Eingebrochen ins Womo

[Fortnox]

Ja Mathias hast eh Recht.

Schau ma mal was die Zukunft so bringt...

[Rotti]

Zitat von Fortnox

Ja Mathias hast eh Recht.

Schau ma mal was die Zukunft so bringt...

Martin ob ich REcht hab, dass weis ich auch nicht. Kann mich auch total täuschen.

Was mir gefällt dass du schreibst , schau ma mal was die Zukunft bringt


LG
Mathias

Hi Martin
...sei froh und komm runter deine Eltern sehens doch bestimmt auch gelassen-der Meinung von deinem Vater bin ich auch-mach ich auch schon immer so...
Die Leute konnten damals doch auch schon über die Grenzen-da gabs andere die das nicht durften-Grenzen zu:das hast ja selbst schon geschrieben-war vielleicht schon bissel aus Zorn heraus-is ja egal und verständlich-aber ich wünsch dir keine Grenzen mit dem damit verbundenen ´Personal´die das mit allen Mitteln versuchen einzuhalten-die versuchen runterzuziehen,zu demütigen, dich versuchen alle zu machen-gäbs ne Zeitmaschine-würd ich dich mal mit´zurück´ nehmen-ne so schlimm das persönlich ist-Rotti hatt schon die richtigen Worte gefunden....
Es ist halt ne neue Zeit und wird sicher auch zunehmen-aber sei froh das es nicht schlimmer kam...
Gruss Gunar

[asieber]

... hams bei mir in meinen Bus den letzten 2 Jahren eh erst 3x eingebrochen... :))))


LG aus bella Italia, Arne

[Ujevic]

Was Deinen Eltern passiert ist, Martin, bedauere ich sehr.

Es sollte Anlaß sein - und da gab es ja schon Hinweise - , das Problem Sicherheit vor Überfällen/Diebstahl immer wieder neu zu überdenken.
Es scheint, als ob das Problem häufiger bei der Fahrt / während der Pause entsteht als am Urlaubsort selbst.
So wurde unser Wagen bei einer Pizza-Pause am hellichten Tag an markanter Stelle an der Magistrale kurz vor Split zunächst von einem alten Lieferwagen einseitig einengend/bedrängend zugeparkt und anschließend machte sich eine Motorradgang an und auf dem Fahrzeug zu schaffen. Meine Frau hat die Pizza nicht zuende gegessen, gezahlt und sich auf deutsch Zugang zu unserem Wagen verschafft. Türe zu und weg. Gottseidank wurde sie von denen nicht angegriffen oder verfolgt.
Sicher richtig: Wertsachen raus, Wagen beobachten.
Vielleicht richtig: beherztes Auftreten, schnelles Entfernen.
Aber: Ohne Polizei?

Soweit zu Kroatien.
Den vor einigen Jahren fast vor unserer Haustüre in Berlin geparkten alten C200 D haben wir nie wieder gesehen. (Kommentar LKA: zerlegt für Ersatzteile in der Ex-SU.)
Alle unsere - aber auch andere - vor der Haustüre in Berlin oder gegenüber geparkten Fahrzeuge wurden bisher mutwillig zerkratzt... (läßt sich fortsetzen.)

[Berny]

@Martin: Das wichtigste, deinen Eltern ist nichts passiert und sie können den Urlaub sogar fortsetzen

@Rotti: Du solltest bedenken, dass der Ort, wo das passiert ist, in der "Einflugschneise" der Ostblockler liegt, weiters auf der Autobahn. Dies sind die Umstände, wo ich Martin leider nur recht geben kann.

Eines sollte man aber trotzalledem schon auch bedenken, es gibt sicherlich eine Häufung der Kriminalität durch die Ostöffnung, wie auch andere Nachteile, aber eben auch Vorteile, die man nur selten Anspricht.

Für mich ist wichtig, was man daraus lernt:
1) Absicherung des Womos mit Alarmanlage
2) Boot mit Womo verbinden und versperren
3) Wenns geht, durchfahren, bzw nicht auf Autobahnparkplätzen übernachten.

bezüglich Spanngurt: bei mir würde das nichts bringen, weil die Türgriffe nicht direkt mit der Tür verbunden sind, sondern nur mit dem Innenfutter, was zur Folge hätte, dass bei einem Aufbrechen das Innenfutter herausgerissen würde.

Was ich aber für vorteilhaft und vorallem für billig halten würde:
Es gibt billige Alarmanlagen in Baumärkten und so, bestehen aus zwei Teilen.
Wenn man die Zusammenhält, passiert nix, wenn man sie trennt, geht der Alarm los. Batteriebetrieben, also unabhängig vom Bordnetz.
Gedacht sind diese Teile zur Sicherung von Fenstern, aber eben auch bestens fürs Womo geeignet.

Was ich auch noch brauche: Einen Gasmelder!

Noch ein Tipp: richtet euch eine Geldtasche mit ein paar Euronen her, diese könnt ihr im Falle eines Überfalls oder Einbruchs hergeben, damit hält sich der Schaden gering.
Diese Geldtasche kann man auch beim Fahren als Kleingeld-Tasche verwenden.
Wichtig ist, dass die Täter etwas bekommen, meistens ziehen sie dann Leine, weil sie sowieso unter Stress stehen, und deshalb meistens damit zufrieden sind.
Natürlich keine Gewähr, wenn die Täter mit KO-Gas arbeiten, haben sie viel Zeit.
Aber für die Gelegenheitseinbrecher und Räuber hilft es sicher.

Aber bitte nicht auf die Idee kommen, mit Kopierten Geld zu arbeiten (Das könnte bei einer Polizeikontrolle selbst ins Auge gehen!) oder zuwenig Geld in der Tasche zu haben (das überlauern die Diebe auch schnell!).

[Markus[LB]]

Hallo Martin,

solange niemandem etwas passiert ist, is es nochmal gut gegangen... glücklicherweise! Aber der Schreck und die Tatsache, daß jemand im Womo war, während man schlief, wird leider vermutlich tiefer sitzen. Das gibt dann schlaflose Nächte...

Die Verbrecher haben immer wieder tolle Ideen, wie sie an das Geld kommen. Mal mehr, mal weniger erfolgreich! Es ist zwar eine Weile her, aber ich habe da auch tolle Erfahrungen machen müssen... ich saß am Steuer, mein Vater neben mir auf dem Beifahrersitz und meine Mutter hinten... wir waren in Ungarn an einer Tankstelle und wollten gerade losfahren.
Da kam ein netter Herr und fragte uns, ob wir ihm 2 DM wechseln könnte, er bräuchte Kleingeld zum telefonieren... (er stand am Beifahrerfenster, das geöffnet war) mein Vater suchte erst gar nicht im Geldbeutel, da er sicher kein Kleingeld hatte, ich aber suchte in meinem Geldbeutel, fand da aber auch kein Geld...
Als meine Mutter den Geldbeutel hinten herauskramte, wurde der "Herr" sehr hektisch und versuchte die Türe hinten aufzureissen... im selben Moment kam mir, daß man in Ungarn mit deutschem Kleingeld gar nicht telefonieren kann... wärend der "Herr" noch am Türgriff zog, lies ich den Motor aufheulen und die Kupplung ziemlich schnell kommen... ca. 3sec später waren wir schon auf 50 km/h und liesen jemanden mit vermutlich ziemlichen Handschmerzen zurück...

Andere Maschen wie Reifen- Kühler beschädigen oder sowas sind auch häufig (Bekannten schon passiert)... dazu ganz wichtig: IMMER das Auto abschließen, auch bei einer Panne! Sehr mistrauisch sein, wenn die "netten" Helfer nahezu gleichzeitig mit dem entstehen der Panne auftauchen! UND: Wenn jemand versucht auf der Autobahn durch Zeichen einem zum Anhalten zu bewegen, keinesfalls anhalten!!! Wenn jemand versucht einen auszubremsen, dann ausweichen und weiterfahren, keine Angst zeigen... hatte auch einmal die Situation (in Spanien), war aber fest entschlossen, bevor der mich anhält, fahr ich dem das Heck zusammen und schiebe den notfalls bis zur nächsten Zahlstelle...

Gruß Markus

PS: Ein Auto ist im Heck bei höherer Geschwindigkeit sehr verletzlich!!! Ein kleiner Schubs kann schon zuviel sein und der Fahrer verliert die Kontrolle...

[DieterM]

Servus Martin,

das tut mir sehr Leid für D/Eltern, kann aber überall passieren trotz verschd. Abschreckmittel, die hier erwähnt werden. Hoffe für Sie, das sie aber trotzdem einen erholsamen Aufenthalt haben nachdem nicht alle Wertsachen geklaut wurden!

Immer wieder werden Urlaubsfahrer gerade auf der Hinfahrt beklaut und das vorwiegend des Nachts, weil dann am wenigsten beobachtet werden kann und auf der Fahrt in den Urlaub meist die Geldbörsen noch voll sind.

Mit einer gezielt gelegten Geldbörse mit ein paar Scheinchen wird sich kein Dieb zufrieden geben. Hmmm, hier ist guter Rat wirklich teuer, ich würde in Gefahrengebieten grundsätzlich nicht über Nacht parken und schon garnicht mit einem Camper oder WOWA. Außerdem, wer einen Dieb ev. verärgert mit einen der vielen angebotenen und eher dürftigen Abwehrmittelchen, der muß besonders vorsichtig sein, damit ihm ein ev. gewaltätiger Dieb nicht eins über die Birne zieht. Auch Scheibeneinschlagen oder Reifenstechen kann dazu gehören...

Es gibt hier etliche Empfehlungen von früher, wo im Süden von A oder CH sicher geparkt werden kann, danach sollte man ev. mit Fahrerwechsel bis zum Zielort oder zumindest bis Tagesanbruch durchfahren und dann eine Pause einlegen. Ich finde, das beschränkt sich nicht nur auf den Balkan, sondern gilt auch für Italien, Südfrankreich und erst Recht Spanien, und das für alle Fahrzeuge und nicht nur Camper/WOMOs.

Vielleicht hier noch einen Sicherheits-Tip, den ich seit über sehr vielen Jahren erfolgreich anwende, und auch schon in Südamerika so gemacht habe, wenn ich mich auf einer Langstreckenfahrt befinde und keinen gesicherten Parkplatz finde. Einfach von der Hauptroute abfahren und seitlich 1-2 km in ein Dörfchen oder Bauernhof fahren, und dort einen passenden Platz hinter einem Gehöft oder Schuppen als Pausenplatz oder Ü-Platz benutzen. Da suchen die "Spezialisten" nicht nach den "goldenen Eseln". Ansonsten kehre ich gerne in guten Landgasthöfen oder kleinen Hotels ein.

Allerdings waren in Polen und Tschechien Anfang/Mitte der 90er Jahre trotz gesicherten und bewachten Parkplätzen der Hotels morgens die PKWs weg, aber das ist eine andere Geschichte.

[rocketman]

Ich hatte gerade angesetzt, um drauf zu antworten...aber das würde zur Gänze sicherlich zu lange dauern, und wir wollen frühstücken.

Gemeint war in einem der ersten Postings sicherlich: Wenn man es sich aussuchen könnte, sollten die kulturlosen Russen und Ostblöckler, die sich wie die Schweine im Urlaub benehmen, vollsaufen und stehlen , hinter der Grenze bleiben...

Leider gibt es keinen Filter an der Grenze, sodass man dieses Übel neben den anständigen Bürgern Russlands, Polens etc, die nur Urlaub machen wollen und wissen, wie man sich benimmt, wohl einfach nur akzeptieren muss...

[dievoggis]

Servus Martin ,

ist ja bei allem Ärger letztendlich "gut" ausgegangen und Deine Eltern können den Urlaub fortsetzen .

Vieleicht noch eine Information am Rande:

Wenn Euch EC Karten, wie auch immer, abhanden kommen, es gibt den zentralen Kartensperrruf mit der Nr. 116116 oder Tel.: +49 (0)1805 021021 . Sollte jeder im handy gespeichert und zu Hause hinterlegt haben.
Noch der link zur Kommunikation.
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Unbedingt auch die Handysperrnummer zu Hause oder bei zu Hause gebliebenen Freunden hinterlassen.

Zu meiner Praxis:
Ich nehm auf die Fahrt immer nur so viel Bargeld vorne im Geldbeutel mit wie notwendig (so etwa 200-300€).
Den Rest Bargeld+eine zweite EC Karte hab ich im Auto gut und nicht sofort greifbar versteckt.

Zu der EU Osterweiterung: Wie wir auch immer dazu stehen, sie wird uns bleiben. Deshalb sollten wir das Beste daraus machen. :chapeau: .


Gruß Peter

[Chester]

Zitat von rocketman

......

Gemeint war in einem der ersten Postings sicherlich: Wenn man es sich aussuchen könnte, sollten die kulturlosen Russen und Ostblöckler, die sich wie die Schweine im Urlaub benehmen, vollsaufen und stehlen , hinter der Grenze bleiben...
........
........

Also diese Stammtischparolen und ein "über einen Kamm scheren" bringen eh keinen weiter, genausowenig wie ein "Grenzen wieder zu".

Ich denke, dass wir Schlauchi-Fahrer eh mehr ein offenes, an Menschen und Natur in fremden Ländern interessiertes Völkchen sind --- ansonsten sind viele Flachbirnen-Deutsche im Ausland auch nicht gerade ein Aushängeschild. Schweden, Briten, Holländer, Russen --- allen attestieren ausgerechnet wir "Banausenpack"!

Kriminalität ist ein anderes Thema - da dort oft auch organisiertes Bandentum dahinter steht. Aber ich seh's wie Rotti: Erst eine Angleichung der Lebensumstände wird da eine Verbessserung bringen.

@ Martin: Ich hoffe, Deine Eltern kriegen's mental verdaut. Die Tatsache, dass Diebe im Haus (Womo) waren, während man schlief, muss man erst mal verdauen! Mein Mitgefühl!

Reinhard

[Fortnox]

Habe gerade mit meinem dad telefoniert

Aussage:

es geht ihnen spitze und es ist wunderschön dort. Boot ist angemeldet und wid dan aufgebaut zum buchteln.

Also so wie es geklungen hat, haben sie sich erstmal vom großen Schock ein wenig erholt. Den Rest werden hoffentlich die nächsten 2 Wochen mit viel Sonne und sauberem Wasser machen.

Wenn wir dann das Womo wieer Zuhause haben, werden wir uns etwas überlegen und machen, damit das Sicherheitsgefühl wieder steigt.

Nicht dass ich es jemanden andere vergönne, um Gottes Willen nein. Aber meine Eltern sind nun über 60 Jahre, haben ihr Geld schwer verdient, haben nichtmal einen Kaugummi oder sonstwas gestohlen, also wirklich sehr ehrliche Leute. Dann werden sie von solch respektlosen Menschen "ausgeraubt". Natürlich kann man nichts mehr machen, passiert ist passiert. Is ja wirklich arg sowas. Man liest halt immer davon und hört es mal. Aber wenns in der eigenen Familie passiert, dann schockiert es natürlich nochmal um einen großen Tick mehr.

Hauptsache sie sind heilauf und haben nun Spaß am Wasser.

Einen Vorteil hats:

Sie brauchen sich nicht zu ärgern das die Urlaubsfotos nichts geworden sind.

[Berny]

Zitat von DieterM

Mit einer gezielt gelegten Geldbörse mit ein paar Scheinchen wird sich kein Dieb zufrieden geben.

Sorry, Dieter, aber da muss ich dir widersprechen.

Der Punkt ist einfach, dass ein Dieb bei seiner "Arbeit" sehr unter Stress steht, zumal er ja erwischt werden könnte.
Wenn er also eine Beute macht, dann verschwindet er damit, egal wieviel da drinnen ist.

100,- bis 200,- € reichen da schon aus, um einen Dieb "zufrieden zu stellen".

Klar sind sie auch auf der Suche nach Wertgegenständen, zB Digicams usw, da gilt das gleiche, wenn sie irgendwas erwischen, dann ab die Post.

Also eine billige alte Digicam und ein Trinkgeld-Geldtascherl irgendwo leicht auffindbar "verstecken", den Rest irgendwo anders.

Auch bei einem Raubüberfall selbst, wo ein Täter nach dem Geld fragt, läßt sich das leicht begründen, man zahlt ja heute alles Bargeldlos, also warum sollte man mehr wie 200,- € mitnehmen.

Und dsa Geldtascherl mit den 200,- € brauche ich sowieso, wenn ich an der Tankstelle zwischendurch mal einen Kaffee kaufe, usw usw.

Der Diebstahl einer Kreditkarte ist auch zu verschmerzen, relativ sicher, man hat nur lästige Behördengänge zu absolvieren (Anzeige bei der Polizei, Anruf beim Kreditinstitut, usw usw)

Wann gibt sich ein Täter nicht zufrieden?
Wenn er den Anschein hat, man versteckt was!

Wenn aber jemand von allem irgendwo etwas hat, warum sollte er was anderes verstecken ?

Wie gesagt, nur ein Tip, keine Gewährleistung!

[Klausowitz]

Moin,moin,
Ist sicher nicht so toll so einen Raubüberfall mit zuerleben!
Wir fahren seit 30 Jahren mit dem Wohnwagen durch Europa,
auch die Ostländer waren dabei. Bis jetzt ist nichts passiert, Glück gehabt.
Aber, wir bewegen uns auch immer Vorsichtig auf unseren Reisen, verführen
wollen wir ja auch keinen. Wenn wir mit unseren Luxus( Wert Fahrzeuge und das Urlaubszeugs ca. 100 000 Euronen) losziehen.
Unser Zugfahrzeug ist immer ordenlich auf und leergeräumt wärend der Pausen, geparkt wird in Sichtweite, die schaltung vom Allrad auf Neutral.
Am WG Handbremse an. Übernachten tun wir nur noch auf C-plätzen , meißtens davor weil wir Abends immer zu spät kommen. Wertsachen kommen
in den Safe ( Bauhaus 50,- € )außer Geldbörsen und ne Kreditkarte.
Fahräder am Heckträger immer mit Dicken schloss gesichert, Wohnwagen mit
sichtbarer Alarmanlage. So signalisieren wir, daß wir uns nicht so einfach etwas wegnehmen lassen wollen.
Immer noch nicht sicher werdet Ihr sagen. Aber es sind immer andere in der Nähe bei dehnen es einfacher wäre. Das ist unser plus.
Schaut Euch mal um auf C-plätzen oder Raststätten.
Offene Fenster und Türen, Cameras unbewacht, Portmanäes( sorry, ich meine Geldbörsen)offen rumliegend , Papiere und Handys auf der Mittelkonsole. Teure Elektrogeräte auf den Rückbänken. Wirklich, ich meine es sind kostenlose Selbsbedienungsläden.
Vieleicht kann mal jemand ne Umfrage starten um heraus zufinden,
wievielen aus dem Forum schon etwas passiert ist. Ich bin darin leider nicht so gut.
Ich poste mal ne lustige Geschichte wie das mit unserem ersten Safe lief.

Gruß Thomas

.. wenn einer eine Reise macht, dann kann er was Erleben...

[Frank.T]

Die beste Alarmanlage ist noch ein Hund im Womo.
In Südfrankreich sind wir als einzieges von ca. 25 Womos in der Nacht ausgeraubt worden, nur weil alle anderen einen Hund besessen haben.
Damals haben wir ein Alkhovenmobil auf Ducatobasis ( 4 Jahre alt ) gefahren und die Schlösser ließen sich mit einem Schraubenzieher schneller öffnen als mit einem Schlüssel.
Wir haben von der Aktion nichts mitbekomen und in aller Ruhe weiter geschlafen.
Der Satz mir passiert sowas nicht ist recht wertlos.