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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 29.07.2019, 23:11
marcmarc marcmarc ist offline
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Probleme mit meinem Schlauchboot + Motor Evinrude 4PS

Hallo allesamt,
nach etlicher Reche im Internet habe ich Eure Seite gefunden und mich durchgerungen, mich hier anzumelden.
Wer bzw. was bin ich, was will ich ?
Mein Name ist Marc, ich bin 47 Jahre alt und ich komme aus Mülheim.
Ein Schlauchboot habe ich bis dato noch nie besessen. Ich habe mir eigentlich nie Gedanken darüber gemacht, jedoch angel ich gerne und bin auch gerne auf dem Wasser unterwegs. Da ich ein Boot aufgrund meines ausgefüllten Privatlebens kaum bis selten benutzen werde war eine Neuinvestition nie eine Option. Irgendwann kam in einer Laune aber irgendwie der Wunsch auf, ein kleines Boot zu besitzen. So habe ich monatelang bei Ebay gesucht, überlegt und gekauft. Herausgekommen ist ein kleines Schlauchboot von Zodiak mit 2,4m Länge sowie ein kleiner Außenborder von Evinrude mit 4PS.
Lt. meiner Recherche sollte wohl alles zusammen passen, sofern Eure Informationen richtig gedeutet habe: der Abstand von Spiegel zu Boden des Bootes beträgt 38cm, der Abstand von Motorbefestigung bis Kavitationsplatte beträgt 45 cm, es sollte daher wohl alles passen.
Ich habe die ganze Kiste unabhängig voneinander gekauft, also Motor und Boot getrennt. Das Boot ist prima, hält die Luft und macht einen prima Eindruck. Den Motor hingegen habe ich damals als Bastlerobjekt für 100€ gekauft, es sollte angeblich nur der Vergaser zusitzen.
Damals hatte ich mich rangesetzt, um den Vergaser Ultraschall zu reinigen, die Benzinleitung zu erneuern und die Zünkontakte einzustellen. Der Motor wurde gereinigt und dann eingelagert, das wars.

Am letzten Wochenende gab sch die Situation das ganze auszuprobieren.
Das Boot war dicht, der Motor sprang nach zwei bis drei Zügen an und drehte willig im Standgas. Danach bin ich vorsichtig einige Runden gefahren, alles O.K., jedoch hat der Motor recht stark gequalmt. Der Kühlmittelkontrollstrahl war vorhanden. Danach habe ich etwas mehr Gas gegeben, bis der Motor an Drehzahl verlor und ausging. Der Kühlmittelstrahl war hier kaum noch vorhanden. Nach kurzem Ziehen sprang der Motor wieder an, Kühlmittelstrahl vorhanden. Gebe ich Gas, so versagt der Kühlmittelstrahl. Gleichzeitig versagt der Motor, sofern er länger im Standgas läuft und dann gefordert wird, als hätte er Kraftstoffmangel. Ich habe die Probe abgebrochen und den Motor heute zerlegt. Der Kraftstoffhahn lässt das Benzin gut durch, gefühlt etwa 0,2l pro Minute. Die Zündkerzen sind leicht schwarz, aber nicht wild, bin ich ja max. 15 Minuten gefahren. Der Vergaser lässt den Kraftstoff durch, das Nadelventil schließt wie es soll. Ist es überhaupt der richtige Vergaser? Er sieht recht neu aus, ebenso der ganze Motor. Er macht auf mich einen sehr gescheiten Eindruck und soll angeblich kaum gelaufen sein! Aber wert weiß das schon? Auch ist mir aufgefallen, dass bei Vollgas der Hebel am Vergaser nicht vollständig betätigt wird, s.h. die Drosselklappe nur zu 7/8 geöffnet ist: muss das so?
Dann habe ich den Impeller ans Tageslicht gebracht: er sieht für mich eigentlich ganz O.K. aus, nichts gebrochen und flexibel: eine Dichtung zwischen den beiden Gehäusehälften war nicht vorhanden: muss das so?
Sollte ich den Impeler trotzdem erneuern? Falls ja: auch die Dichtung zum Steigrohr? Gibt es sowas noch? Oder reicht Dichtmasse?
Dreht der Impeller so richtig überhaupt rum?
Das Steigrohr zum Motor ist dicht, also kein Druckaustritt. Es ist aber freigängig, wenn ich mit Druckluft durchblase.

Bevor ich nun etliche Zeit und Geld in den Motor stecke: lohnt sich meine Mühe oder sollte ich lieber was Neues kaufen? Ungerne möchte ich unnötiges Geld versenken! Ich brauche nichts neues, jedoch aber was unkompliziertes und zuverlässiges!
Bevor ich also nun ein Faß aufmache brauche ich einen Tipp von Profis wie Euch, um mich nicht zu verrennen!
Anbei mal ein paar Bilder!
Ich freue mich auf den einen oder anderen Tipp...
Viele Grüße,
Marc
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  #2  
Alt 29.07.2019, 23:18
marcmarc marcmarc ist offline
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  #3  
Alt 29.07.2019, 23:21
marcmarc marcmarc ist offline
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  #4  
Alt 30.07.2019, 16:58
H.Haslinger H.Haslinger ist offline
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Ich frag mal nur zur Sicherheit , weil es immer wieder vorkommt:
Die Entlüftung vom Tank hast geöffnet?
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  #5  
Alt 30.07.2019, 18:42
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo!
Ja natürlich, den Tankdeckel drehe ich immer eine Umdrehung auf: hierbei kamen ja auch die besagten 200ml/min aus dem Kraftstoffschlauch.
Das sollte als Fehler auszuschließen sein.
Viele Grüße,
Marc
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  #6  
Alt 30.07.2019, 18:57
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
einen unkomplizierten Motor hast Du da schon, wenn der Vergaser sicher sauber ist und die Gemischeinstellung am Vergaser auch nur einigermaßen stimmt würde ich mal nach der Zündung sehen.
Der Motor (1975er) hat Kontaktzündung, wenn der Unterbrecherabstand nicht stimmt kann es auch sein das die von Dir geschilderten Probleme auftauchen.
Kontaktabstand sollte 0,5 mm sein.
Dummerweise muß zur Kontrolle das Schwungrad ab, bitte nicht mit einem Abzieher versuchen der außen angreift, Bau Dir einen der über die drei Löcher oben befestigt wird, dazu brauchst Du dann aber Schrauben mit Zollgewinde.

Bilder davon sollten auch im Netz zu finden sein.

Den Impeller würde ich erneuern, gibt es bei diversen Anbietern online.

Viel Erfolg. Gruß Peter
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P.G.
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  #7  
Alt 30.07.2019, 21:14
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Tipp, jedoch hatte ich die Kontakte bereits gereinigt und eingestellt, die Verteilernocken mit etwas Boschfett abgeschmiert.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es daran liegt.
Ich könnte den Motor aber im Fass laufen lassen und dann mittels Stroboskoplampe die Zündung kontrollieren.
Der Vergaser ist imho blitzeblank, auch die Dichtung am Ansaugstutzen hatte ich erneuert. Vom Gefühl hätte ich auf Kraftstoffmangel getippt.
Kann es auch sein, dass der Motor bei Überhitzung ausgeht?
Ich habe ja ein Bild vom Vergaser eingestellt: ist es der Originale?
Die Vergasereinstellschraube oberhalb der Drosselklappe habe ich ganz reingedreht und 1 1/2 Umdrehungen rausgedreht, so kenne ich das als Grundeinstellung.
Zum Impeller: dreht der richtig rum? Und kann ich einen normalen aus der Bucht nehmen? Hier wird meistens immer das Baujahr ab 1980 als Eingrenzung genannt, da bin ich ja drunter. Was mir noch einfällt: der Nocken zum Mitnehmen des Impellers ist bei mir so ein ganz kleines Ding. Kann das?
Da die Antriebswelle ja ein wenig Spiel nach oben/unten hat habe ich überlegt, ob dann ggf. der Impeller nicht sauber angetrieben wird?
Und: benötigt der Impeller noch eine spezielle Dichtung oder werden beide Gehäusehälften mit Dirko etc einfach nur zusammengesetzt?
Fragen über Fragen, ich weiß, aber ich versuche das alles in den Griff zu bekommen.
Viele Grüße,
Marc.
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  #8  
Alt 30.07.2019, 22:39
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Ich wollte noch schreiben Paß auf das Du den Mitnehmen nicht verlierst, der ist sehr klein.

Die Antriebswelle kann ja nicht falsch rum drehen, der Impeller dann auch nicht.

Na ja, theoretisch kann ein 2 Takter auch falsch rum anspringen, aber das habe ich erst einmal gesehen im Leben.

Dichtung mußt Du schauen ob in der E-Teileliste eine drin ist. Schau mal unter brp. com

Grüße Peter
Nachtrag, was für Kerzen sind denn drin?
__________________
P.G.

Geändert von skymann1 (30.07.2019 um 22:44 Uhr) Grund: Hi
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  #9  
Alt 03.08.2019, 16:10
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Hallo,
würden sie eher nicht weil das die sind die eigentlich bei Deinem Motor verbaut sein sollten, nämlich die unterm Schwungrad liegenden.

Warum die bei Deinem außen liegen, ich weiß es nicht, aber man kann eine sehen auf Bild drei im dritten Beitrag.

Vielleicht hat mal jemand einen neueren Kraftkopf auf ein älteres Unterteil gesetzt, das geht bei dem, laut Typenschild ist es ein 75er und der hat unterm Schwungrad liegende.

Die außenliegenden gehen eher nicht kaputt.

Ich kanns Dir nicht sagen ob es lohnt, Impeller würde ich auf jeden Fall investieren und dann noch mal versuchen einzustellen........

Viel Erfolg, Gruß Peter
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P.G.
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  #10  
Alt 03.08.2019, 23:02
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo Peter,
den ganzen Tag hab ich heute am Evinrude rumgedoktort:
Die Zündung ist über den ganzen Drehzahlbereich funktionsfähig, es gibt keine Aussetzer. Geprüft habe ich mit einer Stroboskoplampe. Dann habe ich den Impeller mit einer Bohrmaschine und Steigleitung geprüft: funktioniert einwandfrei.
Danach habe ich besagte Konstruktion mit Schlauch an die im Schaft liegende Wassersteigleitung montiert: das Wasser tritt einwandfrei am Röhrchen des Motorausgangs aus, s.h. es gibt einen satten Kontrollstrahl. Kontrollstahl stimmt hier nicht ganz, denn über den Ausgang gehen 100% des geförderten Wassers wieder raus. Der Strahl ist im Leerlauf schon recht ausgeprägt und lauwarm. Bei Halbgas wird der Strahl schon stramm und schön warm, richtig gut!
Bei Vollgas reisst der Strahl fast komplett ab, es tröpfelt nur noch. Da das natürlich nicht so dolle ist breche ich dann immer ab. Der verbaute Impeller hat eine viel größere Nut als der Mitnehmer in der Welle, s.h. der Mitnehmer hat Spiel. Auch hat dieser deutlich Spiel in der Antriebswelle, der Impeller scheint innen leicht owal zu sein, auch gibt es Spuren von einer Mitnehmerverkantung. daher habe ich aus V2A einen neuen Mitnehmer gedreht und den Rest gefeilt. Dieser sitzt nun bündig im Impeller, Verrutschen ist nicht mehr möglich. Leider ist hierdurch der Fehler nicht behoben worden.
Dann habe ich gedacht, dass bei Vollgas die Antriebswelle hoch Richtung Motor axial verschoben wird, die Welle kann ein Höhenspiel von ca 5mm ausführen, sodass dann der Mitnehmer nicht mehr in den Impeller greift.
Oben ist ein O-Ring montiert, der die Welle gegen ebendieses sichern soll: es ist aber ein normaler Gummi-O-Ring....sollte aber reichen.
Ich bestelle nun erst einmal den Impeller und sehe weiter.
Als Zündkerzen habe ich Champion J4J: gehen die auch?
Und Gemisch einstellen geht leider nicht: die Regulierschraube verändert nur die Drehzahl, mehr geht nicht einzustellen. Da der Motor bei Vollgas schon gut qualmt: muss ich nehme klassisches Zweitaktöl, welches ich auch bei meiner Simson fahre: brauche ich da was anderes oder könnte ich z.B. auch 1/75 mischen?
Viele Grüße,
Marc.
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  #11  
Alt 04.08.2019, 10:48
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Moin,
Du hast doch hier sicher auch schon viel gelesen und weißt das normales Mopedöl für AuBos nicht gut ist weil ein AuBo viel kälter läuft und das Mopedöl nicht vollständig verbrennt. Folge er qualmt und auf Dauer geht er kaputt bzw. bringt keine Leistung mehr.

Außer Du hast einen luftgekühlten, aber die gibt es ja kaum noch.

Kerzen gehen auch wenn Du kein Dauervollgas fährst, vielleicht hat der Vorbesitzer schon einen Wärmewert niedriger reingeschraubt weil die richtigen verölten.

Die Gemischschraube stellst Du so ein das der Motor die höchste Drehzahl macht und dann einen Tick zurück (fetter, zur Sicherheit).

Schön wenn er überhaupt mit Drehzahländerung reagiert auf die Schraube.

Qualmen tun die mit falschem Öl und in der Tonne oder auch längerem Leerlauf immer, auf dem Wasser wird das weniger.

Der Impeller den Du gezeigt hast stellt seine Flügel nicht mehr gerade wenn er ausgebaut ist, das sollte nach 1 Stunde oder so so sein, also ist er verhärtet (außer Du hast ihn sofort nach Ausbau fotografiert?).

Wenn er innen oval ist ist er eh Schrott.

Vielleicht war es sowieso nicht der richtige, wegen der zu breiten Nut, ich weiß es nicht, steht keine Nummer mehr drauf?

Gruß Peter
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P.G.
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  #12  
Alt 04.08.2019, 11:21
marcmarc marcmarc ist offline
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Super, das hillft!
Der Impeller wurde kurz nach Ausbau fotografiert, dennoch stellen sich die Flügel nicht mehr ganz gerade. ich habe nun zwei neue Kerzen J6C sowie einen neuen Impeller bei Kellermann- Wassersport bestellt, alles nach teilenummern von BRP.
Ob die Sachen in der kommenden Woche noch eintreffen weiß ich nicht, ab Samstag sind wir erst einmal verreist, dann aber ohne Schlauchboot .
Hast Du übrigens einen Tipp für ein gescheites Zweitaktöl?
ich würde dann zeitnah eins bestellen.
Viele Grüße,
Marc.
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  #13  
Alt 04.08.2019, 14:42
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Hi, ich habe immer LiquiMoly genommen oder von Yamaha, aber, ich glaube die tun sich alle nichts, waren halt vor Ort zu bekommen.

TCW III und gut, für den Motor brauchst Du kein 15 Euro Öl.

Grüße Peter
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P.G.
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