diese heraus zu slippen. Auch der mögliche Diebstahl sollte bei solchen Überlegungen berücksichtigt werden.
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  #86  
Alt 26.11.2015, 22:55
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So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Andreas
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  #87  
Alt 29.11.2015, 22:36
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Hallo Helmut,

ich möchte noch mal auf deine Lösung eingehen.
Ich hatte dieses Jahr auch 3 Platten mit je ca. 25kg mit, weil mir deine Idee echt gut gefallen hat. Abmessungen sind ähnlich wie bei dir.
Mein Problem war nur, dass ich die dann beim aus und einräumen von A nach B geschleppt habe und mich nicht getraut hab, die Platten bei 4 Meter tiefe vom Boot zu versenken um sie zu befestigen - die sind schon sau schwer.

Wie machst du das bzw. wie holst du sie wieder aus dem Wasser?
Ich hab irgendwie das gefühl, dass wenn ich die 1 Mal versenk, bleiben die ewig dort
Hallo Roman,
in guten Tagen war ich Gerätetaucher, zur Übung haben wir bei der DLRG Unterwasserrugby gespielt. Damals gingen 20m tief ohne Flaschen.
Meine Platten sind nacheinander mit der Kette verschraubt, so kann ich, nach lösen der Schrauben, jede Platte einzeln auf das Boot ziehen.
__________________
Gruß aus dem Schwarzwald
Helmut
Rib that`s it
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  #88  
Alt 29.11.2015, 22:57
manerba manerba ist offline
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So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Mit ner ordentlich langen Kette dran, was soll da noch passieren?
Eine lange Kette ist meines Erachtens DER Garant für sicheres Ankern.
Nur wie um Gottes Willen bringst Du das Ding anschließend wieder hoch?
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  #89  
Alt 29.11.2015, 22:57
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DieterM DieterM ist offline
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So langsam überlege ich, ob ich den vorhandenen Anker ~ 15-20kg für das Bojensetzen in Kroatien zweckentfremden kann.

Anker, Kette, Boje (Beitrag #73) und dann das Wiking. Die Boje soll für 2-3 Wochen in einer geschützten Bucht liegen. Schwall bei Bora ist etwa 1m.
Was meint Ihr... passt das?

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Hallo Andreas,

ob das paßt hängt vom Ankergrund und der Eigenschaft des Ankers sich einzugraben ab. Wenn die heranlaufenden Wellen 1m Höhe haben, bist Du gut beraten die Festmacherleine ev. zu verdreifachen, ev. sogar einen Warpanker dazu zu setzen, oder besser das Boot bei Bora ganz aus dem Wasser zu nehmen. Es gibt nichts schlimmeres als einen Sturm auf Legerwall abzureiten, denn hält der Anker nicht ist das Boot meistens verloren.
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  #90  
Alt 01.02.2022, 12:48
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hallo zusammen

alten fred mal reaktiviert!

gibst eigentlich hierzu weitere erkenntnisse, erfahrung, etc.? is ja nun paar jahre her und der ein oder andere urlaub an der selbstgebauten boje sollte ja stattgefunden haben!?

mich treibt das thema auch mal wieder etwas rum!

pfingsten solls ja für zwei wochen mit dem zar57 nach baska/krk gehen und zur boots-befestigung sehe ich derzeit folgende zwei möglichkeiten:

- mooring im baska hafen (knapp 15€/tag) und def. keinen platz an der hafenmauer, bzw. an einem steg!

Vorteil: relativ sicher bei bora (das hafenbecken liegt nicht optimal dadurch wohl bei bora ordentlich schwell im hafen)

Nachteil: nicht gerade günstig und längerer fussmarsch zum CP.

- eigene boje in der bucht vom bunculunka CP.

Vorteil: nur paar 100m vom wohnwagen weg und schön ruhig! wär sogar die ein oder andere übernachtung auf dem boot möglich!

Nachteil: Aufgrund der lage der bucht ist sie vor der bora nicht 100% sicher, bzw. kanns da schon ordentlich blasen.
im östlichen teil der bucht liegen dort in der hauptsaison immer ca. 5-10 boote (schlauchis und konsolenboote mit ca. 4-6m). würde sagen der bereich hat so ca. 100x100m, wassertiefe ca. 4-8m und ca. 80-100m vom ufer entfernt.
jedes der boote hängt an einer selbst errichteten boje vom typ abenteuerlich bis hin zu brutal überdimensioniert!

der grund ist sandig mit etlichen steinen/felsen. es liegen diverse metallkörbe, betonplatten, ausgegossene autoreifen, schirmständer, etc. auf grund, an denen sich die meisten der bootsfahrer mit ketten, leinen, etc. anhängen!
so habe ich das die letzten jahre mit dem C4 auch gemacht!
war nie ein thema, hatte aber bisher keine bora erlebt mit boot im wasser!

jetzt überlege ich natürlich auch wieder mir dort für zwei wochen eine boje zu setzen.
nur wie realisiere ich das verünfitig, damit das zar auch im schlimmsten fall einer bora in der bucht bleibt?

mein gedanke: 25kg plattenanker in ca. 6m tiefe. daran eine ca. 10m stahlkette. am ende der stahlkette ein ca. 10-20kg reitgewicht (hier bin ich mir ned sicher ob das tatsächlich frei "durchrutschbar" an der kette sein soll oder fest?). an die kette dann noch eine ca 10m edelstahlkette bis hin zur boje inkl. wirbel an dem dann das boot mit einer leine von 2m befestigt wird.

was meint ihr? kann man damit ruhig schlafen??

ein franzose hat sein 6m konsolenboot immer an zwei 40kg (geschätzt) plattenanker die er in zwei richtungen verteilt befestigt!! aber da hättte ich bauchschmerzen bzgl schwojen in verbindung mit den benachbarten booten!

hab mich vor jahren mal mit einem slowenen unterhalten bezüglich boje. er hat sein 5m rib seit jahren in der bucht (auch wohl bei bora) und seine anker-technik ist extrem überschaubar aber wohl zuverlässig:
10m Stahlkette, am ende einen ca. 10kg anker, alle paar meter ein ca. 5km reitgewicht und das wars!! mehr brauchts def. nicht hat er gemeint!

bin gespannt auf eure ratschläge!
__________________
...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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