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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 02.08.2021, 16:21
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen

Das GFK ließ sich nach dem einschneiden mit einem Spachtel abnehmen.

Die Haftung bestand nur an den gelösten Holzstellen der Unterseite.

Es sah dann mehr nach einer Resteverwertung aus als wie eine durchgehende einlaminirte Holzplatte.

Die Zwischenräume zwischen den Holzresten waren nicht ausgefüllt.

War jetzt nicht so prickelnd zu sehen wie Zar das Boot verarbeitet hat



Die Öffnung

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Hier habe ich beide Bilder übereinander gelegt.
Man sieht die Gelcoatbrüche und Reiners Resterampe

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Hast du irgendeine rationale Erklärung für diese Art der Konstruktion, außer dass ZAR sich GFK und die Entsorgung ihrer Holzreste sparen wollte? - bei dem Preis finde ich das skandalös!
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  #2  
Alt 02.08.2021, 20:58
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Hast du irgendeine rationale Erklärung für diese Art der Konstruktion, außer dass ZAR sich GFK und die Entsorgung ihrer Holzreste sparen wollte? - bei dem Preis finde ich das skandalös!
Nein Klaus....habe ich natürlich nicht.

Ich selber war sehr erschüttert wie ich das gesehen hatte.
Genauer geschrieben....ich wollte das nicht glauben was Zar im Jahr 2004 fabriziert hatte,

Ich hatte bei der ersten Öffnung noch gedacht....naja da hat jemand nicht so sauber gearbeitet.
Bei dieser zweiten Öffnung war ich schon erschüttert und ich werde es puplik machen.

Ich werde es hin bekommen aber andere werden so etwas teuer bezahlen müssen.
__________________
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  #3  
Alt 02.08.2021, 21:24
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Reiner,

egal wie Sie heissen...ZAR oder NJ.....

Man muss sich fragen, was die tun.....

Egal ob es die Badeplattformen waren... wo die Eisenschrauben wie Spieße nach oben standen....ob es der Tank war, der nur mit a bisserl Bauschaum befestigt war....ob es Bretter oder Konsolen waren... die " Stümperhaft " eingeharzt sind / waren.

Schade, so etwas zu sehen.

lg

Robert
__________________
RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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  #4  
Alt 02.08.2021, 21:33
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Reiner,

egal wie Sie heissen...ZAR oder NJ.....

Man muss sich fragen, was die tun.....

Egal ob es die Badeplattformen waren... wo die Eisenschrauben wie Spieße nach oben standen....ob es der Tank war, der nur mit a bisserl Bauschaum befestigt war....ob es Bretter oder Konsolen waren... die " Stümperhaft " eingeharzt sind / waren.

Schade, so etwas zu sehen.

lg

Robert
Naja....schlimm ist es das man doch merkt das angebliche Qualität doch nicht ist.

Ok...nachdem alles eingeklebt war habe ich die hinteren Schablonen gemacht und eine eiskalte raus geholt.
Da war wieder alles gut....und wenn erst einmal der neue Boden drinnen ist

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  #5  
Alt 02.08.2021, 22:09
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Nein Klaus....habe ich natürlich nicht.

Ich selber war sehr erschüttert wie ich das gesehen hatte.
Genauer geschrieben....ich wollte das nicht glauben was Zar im Jahr 2004 fabriziert hatte,

Ich hatte bei der ersten Öffnung noch gedacht....naja da hat jemand nicht so sauber gearbeitet.
Bei dieser zweiten Öffnung war ich schon erschüttert und ich werde es puplik machen.

Ich werde es hin bekommen aber andere werden so etwas teuer bezahlen müssen.
Hallo Reiner,

ich finde das von dir sehr uneigennützig- mein erster Gedanke wäre gewesen, Zar damit zu konfrontieren und mir eine Entschädigung rauszuverhandeln - mit der zarten Andeutungen, sonst die Bilder ins Netz zu stellen.

Auf der Zar Deutschland Seite werden gerade über 70.000€ für ein komplettes ZAR 53 verlangt- in Anbetracht der Bauweise wohl ein schlechter Scherz und ich denke mir, dass deine Bilder wohl dem einen oder anderen Kaufinteressenten zu denken geben.

Für dich tut es mir wirklich sehr leid, weil ja spürbar ist, wie viel Geld, Zeit und Liebe du in jedem Detail in dein Boot investiert hast und dann mit so einem Pfusch konfrontiert wirst - ich bin mir ziemlich sicher, dass du das Boot nicht gekauft hättest, wenn du vorher das Innenleben gesehen hättest… oder täusche ich mich da?

Auf der anderen Seite hat es dir mit dem gleichen Innenleben vorher Spaß gemacht und deinen Ansprüchen genügt- wenn der erste Ärger verdaut ist, wird es das in Zukunft mit dem neuen Flexideck auch wieder tun.
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  #6  
Alt 02.08.2021, 22:15
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echt krass was da alles so zum vorschein kommt!!

aber nachdem ich vor jahren bei einem sündteuren gfk-pferdeanhänger an der innenwand aufgesägt habe weil es mir komisch vorkam, dass sich die wand so komisch wellte und festgestellt habe dass da als füllmaterial verfaulte spanplatten verbaut waren wundert mich nix mehr!
wie so oft, aussen hui, innen pfui!!

keine gute werbung für zar!
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  #7  
Alt 02.08.2021, 22:16
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Hallo Reiner,

ich finde das von dir sehr uneigennützig- mein erster Gedanke wäre gewesen, Zar damit zu konfrontieren und mir eine Entschädigung rauszuverhandeln - mit der zarten Andeutungen, sonst die Bilder ins Netz zu stellen.

Auf der Zar Deutschland Seite werden gerade über 70.000€ für ein komplettes ZAR 53 verlangt- in Anbetracht der Bauweise wohl ein schlechter Scherz und ich denke mir, dass deine Bilder wohl dem einen oder anderen Kaufinteressenten zu denken geben.

Für dich tut es mir wirklich sehr leid, weil ja spürbar ist, wie viel Geld, Zeit und Liebe du in jedem Detail in dein Boot investiert hast und dann mit so einem Pfusch konfrontiert wirst - ich bin mir ziemlich sicher, dass du das Boot nicht gekauft hättest, wenn du vorher das Innenleben gesehen hättest… oder täusche ich mich da?

Auf der anderen Seite hat es dir mit dem gleichen Innenleben vorher Spaß gemacht und deinen Ansprüchen genügt- wenn der erste Ärger verdaut ist, wird es das in Zukunft mit dem neuen Flexideck auch wieder tun.
Ach Klaus

Ich habe schon soviel gemacht in meinem Leben was solche Dinge betrifft da wird unser Zar auch kein Problem sein.
Wird in 2 Tagen soweit sein das ich den Boden einkleben könnte.

Ich kenn zwar keine Formeln aber ich kann mit den Materialien ganz gut umgehen.

Naja....und Zar Formenti hat es unverschämter Weise verneint mir auf Kulanz ein neues 53er dahin zu stellen.
Ist ja auch nicht fair oder naja da muß ich eben fertig machen
__________________
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  #8  
Alt 02.08.2021, 22:40
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Es ist schon ein alter Hut, dass bei nichts so schlampig gearbeitet wird wie bei Booten im Verhältniss zum Preis.

Vergleicht man dass mit einem Auto, dann kann man nur den Kopf schütteln. Hab auch viel ändern und reparieren müssen bei meinem damaligen Neuboot.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #9  
Alt 03.08.2021, 09:56
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Hallo Freunde!

Ich muss hier auch noch mal meinen Senf dazu tun. Daß hier der Hersteller - wer immer es sein mag - gepfuscht hat, ist unumgänglich. Und zwar dahin gehend, dass die Verklebung zw. dem GFK der Bodenplatte mit dem Holz nicht ordentlich gemacht wurde. Punkt. Die Holzbrettchen die dort eingelegt sind, dienen normal als Sandwichverbund. D.h. es wird das Ober - und Unterlaminat des GFK´s durch die Holzeinlage verbunden. Dadurch soll eine hohe Festigkeit der Bodenstruktur im Boot erreicht werden.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die kleinen Holzplatten deshalb verwendet werden, da der Boden beim Laminieren bzw. auch von der Konstruktionsseite her nicht 100% flach und eben ist. Würde man eine große Holzplatte dort mit rein laminieren, wäre das von der Kostenseite (Arbeitsaufwand) billiger. Aber bei Unebenheiten des Bodenlaminats wesentlich gefährlicher dass es Probleme bei der Ablösung des Holzes vom Laminat zw. Ober - und Unterseite gibt.
Reiners Pech ist es , dass sich an einigen Stellen -wie gezeigt- die Verklebung durch schlampige Arbeit des Herstellers gelöst hat. Wenn sich nichts löst bei der Verklebung, ist diese Technik des Aufbaues sicher stabil und gut. Wobei ich nicht sagen will, dass es bessere und teuerere Alternativen eines Sandwichaufbaues gibt
Reiner, tut mir leid dass du so ein Pech hast.
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #10  
Alt 03.08.2021, 10:17
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Hallo Freunde!

Ich muss hier auch noch mal meinen Senf dazu tun. Daß hier der Hersteller - wer immer es sein mag - gepfuscht hat, ist unumgänglich. Und zwar dahin gehend, dass die Verklebung zw. dem GFK der Bodenplatte mit dem Holz nicht ordentlich gemacht wurde. Punkt. Die Holzbrettchen die dort eingelegt sind, dienen normal als Sandwichverbund. D.h. es wird das Ober - und Unterlaminat des GFK´s durch die Holzeinlage verbunden. Dadurch soll eine hohe Festigkeit der Bodenstruktur im Boot erreicht werden.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die kleinen Holzplatten deshalb verwendet werden, da der Boden beim Laminieren bzw. auch von der Konstruktionsseite her nicht 100% flach und eben ist. Würde man eine große Holzplatte dort mit rein laminieren, wäre das von der Kostenseite (Arbeitsaufwand) billiger. Aber bei Unebenheiten des Bodenlaminats wesentlich gefährlicher dass es Probleme bei der Ablösung des Holzes vom Laminat zw. Ober - und Unterseite gibt.
Reiners Pech ist es , dass sich an einigen Stellen -wie gezeigt- die Verklebung durch schlampige Arbeit des Herstellers gelöst hat. Wenn sich nichts löst bei der Verklebung, ist diese Technik des Aufbaues sicher stabil und gut. Wobei ich nicht sagen will, dass es bessere und teuerere Alternativen eines Sandwichaufbaues gibt
Reiner, tut mir leid dass du so ein Pech hast.
Die Holzplätchen hatten alle die gleiche Stärke.

Es ist eindeutig gepfuscht worden und ich werde es wieder richten.

Es ist ein Unding das man wahlweise Reste in so einem Boot verarbeitet.

Zumal es noch umgefüllte Zwischenräume von bis zu 2cm waren.

Die GFK Platte hatte mur Verbund wo die Holzreste daran zu sehen waren sonst klebte die Unterseite nur noch leicht.

Da verursachte auch das knarzen.

Wenn man in der Negativ Form das Gelcoat gleichmäßig eingibt und danach ein oder zwei Matten die vernünftig getränkt sind und dann etwas Material zugiegt für die Verklebung einer mit G4 behandelten wasserfest verleimten zusammenhängenden Sperrholzplatte dann ist das vernünftig.
Danach werden die Hohlräume verfüllt und mit ca. 2 Lagen GFK abgedeckt.

Das wäre eine vernünftige Arbeit.

Aber das war ganz großer Murks den ich im Endeffekt ausbaden muß.

Aber ich rege mich schon wieder auf oh mein Herz

So und jetzt gehe ich weiter schleifen das der italio Hengst fertig wird.

Soll bald schöneres Wetter geben da kann er wieder zeigen was er kann
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  #11  
Alt 03.08.2021, 10:20
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Reiner du kannst das reparieren, andere würden verzweifel, und es für viel viel Geld machen lassen müssen.
Eventuell ist Zar so hochpreisig weil sie einen Mosaikvollholzparkettboden verlegen in ihren Booten.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #12  
Alt 03.08.2021, 11:22
Kairos Kairos ist offline
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Ich muss hier auch noch mal meinen Senf dazu tun. Daß hier der Hersteller - wer immer es sein mag - gepfuscht hat, ist unumgänglich. Und zwar dahin gehend, dass die Verklebung zw. dem GFK der Bodenplatte mit dem Holz nicht ordentlich gemacht wurde. Punkt. Die Holzbrettchen die dort eingelegt sind, dienen normal als Sandwichverbund. D.h. es wird das Ober - und Unterlaminat des GFK´s durch die Holzeinlage verbunden. Dadurch soll eine hohe Festigkeit der Bodenstruktur im Boot erreicht werden.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die kleinen Holzplatten deshalb verwendet werden, da der Boden beim Laminieren bzw. auch von der Konstruktionsseite her nicht 100% flach und eben ist. Würde man eine große Holzplatte dort mit rein laminieren, wäre das von der Kostenseite (Arbeitsaufwand) billiger. Aber bei Unebenheiten des Bodenlaminats wesentlich gefährlicher dass es Probleme bei der Ablösung des Holzes vom Laminat zw. Ober - und Unterseite gibt.
Reiners Pech ist es , dass sich an einigen Stellen -wie gezeigt- die Verklebung durch schlampige Arbeit des Herstellers gelöst hat. Wenn sich nichts löst bei der Verklebung, ist diese Technik des Aufbaues sicher stabil und gut. Wobei ich nicht sagen will, dass es bessere und teuerere Alternativen eines Sandwichaufbaues gibt
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Hallo Mathias,

mit Sandwichbauweise hat die Restlverwertung von Zar wenig zu tun, weil es bei einer Konstruktion/Bauweise immer darum geht, Lasten zwischen Angriffspunkten zu verteilen - und das lässt sich nur berechnen/bewerkstelligen, wenn das verwendete Material einigermaßen homogen ("berechenbar") ist!
Bei dem zufälligen Puzzlespiel von Zar, dass zudem sehr schlecht verklebt ist (damit funktioniert die Sandwichbauweise schon aus Prinzip nicht mehr!) und Hohlstellen aufweist, kann dir kein Ingenieur auf diesem Planeten mit ausreichender Genauigkeit garantieren, dass diese Konstruktion ihren Zweck erfüllt (und zudem ist jedes Boot anders ...).

Für die Interessierten ein Download-Link eines PDFs über Sandwichbauweise der FH Dortmund, der einiges sehr leicht verständlich und anschaulich erklärt (die Formeln kann man ruhig überlesen ).
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