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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat"

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  #16  
Alt 05.05.2023, 06:39
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Hallo Tom,

also wenn ich das verstehe, ist der Umbau schon rum, sprich das Ergebnis ist oben im Thread zu bewundern. Umbau auf elektrische Winde ist nicht vorgesehen, oder?
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Servus aus Oberbayern, Ralf

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USS (05.05.2023)
  #17  
Alt 05.05.2023, 07:50
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Motor wird nächste Woche von Fachwerkstatt montiert. Anbei ein Foto der vorbereiteten Halterung für den Benzinfilter, auch aus dem 3D-Drucker.

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VG Uli
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  #18  
Alt 05.05.2023, 07:55
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Zitat:
Zitat von thball Beitrag anzeigen

... Die Metallrollen machen einen guten Eindruck. Was ich sehr empfehlenswert finde, ist die Fernbedienung. Das macht das Einholen sicherer.

Stromverbrauch kann ich noch nicht einschätzen, aber ich lasse sowieso den Motor laufen, solange der Anker bedient wird. ....
Elektrische Ankerwinde plane ich auch. Beim Zar 57 WD ist soweit alles vorbereitet, ebenso liegt eine Anleitung bei, welche Winde zu montieren ist, auch weitere Bauteile dafür, z.B. passgenaue Unterlegscheibe zur Erhöhung der Winde.

Frage: Wo ist das Steuerungsrelais bei dir werkseitig verbaut? Im Ankerkasten? Und wie lang ist die Kette? Kette mit Tau oder nur Kette?

VG

Uli
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  #19  
Alt 05.05.2023, 17:50
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Hallo Uli,

ich kann Dir leider nur Fotos einstellen wie es von außen verbaut ist. Einen Nachteil hat die Steuerung des Ankers. Sie ist nicht extra abgesichert, d.h. sie ist immer an (versehentliches Bedienen des Ankers). Die Steuerung liegt aber soweit ganz gut, dass man versehentlich eher nicht die Tasten bedient. Ich würde es aber trotzdem anders lösen.

Die Fernbedienung (4. Bild) halt ich für extrem sinnvoll. Insbesondere nachdem ich öfters alleine auf dem Boot bin.

Länge weiß ich gar nicht (ich glaube 20 oder 25 Meter Kette, dann noch etwas Tau). Würde ich aber als gut dimensioniert sehen. Die Kettensicherung (rechts von der Winch) ist wahrscheinlich nicht sehr stark (auf dem Trailer reicht sie mit Sicherheit). Bei viel Wind würde ich jedoch die Kette mit einem Stopperstek über die Klampen oder Bugöse sichern um die Winch zu entlasten. Aber für den normalen Gebrauch sieht es sehr stabil aus.

Ich habe heute beim Hochziehen des Ankers die Volt Anzeige beobachtet. Merkt man schon. Vielleicht werde ich (falls die Batterie nicht voll geladen ist) durchaus etwas Gas im Leerlauf geben.


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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #20  
Alt 05.05.2023, 22:42
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Hallo Tom,

die Original-Zar-Blenden sehen super aus. Die Ankerwinde ist dann einmal kabelverbunden am Steuerstand schaltbar und dann noch zusätzlich per Funk. Mit den Original Quick Bauteilen ist das schon ordentlich von Zar.

Ich hatte mir das etwas preiswerter vorgestellt:

Einfachen Funktaster von Amazon beim Umschaltrelais der Ankerwinde montieren und zusätzlich einen Schalter in der Schalttafel durch einen Taster derselben Serie zu ersetzen und beides parallel zu verkabeln. Mit einem anderen Schalter in der Schalttafel soll die Stromversorgung der Ankerwinde über ein Bosch-Relais 75A schaltbar gemacht werden.

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VG Uli
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thball (06.05.2023)
  #21  
Alt 23.11.2023, 20:50
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Zitat:
Zitat von Alpsee Beitrag anzeigen
Uli mach doch Bitte paar Bilder mehr davon rein und Beschreibs etwas
Vielleicht rüste ich das auch noch nach.
Anbei mal zwei Fotos der aktuellen Elektroinstallation.

Als Versorgungsbatterie habe ich eine 50Ah LiFePo4 Batterie ausgewählt. Diese wird über ein Victron-DC/DC-Ladegerät geladen, welches automatisch den Ladevorgang startet, wenn die Lichtmaschine läuft.

Die 50Ah Batterie kann vollständig entladen werden und liefert damit in etwas soviel Energie wie eine normale 100Ah AGM oder Gel-Batterie. Sie wiegt nur 6,8kg.

Beide Batterien sind auf der Steuerbordseite. Dadurch bleibt backbordseitig alles frei. Die Geräte und die Zentralelektrik sind auf einer abnehmbaren Installationsebene montiert. Dahinter verschwinden dann die Kabel. Die Installationsebene liefert auch genug Belüftung für die Stromkabel.

Kern der Stromverteilung bildet die Zentralelektrik von tigerexped. Daran ist die Schalttafel im Steuerstand angeschlossen, ebenso direkt das AIS und das Funkgerät. Die Schalttafel ist damit auch noch einmal separat abgesichert.

Für die Ankerwinde habe ich neben dem normalem Umschaltrelais ein weiteres Relais gesetzt (hinter der Versorgungsbatterie) und ebenfalls an der Zentralelektrik angeschlossen.

Über die originale Schalttafel im Steuerstand kann ich dann die Stromversorgung der Ankerwinde an- und abschalten sowie das Hoch- und Runterfahren betätigen. Ich wollte lieber die ungenutzten Schalter dort verwenden als weitere neue für die Winde einzubauen.

Was noch fehlt:

- Gehäuse für Ankerwinden-Relais bauen (liegen derzeit etwas lose)
- Kürzen und bessere Verlegung der Koax-Kabel von AIS und Funkgerät sowie Antennensplitter.
- Relais zwischen Zentralelektrik und Soundbar einbauen
- Austausch des Schalters in der Schaltertafel gegen einen Taster aus derselben Serie, damit die Winde nicht versehentlich dauerhaft hoch oder runter fährt.
- Montagepunkt mit 3D Drucker für NMEA-T-Stücke erstellen und montieren
- Wassertank nebst Pumpe und Dusche einbauen (Tank liegt auf Foto schon zur Probe).

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Freue mich auf Anregungen/Feedback.

VG

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armstor (24.11.2023), Ralles (24.11.2023), rg3226 (24.11.2023)
  #22  
Alt 24.11.2023, 06:31
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Servus Uli,

das hast echt sehr sauber gemacht. Da könnte man gleich neidisch werden.

Echt top.

Da sich ja gern etwas Kondenswasser in der Heckgarage sammelt, wäre es vielleicht sinnvoll, die Platten, auf die alles montiert ist, mit etwas Abstand anzuschrauben, damit die Luft da besser zirkulieren kann. Ansonsten fällt mir nix ein :)

Lustig sind die original verpackten Zar-Paddel, die sind in unserem 10 Jahre alten auch noch immer in der Tüte :D.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

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  #23  
Alt 24.11.2023, 11:08
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Sehr schön und sauber verlegt. Vorteil, der Plazierung all der Elektronik sind kürzere Kabelwege.

Mein Bedenken dagegen, all die Elektronik im feuchtesten Raum des Bootes zu plazieren wären die auf dauer stattfindente Korrusion, und man kann nicht mehr bedenkenlos all die Badesachen und alle anderen Urlaubsutensilien in den Laderaum schmeissen, den wenn die bei Wellen rumfliegen und an die Kabeln und Elektronik klatschen ist das nicht von Vorteil. Deshalb plazierte ich nur alle Flüssigkeitführenden Dinge in den Laderaum. Wassertank Wasserpumpe Batterie, Lenzpumpe, Duschschlauch. Hatte schon bei hohen Wellengängen Wasser im Laderaum und da war alles nass, und die Lenzpumpe musste Arbeit verrichten. In der Bilge steht öfters Wasser als man glaubt und macht den Laderaum zum Biotop.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #24  
Alt 24.11.2023, 13:57
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Sehr schön und sauber verlegt. Vorteil, der Plazierung all der Elektronik sind kürzere Kabelwege.

Mein Bedenken dagegen, all die Elektronik im feuchtesten Raum des Bootes zu plazieren wären die auf dauer stattfindente Korrusion, und man kann nicht mehr bedenkenlos all die Badesachen und alle anderen Urlaubsutensilien in den Laderaum schmeissen, den wenn die bei Wellen rumfliegen und an die Kabeln und Elektronik klatschen ist das nicht von Vorteil. Deshalb plazierte ich nur alle Flüssigkeitführenden Dinge in den Laderaum. Wassertank Wasserpumpe Batterie, Lenzpumpe, Duschschlauch. Hatte schon bei hohen Wellengängen Wasser im Laderaum und da war alles nass, und die Lenzpumpe musste Arbeit verrichten. In der Bilge steht öfters Wasser als man glaubt und macht den Laderaum zum Biotop.
Bei uns war dieser Raum sowie auch die andere Stauräume noch nie feucht oder hat Wasser drinnen gestanden.
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  #25  
Alt 24.11.2023, 14:50
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Ich hatte meine "Spielereien" auch genau an selbiger Stelle verbaut und musste "schlimme Prophezeiungen" lesen...war alles Käse...
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  #26  
Alt 24.11.2023, 17:28
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Kommt auch immer auf das Wetter und die Fahrweise Fahrgebiet Jahreszeit usw. an.
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  #27  
Alt 24.11.2023, 18:19
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Jo, das stimmt wohl,
ein Boot, das in der geheizten Halle steht, hat vermutlich seinen größten Verschleiß duch das Putzmittel und die Putzlappen.
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Comander (24.11.2023)
  #28  
Alt 24.11.2023, 18:26
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Kommt auch immer auf das Wetter und die Fahrweise Fahrgebiet Jahreszeit usw. an.
Naja und auf's Boot.
Ich wüßte nicht wo in den Staukästen Wasser rein kommen soll.
Ringsherum ist alles dicht und der Rand an der Klappe ist weit hochgezogen.
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  #29  
Alt 24.11.2023, 18:38
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Hatte schön öfters hohe Wellen von achtern, da wurde der Motor überspühlt, und das Wasser hat es durch die Dichtungen der Motor-Kabeldurchführung gedrückt....gut liegt auch daran das ich zum fischen rausfuhr, bei Schlechtwetter als die anderen reinkamen.....
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Alt 24.11.2023, 19:22
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Ich hatte noch keinen Tropfen da, obwohl ich anerkannter staatlich geprüfter 3-5 BFT-Fahrer bin.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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