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  #1  
Alt 03.03.2017, 16:44
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schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Zum Geber:
Ich hatte zuerst einen eingeklebten Geber innen. Der zeigte immer mal wieder Unsinn an.
Einen Heckgeber haben viele, mich stört dabei das Kabel und auch bei den heckgebern gibt es immer mal wieder Probleme mit den Luftblasen vom Propeller und daher keiner vernünftigen Anzeige.
Daher habe ich, was viele hier absolut nie machen würden, im letzten Jahr ein Loch in den Rumpf gebohrt und einen Durchbruchgeber verbaut.
Nun habe ich immer eine Tiefenanzeige, auch bei 75 km/h.
Ist aber natürlich ein flacher Geber, nicht zu Vergleichen mit den aktuellen 3 D Gebern.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #2  
Alt 03.03.2017, 17:23
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Martin,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im FORUM!

Die Auswahl der Navi Plotter ist riesig geworden inzw. in den letzten 15 Jahren. Ich hatte mich damals auf GARMIN eingeschossen auch auf Empfehlung. Es war eine gute Entscheidung und ich habe diese dann gelegentlich immer wieder erneuert weil ja diese Technik mit 7-Meilen Stiefeln sich laufend verbesserte.

Da ich aber die traditionelle klassische Navigation seit über 50 Jahren beherrsche, lag mir das Bepflastern mit dieser Ekektronik von Steuerständen nicht so. Sicher mit einem Navigerät hat man eigentl. das Nonplusultra an Bord, aber ich habe immer auch Platz für kompakte zusammengelegte Seekarten, Hafenhandbücher usw. an Bord mögen, sie bieten immer noch zusätzliche Infos zu einem Seegebiet, die man nicht immer im Plotter hat oder dort erst suchen muß.

Aber bei dem begrenzt kleinen Steuerstand des ZAR 43 (gleich wie an meinem jetzigen ZAR 47) kann man keine großen Plotter einbauen, dazu ist zu wenig Platz.

Das Kriterium ist Position oder auch Ziel, Streckenführung, Zusatz-Infos zum Gebiet oder Ort, MOB Taste, Tiden, Wetter, Zeit, und natürlich die Tracks dazu. Als weitere Info kann die Tiefenanzeige über ein schaltbares Echolot (Fishfinder) mit der Wasser-Temp auf dem Gerät wichtig sein. Das gibt es heute bei kompakten Geräten bei fast allen Marken, und damit auch passend für kleine Steuerstände. Übrigens die Geber werden an unseren RIBs in der Regel am Heckspiegel auf Steuerbord angebaut. Müssen so befestigt sein, das sie an der unteren Kante in der Strömung immer ohne Blasen arbeiten können (bei Luftblasen keine korrekte Anzeige oben mehr). Der Nachteil ist das sie immer nur direkt nach unten messen können, also eine zu geringe Tiefe erst melden wenn Du fest auf demGrund sitzt. Ein weiter Nachteil ist, das sie beim Slippen leicht in ihrer korrekter Position verbogen und beschädigt werden können, da beißt sich die korrekte Position mit der geschützten Position die unkorrekt anzeigen würde wegen fehlender Wasserabdeckung und Blasenbildung. Es gibt viele zusätzliche Spielsachen die man einbauen kann, auch ein wassergeschütztes Radio, oder CD Player, usw.. Aber wer vor unserem täglichen Berufsstreß flieht um sich zu erholen, der sollte das zuviel an Elektronik zurücklassen und meiden, denn die Natur hat da soviel Schönes zu bieten und auch zu entdecken.

Bei der weiteren Instrumentierung am Boot halte ich den Kompaß und den Motor Betriebsstundenzähler als die wichtigsten Instrumente. Den Kompaß als Richtungsgerät der mit einem kurzen Blick nur beobachtet werden muß, also vom eigentl. Fahren nicht ablenkt. Den Betriebsstundenzähler (heute bei allen Outboarder Herstellern digital intergriert) zur Wartungskontrolle und Kraftstoff-Tankungen und deren Eintragungen in einem kleinen Bordbuch dem sogenannten Logbuch, indem auch besondere Tages-Ereignisse mit Wetter und Seeverhältnisse eingetragen werden sollten. Bei der Hochsegelei ist es Plicht, beim Motorbooten nach wie vor dringend empfohlen, bei größeren Motoryachten auch ein Muß.

Hoffe Du und Nicole kommen inzw. klar mit den vielen neuen Sachen die da auf Euch zukommen und zukommen werden. Aber es ist eine Welt die die meisten faszinieren und einen nicht mehr los lassen!
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  #3  
Alt 03.03.2017, 17:37
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Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Martin,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im FORUM!

Die Auswahl der Navi Plotter ist riesig geworden inzw. in den letzten 15 Jahren. Ich hatte mich damals auf GARMIN eingeschossen auch auf Empfehlung. Es war eine gute Entscheidung und ich habe diese dann gelegentlich immer wieder erneuert weil ja diese Technik mit 7-Meilen Stiefeln sich laufend verbesserte.

Da ich aber die traditionelle klassische Navigation seit über 50 Jahren beherrsche, lag mir das Bepflastern mit dieser Ekektronik von Steuerständen nicht so. Sicher mit einem Navigerät hat man eigentl. das Nonplusultra an Bord, aber ich habe immer auch Platz für kompakte zusammengelegte Seekarten, Hafenhandbücher usw. an Bord mögen, sie bieten immer noch zusätzliche Infos zu einem Seegebiet, die man nicht immer im Plotter hat oder dort erst suchen muß.

Aber bei dem begrenzt kleinen Steuerstand des ZAR 43 (gleich wie an meinem jetzigen ZAR 47) kann man keine großen Plotter einbauen, dazu ist zu wenig Platz.

Das Kriterium ist Position oder auch Ziel, Streckenführung, Zusatz-Infos zum Gebiet oder Ort, MOB Taste, Tiden, Wetter, Zeit, und natürlich die Tracks dazu. Als weitere Info kann die Tiefenanzeige über ein schaltbares Echolot (Fishfinder) mit der Wasser-Temp auf dem Gerät wichtig sein. Das gibt es heute bei kompakten Geräten bei fast allen Marken, und damit auch passend für kleine Steuerstände. Übrigens die Geber werden an unseren RIBs in der Regel am Heckspiegel auf Steuerbord angebaut. Müssen so befestigt sein, das sie an der unteren Kante in der Strömung immer ohne Blasen arbeiten können (bei Luftblasen keine korrekte Anzeige oben mehr). Der Nachteil ist das sie immer nur direkt nach unten messen können, also eine zu geringe Tiefe erst melden wenn Du fest auf demGrund sitzt. Ein weiter Nachteil ist, das sie beim Slippen leicht in ihrer korrekter Position verbogen und beschädigt werden können, da beißt sich die korrekte Position mit der geschützten Position die unkorrekt anzeigen würde wegen fehlender Wasserabdeckung und Blasenbildung. Es gibt viele zusätzliche Spielsachen die man einbauen kann, auch ein wassergeschütztes Radio, oder CD Player, usw.. Aber wer vor unserem täglichen Berufsstreß flieht um sich zu erholen, der sollte das zuviel an Elektronik zurücklassen und meiden, denn die Natur hat da soviel Schönes zu bieten und auch zu entdecken.

Bei der weiteren Instrumentierung am Boot halte ich den Kompaß und den Motor Betriebsstundenzähler als die wichtigsten Instrumente. Den Kompaß als Richtungsgerät der mit einem kurzen Blick nur beobachtet werden muß, also vom eigentl. Fahren nicht ablenkt. Den Betriebsstundenzähler (heute bei allen Outboarder Herstellern digital intergriert) zur Wartungskontrolle und Kraftstoff-Tankungen und deren Eintragungen in einem kleinen Bordbuch dem sogenannten Logbuch, indem auch besondere Tages-Ereignisse mit Wetter und Seeverhältnisse eingetragen werden sollten. Bei der Hochsegelei ist es Plicht, beim Motorbooten nach wie vor dringend empfohlen, bei größeren Motoryachten auch ein Muß.

Hoffe Du und Nicole kommen inzw. klar mit den vielen neuen Sachen die da auf Euch zukommen und zukommen werden. Aber es ist eine Welt die die meisten faszinieren und einen nicht mehr los lassen!
Hallo Dieter,

Wenn Nicole und Martin doch einen Plotter kaufen wollen, wollen sie einen Plotter kaufen und keinen Kompass oder irgendwelche Daten in ein Logbuch eintragen.

Das ist ihnen doch überlassen, ob sie ihren Steuerstand zu pflastern wollen oder nicht.

Bei meinem 43er und 47er hatte ich auch Navigationsgeräte hinter der Scheibe und es passte einwandfrei.

Ist das dein Ernst dass du Wetter und Seeverhältnisse in ein Logbuch einträgst? Oder hab ich das falsch verstanden Ich meine, wir sind hier im Sportbootbereich und nicht auf einem Ozean-Dampfer oder ähnliches.
__________________
Gruß

Andy
-------
Boot: Beneteau Flyer 750 Cabrio, Motor: Mercury Verado 250
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  #4  
Alt 03.03.2017, 18:16
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Andy,

was soll ich da sagen? Für manche ist es gelebte traditionelle Seemannschaft, für andere nur eine Technik um von A nach B zu kommen, für einige aber auch der Rausch der Geschwindigkeit.

Richtige Logbücher sind schon Pflicht auf seegehenden Segelyachten und Motoryachten, auf Motorbooten werden diese dringend empfohlen, sind auch Unterlagen bei Havarien und Versicherungsfällen. Das solltest Du aber bei Deiner Bootsführerscheinausbildung gelernt haben.

Ja, ich habe mehrere eigene Logbücher von meinen vielen Hoseesegeltörns, die ähnlich geführt wurden wie die amtlichen Logbücher auf den Schiffen auf denen ich unterwegs war. Auf meinen kleinen Schlauchis habe ich in der Regel ein abgewandeltes Fahrtenbuch als reduziertes Logbuchersatz., indem ich heute nur mehr
Datum + Ort, Betriebsstundenzahl, Tankungen, Wartungen am Motor notiere. Bei Touren werden auch Wetter und Wasserverhältnisse vermerkt.

Damit erspare ich mir anderweitige teure unnötige anfällige Elektronik.

Es ist immer wieder schön nachzulesen, wo man schon überall gewesen ist.

Aber keiner ist hier gezwungen es gleich zu machen, jeder trifft hier seine eigene Entscheidung. Ich halte viele Elektronik auch in der heutigen Zeit für überflüssigen anfälligen Ballast der nur Geld kostet, und nach wenigen Jahre schon wieder überholt ist. Das gilt es hier zu überdenken.

Geändert von DieterM (03.03.2017 um 23:09 Uhr)
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  #5  
Alt 03.03.2017, 17:52
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Berny Berny ist offline
Berny
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Andy, Dieter ist schon Boot gefahren, da hast du noch.....

Wenn du jahrelang bestimmte Tätigkeiten automatisiert, ist es oft schwer, diese abzulegen.

Dieters Meinungen muss man ja nicht akzeptieren, aber sehr oft bilden sie einen guten Grund, eigene Meinungen kritisch zu hinterfragen.
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  #6  
Alt 03.03.2017, 20:23
fma fma ist offline
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Zitat:
Zitat von Seesternchen Beitrag anzeigen
Hallo Leute

Wir sind gerade auf der Suche nach nem guten GPS Gerät für uns Anfänger mit möglichst viel Komfort für unser neues Boot.

Martin würde gerne das Garmin GPSMAP 721xs nehmen.

Hat das hier jemand? Kann es jemand empfehlen?
Ist es für uns übertrieben? Brauchen wir das?

Die Karte für Korsika/Mittelmeer würde dann noch etwa 200€ kosten.
Das wäre für uns am wichtigsten, für den Bodensee denke ich geht es erstmal auch so?!

Wie oft sollte man neue Karten kaufen?
Jährlich?
Ändert sich immer viel oder nur Kleinigkeiten?

Hier ein Link:

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Wir freuen uns auf eure Meinungen und Anregungen.

LG
Nicole und Martin
Hallo Nicole,

überlegt Euch doch erst einmal welche Funktionen Ihr wirklich braucht. Vieles ist Spielerei und muss man nicht wirklich haben.

-Echolot- zum Einparken ok, aber ansonsten zeigt es Dir nur den Felsen über den Du gerade gerumpelt bist. Vorausschauend macht nur Panoptix Sinn

-ansonsten helfen Dir da die neuen Garmin-HD karten mehr
( der Franz wird gleich wieder schimpfen, aber er ist wohl auch der Einzige der sich Nachts mit Vollgas auf das Navi verlässt. Sonst hätten hier schon mehr über die Karten geschimpft)

- Garmin -Quickdraw ermöglicht es Dir eigene Detailkarten zu erstellen-benutzt hier aber auch keiner

- der Rest der Karte ist eigentlich egal- zurück kommst Du immer auf Deinem Track und Land wirst Du mit jeder Karte recht genau finden, Autorouting ist eine bequeme Funktion- aber die Route kannst Du Dir auch selbst suchen

- die für mich wichtigste Funktion ist die Überwachung des Kraftstoffvorrates , des momentanen Verbrauchs und der aktuellen Reichweite

- dann halte ich auch noch die Übertragung der Wetterkarten auf den Plotter für sinnvoll

Wenn Ihr dann wisst was Ihr haben wollt, dann findet Ihr bei Garmin auch das passende Gerät.

VG

Frank
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  #7  
Alt 04.03.2017, 10:32
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armstor armstor ist offline
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Zitat:
Zitat von fma Beitrag anzeigen

1. Vieles ist Spielerei und muss man nicht wirklich haben.

2. -Echolot- zum Einparken ok, aber ansonsten zeigt es Dir nur den Felsen über den Du gerade gerumpelt bist. Vorausschauend macht nur Panoptix Sinn

3. -ansonsten helfen Dir da die neuen Garmin-HD karten mehr
( der Franz wird gleich wieder schimpfen, aber er ist wohl auch der Einzige der sich Nachts mit Vollgas auf das Navi verlässt. Sonst hätten hier schon mehr über die Karten geschimpft)

4. - Garmin -Quickdraw ermöglicht es Dir eigene Detailkarten zu erstellen-benutzt hier aber auch keiner

5. - der Rest der Karte ist eigentlich egal- zurück kommst Du immer auf Deinem Track und Land wirst Du mit jeder Karte recht genau finden, Autorouting ist eine bequeme Funktion- aber die Route kannst Du Dir auch selbst suchen

- die für mich wichtigste Funktion ist die Überwachung des Kraftstoffvorrates , des momentanen Verbrauchs und der aktuellen Reichweite

- dann halte ich auch noch die Übertragung der Wetterkarten auf den Plotter für sinnvoll

6. Wenn Ihr dann wisst was Ihr haben wollt, dann findet Ihr bei Garmin auch das passende Gerät.


Frank
1. Da geb ich dir recht. Aber das gerade aus deinem Munde sowas kommt, stimmt mich jetzt schon bedenklich. (Händler)

2. Zum Einparken brauch ich überhaupt kein Echolot. Eine gute Karte mit Tiefenangaben, farblich abgestimmt und du bist unter
Einhaltung von Flut und Ebbe auf dem sicheren Weg.

Click the image to open in full size.

3. Wie du auf so was kommst ist mir völlig unverständlich, weil wir zusammen noch nie gefahren sind und ich dir auch nicht erzählt habe, dass ich vollgas in der Nacht durch die Gegend fahre.
Ich kann dir 5 User geben die das gleiche Problem haben, nur für die ist es halt kein so Problem. Vielleicht fahren sie wie du eh nur bei Tag.
Das dir eine gute Garminkarte hilft, ist vollkommen richtig, aber nur eine gute. Die VEU060 Europakarte ist eine sehr gute SD Karte mit der man auf den Zentimeter genau navigieren kann.

4. Das mit dem Quickdraw will ich nicht, aber es kann schon ok sein. Ich kauf mir eine gute SD Karte und alles ist gut. Das Problem ist nur, man muss sie kriegen.

5. Da kann ich nur lachen. Wobei normal schon, aber nicht mit der VEU014R für Kroatien.
Click the image to open in full size.
Außer du hast ein Luftkissenboot

Wetterkarten auf dem Plotter nicht schlecht, aber ich brauchs nicht unbedingt, man hat ja auch noch andere Geräte an board.

6. Da geb ich dir uneingeschränkt recht, wenn die Software passt.

Jetzt hoffe ich auf den 15. März, da gibts lt. Garminvertreter ein neues Update für die Kroatienkarte VEU014R.

Ansonsten Frank besuch ich dich beim Airport.

gglg Franz
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  #8  
Alt 04.03.2017, 11:08
fma fma ist offline
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Franz,

Du hast völlig recht. Die Garmin Kroatienkarte ist nicht von der Qualität wie die sein sollte. Was aber nicht an den Daten an sich liegt, sondern beim " Mischen " von Seedaten und geographischen Daten wird etwas schief gegangen sein. Ich denke mal das dort übersehen wurde, das die originalen Seekarten nicht nach WGS 84 erstellt wurden. Vielleicht ist es aber auch ein Softwareproblem im Plotter. Jetzt im Frühjahr mal Alles auf neuesten Stand bringen, und dann schauen wir weiter.

Und was Pkt 1 betrifft, versuche ich meinen Kunden das für Ihn passende zu verkaufen. Und das ist nicht immer das Teuerste. Es hilft mir nicht weiter, wenn der Kunde alle paar Tage wiederkommt , weil er mit dem Gerät nicht klarkommt. Ich möchte das er mir neue Kunden schickt und mich nicht ewig mit "Seelsorge" beschäftigt. Machmal ist weniger mehr.

Und wenn er Spielerei will, auch ok, ich habe nichts gegen Geld verdienen. Man sollte es nur entsprechend kommunizieren.

Und was Pkt 3 betrifft , ist das mit dem Vollgas nicht so ernst gemeint.
Aber der Aufschrei in allen Foren , bezüglich der Kartenqualität , hätte viel lauter sein müssen, um Garmin wirkllich in Stress zu versetzen.So können wir nur hoffen.

Pkt. 4: Der Vorteil von Quickdraw ist, das es kein Aufwand ist ( einfach mitlaufen lassen ) und wir die Daten untereinander tauschen können. So trägt jeder ein Stück zu einer genauen Karte bei.

VG

Frank
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  #9  
Alt 04.03.2017, 12:34
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armstor armstor ist offline
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Zitat:
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Franz,

Du hast völlig recht. Die Garmin Kroatienkarte ist nicht von der Qualität wie die sein sollte. Was aber nicht an den Daten an sich liegt, sondern beim " Mischen " von Seedaten und geographischen Daten wird etwas schief gegangen sein. Ich denke mal das dort übersehen wurde, das die originalen Seekarten nicht nach WGS 84 erstellt wurden. Vielleicht ist es aber auch ein Softwareproblem im Plotter. Jetzt im Frühjahr mal Alles auf neuesten Stand bringen, und dann schauen wir weiter.

Und was Pkt 1 betrifft, versuche ich meinen Kunden das für Ihn passende zu verkaufen. Und das ist nicht immer das Teuerste. Es hilft mir nicht weiter, wenn der Kunde alle paar Tage wiederkommt , weil er mit dem Gerät nicht klarkommt. Ich möchte das er mir neue Kunden schickt und mich nicht ewig mit "Seelsorge" beschäftigt. Machmal ist weniger mehr.


Frank
Frank glaub mir entlich: Es ist kein Softwareproblem am Plotter. Den dann gingen ja alle anderen SD Karten auch nicht. Die Europakarte funktioniert auf den Zentimeter genau. Das die Seekarte VEU014R nicht nach WGS84 erstellt wurde glaub ich sofort. Ich hoffe es funktioniert am 15.3.

Und ich brauch auch keinen Seesorger, wenn ich keine Sünden habe.
Ich brauche einen Händler der mir eine Ware(Seekarte) liefert, die auch funktioniert, egal wer dafür verantwortlich ist.
Nocheinmal: Der Plotter ist super und funktioniert 100%

Ende der Debatte. Von mir hörst bis zum 15.3. nichts mehr in dieser Sache.
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  #10  
Alt 04.03.2017, 16:05
fma fma ist offline
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Zitat von armstor Beitrag anzeigen
Frank glaub mir entlich: Es ist kein Softwareproblem am Plotter. Den dann gingen ja alle anderen SD Karten auch nicht. Die Europakarte funktioniert auf den Zentimeter genau. Das die Seekarte VEU014R nicht nach WGS84 erstellt wurde glaub ich sofort. Ich hoffe es funktioniert am 15.3.

Und ich brauch auch keinen Seesorger, wenn ich keine Sünden habe.
Ich brauche einen Händler der mir eine Ware(Seekarte) liefert, die auch funktioniert, egal wer dafür verantwortlich ist.
Nocheinmal: Der Plotter ist super und funktioniert 100%

Ende der Debatte. Von mir hörst bis zum 15.3. nichts mehr in dieser Sache.
Franz,

Sorry wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.
Die Seelsorge bezieht sich auf Kunden die zu komplizierte Geräte kaufen und dann nicht zurecht kommen.

Du hast eine berechtigte Reklamation und kommst mit dem Gerät zurecht. In diesem Fall sogar zu gut. Du bist jederzeit willkommen .

Ich kann zwar nichts dafür. Aber so ist das Leben. Da habe ich als Verkäufer die A....Karte

VG

Frank
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  #11  
Alt 04.03.2017, 11:13
fma fma ist offline
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Ansonsten Frank besuch ich dich beim Airport.

gglg Franz
Freu mich schon. Bin nächste Woche Mi/Do. da. Unser Grossprojekt ist fast fertig.

VG
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  #12  
Alt 04.03.2017, 11:29
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Wir tendieren nun zur Tablet-Lösung erstmal, da es uns bis auf den Geber nichts kostet, dann sehen wir weiter.
Die Karten auf dem Tablet sehen gut aus und unser Tablet ( Galaxy Tab S2) hat eine wirklich gute Akkulaufzeit und lässt sich in der Sonne gut ablesen.

Wenn es uns nicht reicht holen wir uns mehr.

LG
Nicole
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  #13  
Alt 04.03.2017, 11:56
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Wir tendieren nun zur Tablet-Lösung erstmal, da es uns bis auf den Geber nichts kostet, dann sehen wir weiter.
Die Karten auf dem Tablet sehen gut aus und unser Tablet ( Galaxy Tab S2) hat eine wirklich gute Akkulaufzeit und lässt sich in der Sonne gut ablesen.

Wenn es uns nicht reicht holen wir uns mehr.

LG
Nicole
Ich habe mir eine Tablet Halterung von Armor-X bestellt.
Sobald er da ist werde ich ein Paar Foto´s posten.

Ich tendiere selbst zu ein "echten" Echolot mit GPS. in Kombi mit dem Tablet als navi.
Für mich hat dies als Vorteil das der für mich alles relevante anzeigt wenn ich mal ein bisschen so rumfahre (Geschwindigkeit, tiefe). Ich muss dann nicht immer das Tablet/Telefon anbringen.
Ich kann mir auch vorstellen das das verbinden mit dem wifi lästig ist? Vielleicht auch nicht.
Wenn die von Garmin ein ähnliches Gerät hätten wie der Dragonfly 4 mit wifi wurde ich den nehmen. Mir gefällt der Dragonfly nicht gegenüber z.b. der Garmin Striker. Die Bildschirme der Striker 4 und 5 sind IMHO viel besser wie das von den Dragon fly. Nur das Dragon Fly hat wieder Wifi Es ist echt nicht einfach das perfekte zu finden....

Wie wir in Holland sagen: Jeder Vorteil hat sein Nachteil
__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
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  #14  
Alt 03.03.2017, 21:39
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Ich habe eine Frage über diese HD Karten.
Wofür sind die und wer nützt die?
__________________
Liebe Grüße ,

Robbert

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  #15  
Alt 03.03.2017, 23:20
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Zitat von Dutchrockboy Beitrag anzeigen
Ich habe eine Frage über diese HD Karten.
Wofür sind die und wer nützt die?
Hallo Robbert,

das kannst Du hier nachlesen.
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Es sind die Nachfolfe Chips der früheren orig. Bluechart Chips von GARMIN, die zu teuer in der Herstellung wurden. Heute ersetzen die Bluechart HD Chips von Garmin diese und sind damit günstiger geworden bei wesentlich mehr gespeicherter Info. Die kauft in jeweils 3 Größen für das Gebiet wo man fahren möchte und schiebt sie in den HD Schacht (wasserdicht!) am Gerät. Leider passen diese nur in die neueren Geräte ab etwa 2014, aber sie sind etwas günstiger geworden dafür aber perfekt! Am Günstigsten bekommst Du diese in Kanada, mit Versand, Versicherung und Einfuhrzoll + Einfuhrumsatzsteuer aber immer noch leicht günstiger als hier gekauft.

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