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  #1  
Alt 04.07.2006, 22:48
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heiner heiner ist offline
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brenderup easyline 600 u

halo,
ich habe gerade bei ebay einen trailer für mein schlauchboot ersteigert. den brenderup easyline 600 u.
hat jemand erfahrungen mit diesem trailer? was ist zu beachten und worauf sollte ich achten.

wie ist das mit dem slippen? mit den rädern nur bis ans wasser fahren oder den ganzen hänger ins wasser fahren bis das boot aufschwimmt?

wie machen sich die rollen auf dem hänger?

ist es richtig, dass ich jetzt nur zur zulassung fahren muß ohne tüv-abnahme?

danke für eure tipps

gruss

heiner
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  #2  
Alt 04.07.2006, 23:04
roger67 roger67 ist offline
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Hallo,
herzlichen Glückwunsch.
Kann zu der Trailermarke nicht viel sagen.
Will Dir nur den Tip geben: Fahr nie weiter ins Wasser wie nötig,
als Tandem und Einzelachsenfahrer mit und ohne Bremse kann ich
von diversen vergammelten Bremsen und Radlager berichten.
Das macht nicht nur viel Arbeit sonder kostet auch einiges.
Besonders Salzwasser ist kein Freund von Trailerfahrern.
Habe bei längeren Fahrten auch immer ein Satz Radlager dabei.
Die gehen nämlich meist da kaputt wo man sie am dirngenstes braucht:
Auf der Fahrt
und sind je nach Größe nicht überall und sofort greifbar.

Roger
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  #3  
Alt 05.07.2006, 23:08
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
ich habe den gleichen Trailer seid 2 Jahren (was kostet er denn jetzt???),
im Prinzip hat Roger recht, aber ich fahre immer mit den Rädern ins Wasser, gezwungenermaßen, ohne Kipprahmen wird es wohl anders auch nicht gehen!


Bis jetzt keine Probleme, im Herbst werde ich die Lager mal nachsehen, wahrscheinlich wechsle ich sie einfach aus, kosten so um die 55 Euro und 2 Std. Arbeit, dann bin ich wieder 2 Jahre auf der sicheren Seite.

Aber, wie gesagt, bis jetzt alles einwandfrei, bin sehr zufrieden mit dem Trailer!

Die Rollen habe ich allerdings sofort runtergeschmissen, NICHT die Kielrollen, die sind okay, aber die an den seitlichen Stützen, die sind lächerlich von der Lagerung, da kauf/baue Dir was anderes.

Nur zur Zulassungsstelle, anmelden, bezahlen und gut ist, TÜV ist drauf, 3 Jahre (beim 550 kg Trailer, ist der TYP 600)

Gruß Peter
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  #4  
Alt 06.07.2006, 13:51
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hallo peter,

danke für die hinweise.

was hast du dir denn anstatt der lagerrollen gebaut? hast du vielleicht ein bild? und warum sind die rollen schlecht?

gruss
heiner
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  #5  
Alt 06.07.2006, 22:51
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Hallo,
ich habe anstelle der Rollen die normalen "Kissen" aufgeschraubt, die schwarzen, weichen, so ca. 20 x 30 cm.
Deshalb muß ich ja auch ins Wasser, bis das Boot aufschwimmt.

Die Rollen sitzen auf Achsen mit einem Spiel, das Du sie auf 3 m Entfernung auf dieselben werfen kannst, ich sag jetzt einfach mal, Achsen 15 mm Rolleninnendurchmesser dann 25 mm, das wackelt und eiert, ich weiß nicht, wie man sowas bauen kann.

Bild von meinem Umbau (habe vorne auch noch Querstrebe mit Kissen, unter den Schläuchen) gerne per Mail, ich tue mich immer schwer mit dem verkleineren auf 400 x 400, da sieht ja keiner mehr was.
Schickst Du Mailadresse per PN, schicke ich Bilder!

Nachtrag: Für ein Festrumpfboot könntest Du ja einfach Buchsen zw. Rollen und Lagerung stecken, aber die Rollen selber sind auch zu hart, auf die Dauer ist das nichts für einen Schlauch, denke ich!

Gruß Peter
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Geändert von skymann1 (06.07.2006 um 23:09 Uhr)
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  #6  
Alt 07.07.2006, 09:43
HCC HCC ist offline
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Hallo ihr EasyLine Fahrer,

ich muss mich jetzt auch einmal zu Wort melden. Die seitlichen Rollen sind, anders als Peter es beschreibt, sehr zweckmäßig. Ich habe mir sogar ein weiters Paar montiert. Die Führungsrollen, und als nichts anderes sind sie gedacht, haben das Spiel, um sich an den Schlauch anzupassen. Beim Slippen meines 4.50 Boots sind sie hilfreicher als die Langauflagen. Das Boot rollt sauber ab und auf. Das erleichtert bei meinem Boot das Slippen erheblich. An Slippanlagen muss man so nicht mehr mit dem Trailer ins Wasser. Sie sollen auch nur das Boot seitlich stützen. Das Gesamtgewicht des Boots liegt ausschießlich auf den Kielrollen. Das einzige, was ich machen musste, die Rollen weiter nach außen zu stellen. Nach der Einstellung habe ich das überstehende Vierkantrohr abgeflext. Ich hoffen, dass man auf den Fotos das von Peter angesprochene Achsspiel erkennen kann. Zusätzlich zu den drei Kielrollen habe ich mir für meine 4.50 eine vierte Kielrolle installiert. Was noch zu empfehlen ist, ist ein Reserverad mit Halter. Beides gibt es bei Brenderup sehr günstig. Das Stützrad kommt von Alko. Aber Obacht geben. Man benötigt den passenden Stützradhalter von Brenderup. Und nach der Montage heißt es wiegen, wiegen und nochmals wiegen. Die zusätzlichen Anbauteile müssen so positioniert werden, dass die Stützlast nicht überschritten wird.
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  #7  
Alt 07.07.2006, 09:44
HCC HCC ist offline
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  #8  
Alt 07.07.2006, 23:46
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Hallo Christian,
hast Du die Streifen, auf denen die Rollen laufen, extra aufgeklebt oder waren die?

Mit dem Spiel zum anpassen an die Form magst Du recht haben, etwas mit soviel Spiel kann man eigentlich nicht versehentlich herstellen.

Aber mir wäre die punktuelle belastung zu groß, mit den Streifen, okay, aber sowas will ich nicht extra aufkleben und beim wem ist das schon und dann auch noch passend?

Mit dem ganzen Gewicht auf dem Luftkiel, na ja, der verliert aber auch über die Zeit schon mal ein wenig, und dann?

Dann hast du das Gewicht doch auf den Rollen, wie gesagt, mit den Streifen, gut...., aber sonst gäb´s doch Beulen in den Schläuchen.

CD-Laufwerk nimmt die CD nicht im Moment, daher anbei nur ein sehr schlechtes Foto (bei mir wirds immer grisselig beim verkleinern), aber ich denke man kann noch was erkennen, ich brauche vorne die Stützen, wegen des hohen Gewichtes vorn, wg. begehbarem Bugverdeck, Scheibe, Lenkung ect....

Bugstützengummi ist auf dem Bild nicht genau in der richtigen Position, steht normalerweise einen Tick weiter nach oben geneigt.

Die Querstange mußte sein, weil die Breite des Trailerrahmens an der Stelle nicht ausreicht, um unter die Schläuche zu kommen.
Das Gewicht ist jedenfalls gut verteilt, selbst wenn der Kiel nach ein paar Wochen mal nachgibt, drücken sich die Schläuche an den Auflagen nur minimal und vor allem flächig leicht ein.
(die offenen Enden der Querstrebe sind mittlerweile auch mit Kunststoffkappen verkleidet, wg. Unfallgefahr und so)

Reserverad und Stützrad sind schon so austariert, das die Stützlast bei 30 kg liegt, das ist in Ordnung so.

Hinten sind die gleichen Kissen, unterm Heckspiegel.

Vorne übrigens zusätzlich noch eine V-Stütze, auch mit den Kisssen, kann man, glaube ich, erkennen.

Bei den originalen senkrechten Streben gefällt mir auch die Klemmung nicht, Du kannst die Schrauben anziehen, aber die Stangen lassen sich trotzdem mit etwas Kraftaufwand nach unten drücken, das ist zumindest nicht gut gelöst.
Ich glaube nicht, das die nach 200-300 km Autobahn mit Schlaglöchern noch so stehen würden, wie sie sollten, zumindest nicht die, die ich dran hatte am Trailer und bei meinem Boot!

Beim slippen muß ich auch nur mit den hinteren Kissen 4-5 cm unter Wasser, vorne kann ich das problemlos ohne Winde und ohne Schaden draufziehen.

Im Herbst schaue ich mir die Lager an, mal sehen, ob sie dann sichtbare Schäden haben, ich fahre jetzt schon seid ca. 13-14 Jahren mit den Rädern ins Wasser, alle 2 Jahre neue Lager und gut ist, wobei die alten eigentlich noch nie defekt waren, aber zur Sicherheit werden sie dann eben gewechselt!

Einen Trailer von der Stange kaufen und der paßt dann, das wäre unverschämtes Glück, etwas umbauen muß man immer, meine Meinung!

Gruß Peter
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  #9  
Alt 08.07.2006, 00:29
HCC HCC ist offline
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Hallo Peter,

dein Foto sieht doch gut aus. Kommt sauber 'rüber. Die Streifen waren bereits am Schlauch. Irgendwie habe ich dabei unheimlich Dusel gehabt (es passte wie die Faust auf das Auge ). Ich brauche mir mit dem Druckverlust keine Gedanken zu machen, da das Gewicht auf dem Holzkiel liegt.

Bei den kraftschlüssigen von dir beschriebenen Klemmen habe ich bislang keine Probleme gehabt.

Wieviel Aufwand benötigt man für die Radlager. Du hast etwas von 2 Stunden geschrieben. Pro Lager oder insgesamt ?
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  #10  
Alt 08.07.2006, 00:39
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Hallo,
für beide Seiten, wenn Du das Werkzeug griffbereit hast und nicht erst suchen mußt (passiert schon mal, weniger das Werkzeug, als passende Nüsse, um die alten Lager rauszuschlagen, dezent, versteht sich, mit Holzklotz dazwischen).

Wenn alles parat ist (Wagenheber, Fett ect.) eher weniger als 2 Stunden für beide Seiten, 2 mit Zigarettenpause.

Neue Lager vorher ein paar Stunden in die Gefriertruhe oder mit Vereisungsspray einsprühen, dann flutschen die so rein.
(beim Spray auf die Finger aufpassen, das ist wirklich KALT!!!)

Mit Holzkiel, na gut, dann paßt das, aber Luftkiel verliert immer was über die Zeit.

Gruß Peter
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P.G.
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  #11  
Alt 11.07.2006, 07:18
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hallo peter,

in meinem schein steht etwas von 100 kn/h mit besonderen reifen. (?) wie ist das bei dir? kann man mit den ausgelieferten reifen 100 km/h fahren?

gruss

heiner
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  #12  
Alt 11.07.2006, 15:07
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Zitat von heiner
hallo peter,

in meinem schein steht etwas von 100 kn/h mit besonderen reifen. (?) wie ist das bei dir? kann man mit den ausgelieferten reifen 100 km/h fahren?

gruss

heiner
das hängt davon ab, was Du effektiv an Reifen drauf hast (siehe Speedindex auf den Reifen und dessen Alter, muß unter 6 Jahren sein) und ob die erforderliche 100 kmh Ausrüstung (Stoßdämpfer z.Bsp. u.a.) mit drauf ist. Dann kommt die Berechnung des Gewichts zum Zugfahrzeug und dann mußt Du das ganze beim TÜV abnehmen lassen und zur Zulassungsstelle.

Auf guten Trailern hast Du Reifen drauf für das Achsgewicht die für wesentlich mehr Speed als 100 kmh freigegeben sind. Trotzdem muß die erforderliche Ausrüstung für 100 kmh drauf sein und der Trailer diesbezüglich zum Zugfahrzeug passen. Andernfalls darfst Du wirklich nur effektiv 80 kmh maximal damit fahren, tut mir Leid.

Für die 100 kmh Freigabe gibt es hier bereits einen Extra-Thread, schaust bitte hier Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #13  
Alt 11.07.2006, 18:53
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Der EasyLine 600 von Brenderup wird werksseitig mit 100 km/h Reifen geliefert. Wenn das Verhältnis Zugfahrzeug / GGW. Trailer stimmt, kannst du auch ohne Stoßdämpfer zum TÜV fahren und bekommst die Plakette. Ich habe sie mir geholt. Warum weis ich jetzt allerdings auch nicht mehr. Bis zur dänischen Grenze sind es eh nur eine Stunde und dann muss ich mit 80 km/h weiterfahren. Ob nun 100 km/h Plakette oder nicht.
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Wer böse Worte unausgesprochen herunterschluckt, kann sich nicht den Magen verderben.
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  #14  
Alt 11.07.2006, 21:05
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hallo christian,

wie geht das mit der plakette?
muß ich mit dem hänger zum tüv? was ist das für eine plakette? kommt die an den hänger?
und was kostet der spass?

danke für die hinweise.

gruss
heiner
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  #15  
Alt 11.07.2006, 22:30
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Zitat von heiner
hallo christian,

wie geht das mit der plakette?
muß ich mit dem hänger zum tüv? was ist das für eine plakette? kommt die an den hänger?
und was kostet der spass?

danke für die hinweise.

gruss
heiner
Hallo lieber Heiner,

das ist hier schon alles durchgekaut worden und ich möchte Dich doch sehr bitten hier nochmal gründlich nachzulesen, was Du erfüllen mußt um eine 100 kmh Freigabe für Deinen Anhänger zu bekommen:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Die anfallenden Gebühren beim TÜV sind mäßig, aber ohne eine Abnahme und Freigabe Deines Trailers darfst Du nicht schneller als 80 kmh fahren. Auch der Zugwagen dazu muß die Voraussetzungen erfüllen, sonst ist nichts.
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