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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 01.05.2020, 02:59
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Hallö,

ja eigentlich sollte es auch für das Dach geeignet sein. Hätte jetzt nicht gedacht das auch die 93 Kg zu schwer für zwei Personen sind, da man eine Person die 90 Kg wiegt ja alleine etwas anheben kann. Komisch. Jedenfalss zu zweit gehts nie auf das Dach.
Das Boot mussten wir mit der Winde auf den Trailer ziehen. Oder es wiegt doch mehr wie angegeben ???

Vielleicht würde es halt mit 4 Personen anpacken aufs Dach funktionieren, aber man bräuchte dann halt auch immer vier Personen dabei, für auf und abladen.

Ein größeres Boot wäre auch noch gegangen, zumindest 1m länger, sprich 4,70m passen auf den Trailer, wäre dann aber auch wieder vermutlich 1000 € teurer geworden plus stärkeren Motor.

Für zu zweit, sollte die Größe reichen ersteinmal für mindestens 15 Jahre, oder etwas mehr. Wenn ein noch größeres Boot, (Dachtransport außen vor), hätte ich mir, wenn das liebe Geld da gewesen wäre wahrscheinlich das Kajütboot Drago 660 S gekauft, incl. größeren Trailer, und 150 oder 200 PS Motor. Vielleicht hätte es auch ein Gebrauchtes sein können, aber mit dem Gedanken für den Dachtransport im Augenblick mit dem Wohnwagen hinten dran, wäre ein Schlauchi halt optimaler.

Und jetzt ein Wohnmobil, in der Größe meines Wohnwagens anzuschaffen, hätte ich locker 60 bis 70 Tausend Euro berappen können. Das wäre ein 8 bis 9m Wohnmobil, wenn der Preis für die Größe überhaupt ausreichen würde. Der Wohnwagen ist 8,64m lang.

Aber das Schlauchi, gegenüber dem Drago ist halt trotzallem noch "handlicher", günstiger in allem und ohne Liegeplatz, schneller und unkomplizierter immer ins und aus dem Wasser zu holen, würde ich meinen.

Für den Anfang, sollte das Schlauchi reichen.

Wenn ich Rentner bin, "könnte" man anstatt meines Wohnwagens ein Wohnmobil nehmen mit Boot hinten dran, wenn man sich das bis zur Rente ansparen kann und man der Meinung ist das Schlauchi reicht nicht mehr von der Größe aus (Da kein Kajütboot ect.).

Momentan steht der Wohnwagen mit dem Caribe Boot auf dem Trailer, auf einem Dauercampingplatz am See ohne Bootsliegeplatz und im Winter befindet sich das Boot in der PKW Garage.

Am Wohnmobil später könnte man so ein Drago 660 S ranhängen und das Renten Dasein mit Reisen genießen, von Land zu Land, nicht nur immer ein bis zwei oder drei Wochen, sondern ein bis zwei Monate mit Wohnmobil und Boot hinten dran.

Jetzt hat man mit dem Schlauchi Spaß und hofft bis zur Rente wie oben beschrieben es eventuell zu realisieren, um es ausgiebig nutzen zu können, so ein Drago Kajütboot wie gesagt, falls einem das Schlauchi nicht mehr reicht,wär natürlich auch nicht schlecht.

Wenn man dann nach Erreichen der Rente z.B. nach 5 Jahren das zeitliche segnen muss, dann ist es halt so und dann kann einem sowieso egal sin, ob man noch kurz vor der Rente 50 , 60, 70, oder 80.000 Euro ausgegeben hat. Wenn man nichts ausgibt, erbt eben die Frau, ist auch gut.

Mein Opa hatte kurz vor seinem Tod noch der Kirche 70.000 Euro gespendet, welche er auf dem Konto gehortet hatte, für eine neue Kirchenorgel, bzw. für die Flöten hinter der Orgel.

Gruß,
Olli

Geändert von OlliKnolli (01.05.2020 um 03:17 Uhr)
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  #2  
Alt 01.05.2020, 08:24
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Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen

Für zu zweit, sollte die Größe reichen ersteinmal für mindestens 15 Jahre, oder etwas mehr.

Gruß,
Olli
...wir lesen gerne nach der ersten richtigen Saison wieder von dir
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  #3  
Alt 01.05.2020, 03:52
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Fazit : Bin trotzdem, auch wenn es nicht auf das Autodach passt ( ehrlich gesagt habe ich keine Lust ständig Andere um Hilfe zu bitten, um mir das Boot auf das Autodach zu helfen, ist Ansichtssache), glücklich wie es da steht und wir es erstmal so zu zweit nutzen können.
Beschlossen wurde erst einmal, wenn bis 10 Tage Reise, dann mit Boot und Zelt, ab 2 Wochen Urlaub und mehr mit Wohnwagen ohne Boot.

Ein kleineres Schlauchi für den Urlaub wird dann wahrscheinlich noch angeschafft 3,10m (eigentlich bis 20 PS zugelassen, oder empfohlen), aber die 5PS werden den Kohl nicht zu fett machen, mit GFK Rumpf 58 Kg für das Autodach und einer Jockeykonsole welche in den Bug gesetzt wird, für den vorhandenen 25 PS Motor, zum Rumgurken im Urlaub.
Finanziell würde es jedenfalls nicht so den Rahmen sprengen. Das müsste noch machbar sein, aber dann erst nächstes Jahr.

Wie heißt es richtig bis max. 20 PS zugelassen, oder bis max. 20 PS empfohlen, laut Typenschilder ?

Gruß,
Olli

Geändert von OlliKnolli (01.05.2020 um 04:08 Uhr)
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  #4  
Alt 01.05.2020, 13:05
V8gaser V8gaser ist offline
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So isses :-)
Ich hatte drei Jahre in Folge ein anderes, größeres Boot dabei und war der Meinung, das RIB reicht jetzt erst mal.... Tja, nun ist ne Hängerkupplung frei und schon schweift der Blick wieder. Hellwig, Fiberline....die haben so nette, bezahlbare Dinger.

90kg bekommst mit zwei Leuten auch nicht so aufs Dach. Aber mit etwas Übung mit drei, besser Vier, die hast am Campingplatz gleich beieinander. Trotzdem irgendwie lästig, vr allem musst das Boot dann noch zusammenbauen und und und....und nach Hause gehts ja auch wieder...
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Oliver
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  #5  
Alt 01.05.2020, 23:21
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Darum lieber zum Rumgurken, um Spaß zu haben für den Urlaub noch ein kleineres mit Jockeykonsole mit dem 25 Ps er der problemlos auf das Autodach zu heben ist.

Wenn man Lust hat, kann man ja beide hin und wieder am Dauerstellplatz nutzen mal.
Nur der Motor muss dann umgehangen werden.
Das würde ich mir erstmal dann noch gönnen.
Vielleicht könnte man auch ein größeres ohne GFK Rumpf nehmen, das müsste auch leichter sein mit Hochdruckboden, wahrscheinlich auch sogar noch etwas günstiger, ich weiss aber nicht, ob es genauso gut zu fahren wäre und Spass bringt. Da kann man auch über beide Schläuche eine Verbindungsstange festmachen fürs Lenkrad und Schalthebel, wie ich schon gesehen habe.

Was meint Ihr würde für den reinen Urlaub 2-4 Wochen auch ein Hochdruckboden Schlauchi ausreichen und genauso viel Spass bringen, welches ich auf das Autodach schnalle, was vom Gewicht her dann auch größer sein dürfte, würde natürlich auch in den Kofferraum passen oder in den Wohnwagen zusammen gelegt ?

Würdet ihr eher zum kleinen 3,10m Boot mit GFK - Rumpf 60 KG tendieren, mit Jockeykonsole oder einem etwas größeren mit Hochdruckboden und der Verbindungsstange für das Lenkrad und dem Schalthebel, auch um die 60 KG ?

z.B. gesehen das Maxxon VIB mit Hochdruckluftboden 3,80m, Gewicht 47 Kg, zugelassen bis 25 PS und max. Motorengewicht 57 Kg. Würde passen.

380 • Wasserlinien-Verlängerung durch Heckflossen• V-förmiger Hochdruck-Luftboden (0,8 bar)• verstärkter Boden, 1.670-Dtex-Gewebe• leichtes Gewicht bei kleinen Packmaßen• schnelles und sicheres Gleiten• schnelles Aufbauen• großer Innenraum•neuer Gleitboden mit Haifi schhaut-Struktur•verstärkte Kielleiste•2 Seitenkiele

Gruß,
Olli

Geändert von OlliKnolli (01.05.2020 um 23:48 Uhr)
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  #6  
Alt 01.05.2020, 23:56
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Hier das Hochdruckschlauchboot :
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  #7  
Alt 02.05.2020, 10:02
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OlliKnnolli- erwarte nicht zu viel. Mit den leichten Schalen wirst du schon ab Windstärke 3 schwer ins Schlagen kommen.Du wirst nie die Fahreigenschaften schwerer ab 5m Boote erreichen. Dein erwünschter Spaß wird sehr stark vom Wetter abhängen. Wenn du kein Ententeich hast kannst gleich am Ufer bleiben-da ist nix mit Spaß.Was Kroatien und Griechenland betrifft ist Länge und Masse gefragt (um Spaß zu haben )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
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Gruß Harry
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  #8  
Alt 02.05.2020, 20:13
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Jep, sobald der Seegang mal 30- 40cm erreicht, wirds ungemütlich. Die größeren "Kähne" zischen da so durch, aber du knallst von einer Woge zur nächsten.
Ich hab schon oft am Lagunenausgang umgedreht, weils einfach zu kabbelig war und dann keinen Spaß macht.
Wenn man das noch nicht erfahren hat, unterschätzt man das, da fehlt einfach die Masse. Du kannst dann im Leerlauf bergauf/bergab tuckern und das schaukeln genießen, aber fahren iss nich. Da brauchst ebene Fahrbahn
Und das gemeine ist. Es reicht wenns die Tage davor windig war - das merkt sich die See noch etwas....

So ein kleines Schlauchi unter 3,5m würd ich zusammengerollt in den Wowa legen aber nicht aufs Autodach - so sind wir drei Jahre gefahren. Da macht ein RIP mE noch keinen Sinn weil zuviel Platz verloren geht.
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Oliver
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  #9  
Alt 02.05.2020, 21:01
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
OlliKnnolli- erwarte nicht zu viel. Mit den leichten Schalen wirst du schon ab Windstärke 3 schwer ins Schlagen kommen.Du wirst nie die Fahreigenschaften schwerer ab 5m Boote erreichen. Dein erwünschter Spaß wird sehr stark vom Wetter abhängen. Wenn du kein Ententeich hast kannst gleich am Ufer bleiben-da ist nix mit Spaß.Was Kroatien und Griechenland betrifft ist Länge und Masse gefragt (um Spaß zu haben )

So ist das nun mal:

Wenn wir uns mit unserem 5.8m Kahn bei 4++ Bft durch die Wellen kämpfen trinken Gudrun und Marion als Crew von Uli HD und Icing gemütlich einen Prosecco in ihrer „Lounge“.

Trotzdem möchte ich keinen 10 m-Dampfer haben.
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  #10  
Alt 02.05.2020, 22:39
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Da wird dann vermutlich eher ein zusammenlegbares längeres Schlauchi für den Urlaub Sinn machen, muss ja dann nicht von Caribe sein. Da gibts glaube ich sowieso nur die langen Boote mit GFK Rumpf.

Mein Arbeitskollege hat auch so einen riesen Kahn auf dem Trailer, als GFK Schlauchi mit zwei fette Motoren hinten dran und fährt im Sommer damit immer bis Barcelona und von dort mit der Fähre nach Mallorca. Dort nimmt er sich einen Bungalow.

Zusammenlegbar kanns auch schwerer sein, zumindest glaube ich ist es besser dann zu händeln. Also wäre für den Urlaub am Meer z.B. ein ab 4,20m zusammenlegbares Boot besser, auch fürs Meer, als ein kleines GFK.

Sind die Boote mit den Flaps hinten, oder wie man das nennt z.B. wie beim Maxxon, oder Honwave besser ?

Gruß,
Olli
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  #11  
Alt 03.05.2020, 00:02
V8gaser V8gaser ist offline
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4,20 ist ja auch noch nix- ob nu 3,10 oder gut einem Meter länger...das ist auf dem Meer bei Wellen egal. und mit Flachboden bis da eh der Depp.
Das geht wie gesagt an ruhigen Tagen, aber die hast selten.
Wenn wir da um Bibione rumschippern ist das in den drei Wochen vielleicht 3-4x so schön ruhig.
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Oliver
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  #12  
Alt 03.05.2020, 08:33
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Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen
Da wird dann vermutlich eher ein zusammenlegbares längeres Schlauchi für den Urlaub Sinn machen, muss ja dann nicht von Caribe sein. Da gibts glaube ich sowieso nur die langen Boote mit GFK Rumpf.

Mein Arbeitskollege hat auch so einen riesen Kahn auf dem Trailer, als GFK Schlauchi mit zwei fette Motoren hinten dran und fährt im Sommer damit immer bis Barcelona und von dort mit der Fähre nach Mallorca. Dort nimmt er sich einen Bungalow.

Zusammenlegbar kanns auch schwerer sein, zumindest glaube ich ist es besser dann zu händeln. Also wäre für den Urlaub am Meer z.B. ein ab 4,20m zusammenlegbares Boot besser, auch fürs Meer, als ein kleines GFK.

Sind die Boote mit den Flaps hinten, oder wie man das nennt z.B. wie beim Maxxon, oder Honwave besser ?

Gruß,
Olli
Jetzt fahr doch erstmal mit deinem Tender und kuck dir das an, wieviel Spaß das macht. Und dann überlege dir, was du machst.
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  #13  
Alt 04.05.2020, 12:27
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Hallöle,

mal ne Frage zum Einbau des Steuerstandes am doppelten Bootsboden, bin mir noch nicht schlüssig wie das am Besten hinhaut ?

Ist es sinnvoll Knippingschrauben (4 Stück / zusätzlich mit Sikaflex oder Panterra zum Abdichten) in den doppelten Boden zu schrauben und zudem noch den Steuerstand auf den Bootsboden zu kleben, oder reicht es, wenn der Steuerstand ohne Schrauben raufgeklebt wird, von der Festigkeit und Haltbarkeit ?

Muss natürlich Salzwasserfest sein, der Kleber und das Dichtmaterial.

Ich würde eigentlich ungerne Schrauben in den Bootsboden drehen, falls die überhaupt halten und sich nicht am Ende vom Festschrauben trotzdem weiterdrehen (Duirchdrehen), da ja keine Mutter von unten gegen ist.

Wie gut würden z.B. Einpressnieten halten, wenn das ankleben des Steuerstandes alleine nicht ausreicht (mit Vorbohren natürlich) auf Dauer, da ich nicht weiss, wie dick der Bootsboden ist und ob der Druck durch das Einpressen, das Material nicht zum Reißen bringt.

Was meint Ihr, wäre am Sinnvollsten und am Haltbarsten, um den Steuerstand einzubauen ?
Zur Zeit ist der Steustand nur lose reingestellt um zu sehen wie es wirkt. Der soll rechts stehend (rechte Seite) befestigt werden.

Photo soll darstellen, wie ich vor habe so ungefair die Boardinstrumente einzubauen, oder die Boardinstrumente da hin einbauen wo das Autoradio sitzt in einer Reihe nebeneinander und das Autoradio nach links unten. Das Lenkrad ist selbstverständlich größer :-), soll ca 28cm oder etwas kleiner im Durchmesser sein.

Gruß,
Olli
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Geändert von OlliKnolli (04.05.2020 um 12:40 Uhr)
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  #14  
Alt 17.09.2020, 14:09
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Hallo liebe Bootsgemeinde,

ich bin auf der Suche nach solche Geräteträgerhalterung (siehe Photos vom Wiking Boot).
Habe bis jetzt aber nichts vergleichbares im Internet gefunden. Wäre aber eine tolle Lösung für mein Boot.
Weiss zufällig jemand von Euch bei wem man diese Halterungen für den Bootsschlauch noch bestellen kann ?

Photos Winking Boot und mein Caribe Boot T12X

Gruß,
Olli
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  #15  
Alt 17.09.2020, 14:41
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen
Weiss zufällig jemand von Euch bei wem man diese Halterungen für den Bootsschlauch noch bestellen kann ?
Hat dein Boot einen Alu- oder GFK-Rumpf? Ich denke, diese Info ist Elementar für dein Anliegen ;-)
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Gruß Mark

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