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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 22.03.2012, 16:48
Gemueselaster
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Vorstellung / Anfängerfrage Johnson 20R70E

Hallo Liebe Kollegen,

da ich hier keinen eigenen Vorstellungsthreat gefunden habe mache ich es hier:

Ich heiße Martin, bin 33 Jahre alt und lebe in Landau/Pfalz. Beruflich bin ich im öffentlichen Dienst - nebenberuflich Feuerwehrmann.

Wenn ich mal Zeit habe oder im Urlaub bin, dann gehe ich gerne Tauchen. Die Taucherei brachte mich zu den Booten - wobei ich den Sportbootschein Binnen schon seit 1998 habe :-).

Ich wollte meinem Schlauchie ein Upgrade verpassen und habe einen 20PS von Johnson erstanden. Der 2-Takter stammt aus dem Jahr 1970.
Ich habe mich hier im Forum schon eingelesen, insb. was den Impellerwechsel angeht.

Nun zu meinen Fragen:

Beim Lagern im Keller habe ich festgestellt, daß sich unten an der Finne Öl sammelt. Dieses kommt aus dem Schaftgehäuse (in dem auch das Schaltgestänge ist). Nachdem ich die kleine Wartungsklappe weggeschraubt habe, sah ich, daß das Gestänge total verölt ist. Das Öl tritt dann an zwei Öffnungen unterhalb wieder aus. Ich habe mit etwas Bremsenreiniger nachgespült - das bestätigt die These. Woher stammt das Öl? Ist das vom Getriebe und es gibt dort ne Undichtigkeit oder aus dem Abgastrakt?? Nach Aussage des Vorbesitzers wurde der Motor immer mit 1:50 betankt - evtl. zu viel Öl??

Die andere Frage ist die ob ich bezüglich des Impellerwechsels alles richtig verstanden habe:

Leerlaufstellung schalten, dann am Schaltgestänge die untere Schraube lösen und die Gehäuseschrauben vom Unterwasserteil lösen (sind es 4, 5 oder 6?).
Dann müsste ich das Gehäuse herausnehmen können.


Soo, erstmal vielen Dank fürs Lesen, vlt. weiss ja jem. weiter.

Für nen Reparaturleitfaden wäre ich auch dankbar :-)

Gruss
Martin
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  #2  
Alt 22.03.2012, 20:07
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skymann1 skymann1 ist offline
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Boot Infos

Hallo Martin,
willkommen hier!

Ja, die Schraube die auf Deinem Bild 1 zu sehen ist ganz raus, die Stange hat eine Verjüngung, am Ende ist ein pilzartiger Kopf, nur lösen reicht nicht, Schraube ganz raus und Stange raus aus dem Verbinder (anderen Gang einlegen, Stange mit spitze Zange festhalten, manchmal sitzt die recht stramm, die Stange im Verbinder).

Dann die 4 Schrauben, ich wüßte jetzt nicht das da noch eine fünfte ist, aber wenn dann wäre sie zu sehen, hab auch nicht alles im Kopf, sorry.

Dann sollte das Unterwasserteil abgehen, etwas hebeln eventuell an dem Spalt der sich auf jeden Fall auftun wird. Manchmal sitzt die Antriebswelle oben im Kopf etwas fest.

Bei Zusammenbau drauf achten das Du das Wassersteigrohr was von oben kommt wieder richtig in das Impellergehäuse bekommst, das Rohr ist etwas wackelig und kann auch danebengehen wenn man nicht aufpaßt.

Das mit dem Öl wird einfach unverbranntes Öl sein was sich im Schaft an den Wänden abgelagert hat, 1 : 60 oder 1 : 70 tut es auch bei den alten Motoren oder vielleicht ist er zu fett eingestellt (also generell zu viel Gemisch) oder auch immer nur langsam gefahren.....

Da würde ich mir keinen Kopf drum machen, dann ist zumindest innerlich auch nichts verrostet, allenfalls die Brennräume vielleicht auch mit Ablagerungen, mal eine Dose Reiniger in den Tank wenn er wieder läuft.

Anleitung, na ja, ich hab ein Handbuch, aber nur in Papierform.

Mach erst mal, so schwierig ist das nicht mit dem Impeller, Gruß Peter
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P.G.
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  #3  
Alt 22.03.2012, 20:46
Gemueselaster
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Hallo Peter,

Danke für die schnelle und beruhigende Antwort.

Es sind 4 Schrauben am Unterwasserteil - die 5'te steckt von oben im Gehäuse.

Ich mach beim Ausbau ein paar Bilder um die hier als Leitfaden onlinezustellen.

Schönen Abend

Martin
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  #4  
Alt 23.03.2012, 08:00
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suzuki-bua suzuki-bua ist offline
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Hallo Martin,
hast du den Motor stehen oder ligend gelagert?
Wenn er ligegend gelagert wurde kann es auch sein das über den oberern Getriebedichtring Öl ausgetreten ist wenn dieser undicht ist. Schau dir mal das Getriebeöl an ob es Milchig ist,wenn ja die Dichtringe oben und an der Prop.welle tauschen. Ansonsten so wie es Peter schon gesagt hat. Vorsicht beim Pumpengehäuse wenn Dichtmasse drannklebt (das bricht sehr leicht). Ich hatten einen Johnson Bj.69er mit 20ps und einen Bj.70 mit 25 ps und bin mit einem 1:50 Gemisch problemlos gefahren.

Gruß
Tom
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  #5  
Alt 23.03.2012, 21:33
Maestral Maestral ist offline
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Hy Martin, hab derzeit auch einen 18 PS Baujahr 1962 wegen Imepllerwechsel auseinander.
Das Untewasserteil ging anfangs auch nicht ab. Habe dann mit einen Schraubenziehner zwischen die beiden Schrauben der Klammer gestochen und dann ging er problemlos ab.

Wobei ich meine dass in dem Loch neben der Getriebeölschreibe (Oil Level) bei mir noch eine Schraube drin ist.

Werde ich morgen mal kontrollieren.

Gruss Christoph
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  #6  
Alt 23.03.2012, 22:17
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Hallo,
Christoph, ich denk mal Du meinst die Schraube die die Schaltstange unten festhält, die laß mal lieber drin, die Schraube!!

Martin, sorry, an die Schraube von oben hab ich nicht gedacht!
Mach mal mit dem Bildern, ich hab letztens bei meinem Yamaha auch Fotos gemacht beim Impellerwechsel, dann häng ich die da an, dann sieht man was es für Unterschiede gibt.

Gruß Peter
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P.G.
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  #7  
Alt 24.03.2012, 20:08
Gemueselaster
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Hallo,

habe heute mal etwas Zeit gehabt und am Johnson geschraubt.

Ich wollte mir den Impeller mal ansehen und den Zustand zu beurteilen.

Nun zum Vorgehen:

Als Erstes wird die kleine Wartungsöffnung am Schaltgestänge geöffnet. Am Besten schaltet man dabei in Neutral - dann steht der Schieber am günstigsten. Die untere Schraube der Halterung muss dann gelöst werden um das untere Ende der Schaltstange lösen zu können (das Lösen und Herausziehen kommt später).
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Dann müssen noch 5 Schrauben gelöst werden, um das Unterwasserteil lösen zu können. 4 Schrauben an der Gehäuseunterseite (SW11) und eine Schraube (SW 14) am hinteren Bereich des Oberen Teils.

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Nach dem Entfernen der Schrauben merkt man, daß das Unterteil leicht wackelig wird. Wenns hängt, dann entweder am Schalltgestänge, an der Dichtung des Wasserrohres, welches an das Impellergehäuse anschließt oder die Propellerwelle. Ich habe mit einem Montiereisen leicht gehebelt, dann kam es frei.

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Blick von Oben auf das Unterteil:

Von Links nach Rechts: Propellerwelle, Anschlussstück für das Wasserrohr, Schaltstange.

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Beim Öffnen des Pumpengehüse muss man zuerst 3 Schlitzschrauben herausschrauben. Leider ist mir eine dabei abgebrochen und steckt jetzt noch im Gehäuse.

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Irdendwann kann man dann das Impellergehäuse nach oben abhebeln. Um es von der Propellerwelle herunter zu bekommen muss mann oben noch den O-Ring herunterziehen.

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Dann kann man auf den Impeller schauen. Meiner war an den Seiten schon gut angeschliffen und an den Flügeln bildeten sich schon Risse. Beim hochziehen des Impellers kommt ein kleiner Stift in der Welle zum Vorschein. Dieser hält den Impeller auf der Welle, so daß er sich mitdrehen kann. Diesen also nicht verlieren!!

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Die Platte unter dem Impeller kann man noch herausheben und in den Tunnel schauen - bei mir sind einige Ablagerungen drin.

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Ich habe zum Schluss das ganze wieder zusammengesetzt, ohne Impeller und mit der abgebrochenen Schraube - das korrigiere ich, wenn der Ersatzimpeller da ist.

Beim Zusammenfügen stellt sich zuerst die Welle etwas bockig an, da man die entsprechende Verzahnungseinstellung treffen muss - da hilft etwas drehen am Propeller. Dann muss das Wasserrohr wieder in die Dichtung des Impellergehäuses - auch da gilt: wer gut schmiert - der gut fährt.
Zuletzt wird das Schaltgestänge wieder zusammengesetzt. Das ist etwas kniffelig, weil der untere Teil nicht gleich seinen Weg findet. Hier hilft eine Spitzzange um das Teil in die richtige Position zu bugsieren und etwas Halt beim Einführen zu geben.

Ich melde mich wieder, wenn die Ersatzteile da sind.

Geändert von Gemueselaster (24.03.2012 um 20:17 Uhr)
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  #8  
Alt 28.03.2012, 22:08
Maestral Maestral ist offline
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Hallo Gemüselaster,

hatte auch meinen 18PS BJ 1962 auseinander und gestern den neuen Impeller bekommen.
Leider muss ich feststellen dass ich beim Sauberkeitsfimmel mit Pressluft wohl nun den Mitnehmer (Impeller Pin) verloren habe. nach einer Stunde Suche ist dieser nicht mehr aufgetaucht..
Kannst Du mal bitte Deinen Mitnehmer messen und mir die Masse sagen.
Müsste ein Messinstift sein mit etwa 4mm Druchmesser.
Länge ?

Vorab vielen Dank, hofofe ich kann mir den selbst zusammenbasteln.

Gewinde dürfte ja keins dran sein, oder ?


Christoph
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  #9  
Alt 29.03.2012, 20:43
Gemueselaster
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Hi Christoph,

habs nachgemessen:

Länge 8mm, Dicke 3mm

glatte Oberfläche, kein Gewinde.

Gruss

Martin
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  #10  
Alt 03.04.2012, 18:55
Gemueselaster
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Hallo,

wie versprochen hier die Bilder vom Zusammenbau des Johnson.

Hier die beiden Impeller - alt gegen neu

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Das ist noch der Zustand vom Gehäuse

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Alles schön gereinigt und blank - habe etwas den Dremel zu Hilfe genommen um die Kruste runter zu bekommen.

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Dann den Aufbau beginnen - ich habe mir noch Impellerfett besorgt um beim In-Betriebnehmen für etwas Schmierung zu sorgen.

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Auch das Gehäuse gut schmieren.

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Den Impeller aufsetzen und auf den Mitnehmer achten.

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Dann das Gehäuse aufsetzen. Jetzt ist es wichtig die korrekte Drehrichtung des Impellers herzustellen. Ich habe das Gehäuse leicht aufgesetzt und dann wie Welle im Uhrzeigersinn gedreht. Mit etwas Druck fügt sich dann der Impeller in das Gehäuse. Dann noch die Schrauben reindrehen und fertig.

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Vorm Zusammenstecken des Aussies nicht vergessen den O-Ring auf die Welle zu stecken.

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Dann beim Zusammenstecken darauf achten, daß das Wasserrohr in die entsprechende Dichtung flutscht. Wegen der Welle kann man wie weiter oben verfahren und etwas am Propeller drehen um den richtigen Stand zu bekommen.

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Nachdem alles zusammenpasst und die Schrauben des Unterwasserteils wieder fest sind kann man noch die Schaltstänge einhängen und dort das Käppchen aufschrauben.

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Fertig ist die Laube - vlt. gibts ja noch Anregungen dazu. Es handelt sich hier nur um meine Tätigkeitsbeschreibung - keineswegs um einen Reparaturleitfaden!!!!
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  #11  
Alt 04.05.2012, 20:15
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Probelauf und seine Probleme

Hallo,

hatte heute Gelegenheit den Aussie im Wasser zu testen.

Da ich der Gurke noch nicht vertraute habe ich das Boot auf dem Trailer gelassen und so ins Wasser gefahren.

Nach dem Anlassen hatte ich folgende Probleme:

- im Standgas und Neutralstellung stirbt der Motor fast ab - gibt es eine Möglichkeit das Standgas etwas höher einzustellen?

- Wozu dient der Low-Speed-Control Einstellring genau?? Ich habe verschiedene Stellungen ausprobiert, jedoch keine Veränderung feststellen können.

- Ich hatte in regelmässigigen Abständen Zündaussetzer - liegt das an den Zündkerzen?

- Das gravierende Problem hängt mit dem Getriebe oder der Schraube zusammen. Bei verschiedenen Schaltversuchen kam es irgendwann dazu, daß der Vorwärtsgang sich zwar einlegen ließ, jedoch nicht einkuppelte. Man merkte daß etwas rattert - der Urprung ließ sich jedoch nicht feststellen. Nachdem ich das Ganze aus dem Wasser hatte, drehte ich die Schraube von Hand durch. Dabei hatte ich wieder Kraftschluss zum Motor, manchmal aber auch nicht. Was mir auffiel, wenn die Schraube "leer" drehte war, daß sich die Schraube insgesamt auf der Welle bei der Drehung leicht nach Hinten (Richtung Heck) schiebt. Gibts ne Ursachenvermutung dazu?

Im Vorraus vielen Dank und schönes Wochenende.
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  #12  
Alt 05.05.2012, 08:39
Gemueselaster
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Moin

habe heute Morgen noch mal nach dem Motor geschaut.

Die Kerzen sind leicht feucht aber nicht verölt.

Die Schraube habe ich runter genommen - der Scherstift ist noch voll da.
Beim Durchdrehen im Leerlauf hört man ein Klackern (kein Klack - Klack - Klack sondern Klack - - - Klack - - - Klack). Ab und an lässt sich dann auch nicht der Rückwärtsgang einlegen - dazu muss ich die Schraube dann durchdrehen.


Ich denke daß ich als nächstes mal das Getriebe aufschraube.
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  #13  
Alt 06.05.2012, 21:49
Gemueselaster
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Hier die Bilder vom Inneren des Getriebes

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  #14  
Alt 12.05.2012, 15:09
George-Gordon George-Gordon ist offline
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Interessant, so ein Getriebe mal von Innen zu sehen. Auch interessant zu sehen, dass Johnson normale Zahnräder verwendet und keine schrägen bzw. hypoiden (schräg und gebogen) Zähne.
Das Geräusch das du beschreibst, klingt für mich nach falscher Einstellung des Schaltgestänges bzw. nach zergnaddelter Kupplung. Die Kupplung ist das nach Vorn und hinten verschiebbare Rad zwischen den Zahnrädern.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Lässt sich nur der Propeller nach vorn bzw. hinten verschieben, oder die ganze Welle? Wenn es die Welle ist, sind die Drucklager verschlissen (am vorderen und hinteren Ende der Welle im Getriebegehäuse angebracht) und müssen ausgetauscht werden.
__________________
Gruss
Thorsten

Ethanol ist kein Treibstoff!
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  #15  
Alt 13.05.2012, 09:03
Gemueselaster
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Moin,

die Welle lässt sich insgesammt bewegen. Sind aber nur 1-2 mm Spiel.

Schönen Sonntag
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