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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 10.05.2020, 13:27
ErdHB ErdHB ist offline
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Zitat von Atlas Beitrag anzeigen
Hallo
Glaubst du dass die unkomplizierter sind? Die Geräte sind meist viel schwerer, brauchen meist mehr Treibstoff, brauchen mehr Leistung,brauchen größeren Trailer, wackeln bei Welle herum dass du Seekrank wirst........Ich denke du gibst zu schnell auf.
Es ist nur sehr schwer für mich das zu verstehen. Einer hat geschrieben der Aufwand beschränkt sich auf 2x3 Stunden im fahr Pflege und dann höre ich dass man ein Rib nicht einmal im Wasser lassen kann und das der Aufwand groß ist das Rib sauber zu halten. Wenn das so ist, dann ist ein Rib nix für mich.

Wenn ein Konsolenboot da unempfindlicher ist, dann muss ich mir darüber Gedanken machen. Die verpflichtende Zeit ist für mich das A und O. Dann kommt der Rest. Ich habe die Zeit durch meine Tochter einfach nicht. Wenn der Aufwand wirklich so groß ist, dann ist ein Boot wirklich nichts für mich.
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  #2  
Alt 10.05.2020, 19:33
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Berny Berny ist offline
Berny
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Es gibt keinen Unterschied zwischen Rib oder Konsolenboot, es gibt einen Unterschied zwischen Boot und Nichtboot, zumindest was den Aufwand betrifft.

Deshalb überlege das Mieten, soferne in eurer Gegend soetwas gibt.
Da zahlst du dafür, dass genau dieser Aufwand von jemanden anderen übernommen wird.
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  #3  
Alt 10.05.2020, 20:18
ErdHB ErdHB ist offline
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15 PS Boot für 260€ am Tag kann man hier mieten
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  #4  
Alt 10.05.2020, 22:34
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von ErdHB Beitrag anzeigen
15 PS Boot für 260€ am Tag kann man hier mieten
Das ist teuer.
Stove Elbe QS 455 mit 15PS - 150€ für 7 Std. zzg. Kaution.
__________________
Auch ein Komma kann lebenswichtig sein!
Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen!
Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!

Gruß
Axel
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  #5  
Alt 11.05.2020, 13:20
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Berny Berny ist offline
Berny
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Miete dir doch einfach mal ein Boot und probier alles aus.
Da hast du das geringste Risiko.
Und wenn es dir gefällt, kannst du immer noch ein Boot kaufen.

Arbeit steckt dahinter, und da ich nicht weiss, was deine Tochter hat, kann ich nur das deuten, was du schreibst, und da bekomme ich das Bild nicht los, dass das Bootfahren für dich nichts ist.
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  #6  
Alt 12.05.2020, 15:12
v-kiel v-kiel ist offline
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Miete dir doch einfach mal ein Boot und probier alles aus.
Da hast du das geringste Risiko.
Und wenn es dir gefällt, kannst du immer noch ein Boot kaufen.

Arbeit steckt dahinter, und da ich nicht weiss, was deine Tochter hat, kann ich nur das deuten, was du schreibst, und da bekomme ich das Bild nicht los, dass das Bootfahren für dich nichts ist.
ich hab alles mal so gut es geht mitgelesen, hat sich ja gewaltig entwickelt dieser Thread.
Unterm Strich bin ich bei Berny´s Aussage.

Probier das mal aus und leih dir ein Boot, dann bekommst du ein Gefühl für Handling u.dgl.m.
Und siehst auch, ob das überhaupt DEIN/EUER Hobby sein kann, oder wird.

Wäre halt der finanzschonenste Zugang und würde deine Erfahrungen und Sichtweisen erweitern
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #7  
Alt 12.05.2020, 15:30
v-kiel v-kiel ist offline
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Es ist halt wirklich schwer, wenn ich das hier richtig interpretiere, geht es ErdHB einfach um die Freude am Bootfahren.

Deshalb eben auch der 100%ig gute Tipp: leih dir einfach eins aus.

Das was hier aufeinander trifft, ist einfach unsere Freude an ALLEM, was mit Bootfahrten zu tun hat und daraus ist ein Hobby entstanden.

Ich hab z.B. ein einfaches Holzboot am See, an einem Steg hängen, das elektrisch angetrieben wird. Im Grunde gehts technisch nicht unaufregender. ABER, auch dafür sind in Summe im Jahr 3 Tage Arbeit notwendig. Reinigen, Streichen, Nach- & Verbessern, den Trailer warten usw. usw.

Wenn ich dann das Motorboot dazu rechne, da ist halt einfach Vor- & Nacharbeit bei jeder Ausfahrt nötig. Es muss alles trocknen, sauber sein, geschmiert und gereinigt werden. Da kann schon mal vorkommen, dass die Zeit am Wasser gleich lange ist, als das was vor und nachher zu erledigen ist.

Ich glaube es haben hier alle versucht das zu erklären und wir möchten dir nichts aus- oder einreden, aber der Besitz und der Einsatz eines Bootes ist nicht mit dem eines Autos zu vergleichen.
Du bewegst dich in einem komplett anderen Element, da sind so viele Einflüsse, die wiederum Arbeit (für die wir Zeit und Lust haben) mit sich bringen. Ein Beispiel: die bloße Berührung mit einem Stein, kann deinen Rumpf beschädigen und du bist bereits gefordert, den Gelcoat zu erneuern. Am Auto, kann ich mit einer Delle vielleicht leben, am Boot weiß ich, dass dort Wasser in Fasern eindringt und ich das nicht anstehen lassen kann. Wenn die Kabelverbindungen und die Elektrik irgendwo oxidiert, lieg ich womöglich ohne Motor in der Strömung eines Flusses, da muss man wissen, wo welche Kabel lang gehen und auch, ob da was dahin gammelt. Beim Auto stehst halt am Rand der Straße und rufst den ADAC
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #8  
Alt 13.05.2020, 07:36
ErdHB ErdHB ist offline
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Zitat:
Zitat von v-kiel Beitrag anzeigen
Es ist halt wirklich schwer, wenn ich das hier richtig interpretiere, geht es ErdHB einfach um die Freude am Bootfahren.

Deshalb eben auch der 100%ig gute Tipp: leih dir einfach eins aus.

Das was hier aufeinander trifft, ist einfach unsere Freude an ALLEM, was mit Bootfahrten zu tun hat und daraus ist ein Hobby entstanden.

Ich hab z.B. ein einfaches Holzboot am See, an einem Steg hängen, das elektrisch angetrieben wird. Im Grunde gehts technisch nicht unaufregender. ABER, auch dafür sind in Summe im Jahr 3 Tage Arbeit notwendig. Reinigen, Streichen, Nach- & Verbessern, den Trailer warten usw. usw.

Wenn ich dann das Motorboot dazu rechne, da ist halt einfach Vor- & Nacharbeit bei jeder Ausfahrt nötig. Es muss alles trocknen, sauber sein, geschmiert und gereinigt werden. Da kann schon mal vorkommen, dass die Zeit am Wasser gleich lange ist, als das was vor und nachher zu erledigen ist.

Ich glaube es haben hier alle versucht das zu erklären und wir möchten dir nichts aus- oder einreden, aber der Besitz und der Einsatz eines Bootes ist nicht mit dem eines Autos zu vergleichen.
Du bewegst dich in einem komplett anderen Element, da sind so viele Einflüsse, die wiederum Arbeit (für die wir Zeit und Lust haben) mit sich bringen. Ein Beispiel: die bloße Berührung mit einem Stein, kann deinen Rumpf beschädigen und du bist bereits gefordert, den Gelcoat zu erneuern. Am Auto, kann ich mit einer Delle vielleicht leben, am Boot weiß ich, dass dort Wasser in Fasern eindringt und ich das nicht anstehen lassen kann. Wenn die Kabelverbindungen und die Elektrik irgendwo oxidiert, lieg ich womöglich ohne Motor in der Strömung eines Flusses, da muss man wissen, wo welche Kabel lang gehen und auch, ob da was dahin gammelt. Beim Auto stehst halt am Rand der Straße und rufst den ADAC
Das hast Du sehr anschaulich erklärt und auf den Punkt gebracht, vielen Dank. Mir geht es wirklich darum abzuschätzen ob mein sehr begrenzter Zeitvorrat ausreicht um mir ein Boot zuzulegen. Natürlich soll dieses gepflegt sein und das kostet anscheinend mehr Zeit als ich vermutet hätte.

Das mit dem ausleihen werde ich machen, dass ist eine sehr gute Idee. Und wenn es gar nicht anders geht, muss ich eben den Schein machen und im Urlaub ebenfalls ein Boot chartern. Die Preise sind zwar gepfeffert aber wenn ich hochrechne wie lange ich für den Kaufpreis chartern kann, muss ich mir das wirklich überlegen.
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  #9  
Alt 13.05.2020, 19:24
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Berny Berny ist offline
Berny
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Je nach Boot kommst du beim Chartern auf 10 Urlaube.
Aber du kannst wählen und musst dich um nichts kümmern.

Wenn du öfters fahren willst, zahlt sich ein eigenes Boot schon aus, bis auf das drumherum.

Ev gibt 3s sogarveine Lösung, wo du das Boot kaufst, es aber jemand anderes gegen Entgeld wartet usw...

Das wäre ja auch eine Lösung...
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  #10  
Alt 16.05.2020, 19:11
MundP MundP ist offline
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Schau, wir (meine Frau und ich) sind "relativ" neu im Bootshobby...

Wegen Wohnmobil, ein gebrauchtes zerlegbares 310er Zodiac mit 10 Ps gekauft.
Das hatte mit Bootfahren (am Meer) aber relativ wenig zu tun!

Danach ein gebrauchtes 380er. Erste Ausfaht - Motorschaden.
Kein Interesse mehr an Booten weil zuviel Geld versenkt.

Vor 2 Jahren kam ein NEUES 380er E-Sea mit 25 PS Mercury, fix auf Trailer.
Die Vorfreude auf den Urlab war RIESIG!!!
Nach der ersten Ausfahrt aber das böse erwachen... Es war einfach nur scheiXXe. Solche Boote machen am Meer einfach keinen Spass (ausser man gurkt nur vor dem CP herum)
Wieder 8k rausgeschmissen!
Wir wollten weiter fahren können...

Da wir dann doch ein paar mal eines gemietet haben, war die Entscheidung schnell gefallen - Das Wohnmobiel wurde verkauft...
Letztes Jahr haben wir uns dann für einen Neukauf eines RIB`s entschieden.
Da wir beide Beruflich sehr eingespannt sind, und nur max. 2 - 3 mal im Jahr nach Kroatien können (und da nur für ein paar Tage), also ähnlich wie bei dir, wenig Zeit vorhanden ist, haben wir uns umgeschaut.

Es wurde ein 500er Bombard Sunrider, mit 70er Yamaha.
Das schaut schon "nach etwas Boot" aus, ist eigentlich aber auch erst der Einstieg für Tagestouren...

Die Gesammtkosten schauten auf dem Papier recht überschaubar aus.
~ 10k Boot + ~ 10k Motor ergibt rechnerisch ~ 20K Gesammt.

Trailer nochmal ~ 1,5k, ok ist noch drinnen...

Da wir aber unser altes komplett (also WIRKLICH komplett) verkauft haben stehst auf einmal ohne alles da! (Schwimmwesten, Taue, Rettungsring, der ganze ScheiXX kostet alles Geld)

Mittlerweile waren wir also bei ~ 25 TAUSEND EURO...
Und weils jetzt schon wurscht is, hab ich noch PV Pannels, eine Powerbank, und ein paar Spielereine eingebaut.
Kosten rechne ich eigentlich gar nicht mehr...

Also, nur als Entscheidungshilfe für dich - unter 20k spielt es kein neues Boot, wenn nicht schon einiges vorhanden ist!
Mach nicht den selben Fehler wie ich, klein einzusteigen, sondern kauf dir lieber gleich was "brauchbares", oder miete!

Und unter "brauchbar",werden hier sich einige, sicher ganz was anderes als ein Bombard 500 vorstellen ;)

NACHTRAG
Wir hatten auch mit Herman von Lion Marine Kontakt.
Die Boote schauen super aus, die Beratung war auch kompetent und freundlich!

Da aber ausschliesslich Suzuki Motoren angeboten wurden, ist es nix geworden.
__________________
liebe Grüße
Martin & Petra

Geändert von MundP (16.05.2020 um 19:19 Uhr)
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  #11  
Alt 09.06.2020, 07:51
H.Haslinger H.Haslinger ist offline
The Lion
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Sorry, aber ich habe den Beitrag erst jetzt gesehen.
Wenn jemand unbedingt einen Yamaha AB will, dann kriegt er den auch, aber ich kann dann nicht die Preise machen wie bei Suzuki.

Und wenn es nur ums Fahren im Urlaub in HR und Gr geht gibts für die Pflege eine Möglichkeit:

In Salzburg kommen ja viele unserer Deutschen Kollegen durch.

Bei der Heimfahrt das Boot bei uns abstellen, den Rest machen wir.
Wartung Motor natürlich mit ausgiebiger Süßwasserspülung, Service wenn gewünscht, Boot reinigen, trocken in der Halle einstellen, Batterie im Frühjahr laden, Reifendruck prüfen und aufbocken, ..._

Beim nächsten Urlaub einfach abholen.
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  #12  
Alt 12.06.2020, 16:48
Struppy Struppy ist offline
Frank
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... zum Thema Ab würde ich sagen das es egal ist ob Yamaha; Honda ; oder Suzuki ....bei den AB aus den USA .... na ja ist nicht mein Ding
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  #13  
Alt 12.06.2020, 17:01
Struppy Struppy ist offline
Frank
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@Patrick ... ich habe den Thread .. nur mal so überflogen ....und gelesen das du zeit hast mit dem kauf ....

manchmal ist es doch so das man doch mit der zeit mehr Geld zur Verfügung hat als eingeplant ....

gute Angebote kommen immer bei ebay kleinanzeigen u.s.w.

ich bin beides gefahren GFK und Schlauchi ... in verschiedenen Größen ....

und ich möchte sagen umgesetzt auf ein Auto oder Motorrad ...... bei einem Schlauchi

ist es ein Fahrzeug mit Stoßdämpfer ...... und bei einem GFK Boot ein Fahrzeug ohne

Stoßdämpfer
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  #14  
Alt 06.07.2020, 08:39
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pknust pknust ist offline
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Moin, bin ein "Neuer" und möchte gleich mal zu dieser Diskussion etwas beitragen. (am Rande)Wir wollten uns verkleinern und vom Daycruiser 7 Meter auf ein RIB umsteigen. Der Zufall wollte es, das wir in unserer Marina das folgende Boot gesehen haben:
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Samstag Probefahrt gemacht, Wind 6-8 und 1m Hackwellen. Wir bekamen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Keiner wurde nass.
Ende vom Lied: Gekauft und wird nächsten Samstag geliefert. Werde dann mal berichten.
Handbreit.
__________________
Grüße vonner Küste und bleibt gesund
Peter
Makrelencowboys können das!
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  #15  
Alt 20.08.2020, 10:26
The_Brave The_Brave ist offline
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Moin zusammen,
gestern frisch angemeldet, möchte ich nicht gleich einen neuen Fred hier öffnen, sondern einfach hier zwischendurch ein freundliches Hallo in die Runde werfen und ein oder zwei Sätze zu mir sagen.
Als frisch gebackener Womo Besitzer freute ich mich im Frühjahr auf die neue Freiheit des unbeschwerten Reisens und landete in Kroatien. Schwimmen mit großen Tümmlern, (kein Scherz)kristallklares Wasser, Fischschwärme, Sonne satt und Erholung pur, wenn, ja, wenn da nicht meine beiden Campernachbarn gewesen wären. Beide alte Bootshasen mit gefühlt zweitausend Jahren Bootserfahrung. Ich meine sogar Charly hätte erwähnt an der Arche mitgebaut zu haben, aber nagelt mich nicht drauf fest. Lange Rede kurzer Sinn, ich durfte mit fahren 4,80 Rib mit 60 PS und da der Bora gerade erst rum war hatten wir ca 5-6 Meter Wellenlänge, yyyieeehaaaa! Also, was soll ich euch erzählen, ich hatte mich mit dem schlimmsten aller Viren infiziert, dem gemeinen Bootsvirus, besser bekannt als Rib -6m (Bitte verzeiht mir den Scherz, aber ich versuche die Dinge des Lebens mit Humor zu nehmen, so gut es eben geht).
Also habe ich mir direkt ein Kleines Schlauchboot (Alu Einlegeboden 3,80m mit 15 PS) gekauft und bin damit in Holland durch die Grachten gedüst. War genau die richtige Größe - passte durch alle Brücken, Spaß bis zum Abwinken. Gut, für Wellen ist das Boot nicht gemacht, egal. Aber es war klar, ein Rib muss her. Schließlich warten die sieben Weltmeere auf Eroberung (Ja, ja, ich weiß, sind gar nicht sieben).
Also, ich lese mich seit Wochen in die Materie und mache gerade den SBF See und Binnen. Habe demnach Zeit und will was gescheites kaufen, also Hypalon wird es werden. Hin und her gerissen bin ich noch, weil ich über die Verarbeitungsqualität sehr unterschiedliches lese. Vom Design, finde ich die Zar ja echt doll, aber da müsste ich noch ein paar Winter lang Socken stricken, um mir so eines leisten zu können. Die Überlegung ist also mir ein neues Boot und einen gebrauchten Motor zu kaufen, weil für beides die Kohle nicht reichen wird. Naja und ich kenne mich. Ich bin so ein Spinner, der bei Seegang raus fährt und über die Wellen springen will. Da sind Jockeysitze schon gut, aber für Ausflüge natürlich nicht. Auch die Überlegung erst mal im nächsten Jahr für ein oder zwei Wochen ein Boot zu mieten finde ich nicht abwegig. Ich bin da aufgeschlossen. Das soll erst mal reichen zur Begrüßung.
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