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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #46  
Alt 29.01.2007, 11:36
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Klimawandel

Problematisch wird es bei den Vorstößen der EU, dass die Automultis die Großkarren spritsparender bauen sollen.

Dafür bin ich auch. Allerdings bringt es nix, wenn die Multis das umgehen können, in dem sie hier die Arbeitsplätze abbauen und ihrer "Dreckschleudern" in einem anderen Land so weiterbauen dürfen wie bisher.

Das ist ja auch allgemein das Hauptproblem. Einerseits haben wir in Deutschland und Östereich wohl meist die technisch fortschrittlicheren Autos, Kühlschränke, Heizungen etc. Dafür pusten wir ja mit unseren Hobbys anderweitig mehr Energie raus.

Ich habe derzeit eine top Ausrede. Da ich gerade kein eigenes Boot habe, fahre ich äußerst selten mit dem Boot, an dem ich beteiligt bin, sondern nutze das Boot, was ich meinem Sohn zum Angeln gekauft habe, mit E-Quirl.

Ich muss gestehen, dass das die Ruhe manchmal ganz toll ist, da kann ich auch das "rasend schnelle Tempo" verschmerzen.

Achtung, das war jetzt keine Aufforderung, dass Ihr Eure Außenborder abmontieren sollt.

Gruß Erich
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  #47  
Alt 29.01.2007, 11:50
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Berny Berny ist offline
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Umweltschutz fängt sicher im Kleinen an, es ist für uns Ösis kein Thema mehr, Biomüll getrennt zu entsorgen, oder überhaupt Mülltrennung zu machen.
Dinge werden nicht einfach weggeworfen, sondern in die Mülltonne.
Altlasten werden beim Hersteller abgegeben, nicht in den Wald gebracht.

Der Österreicher kann sich rühmen, Umweltfreundlich zu sein

A B E R:
Der getrennte Müll wird auf der Mülldeponie gemeinsam gelagert
Der Hersteller diverser Entsorgten Geräte entsorgt diese im Ausland und kassiert dafür auch noch Entsorgungsgebühren
Die Heimische Industrie produziert in China, weil es dort noch keine Umweltauflagen gibt, das Produkt billiger wird und in Österreich wieder günstig gekauft werden kann.
Man schimpft über ein Benzinfresserauto, aber dieser verbraucht ein Minimalstes eines großen Baggers, der Tagbau betreibt
Und so weiter und so weiter....

Auch wenn man dieses Thema nicht politisch diskutieren will, die Politik ist die einzige Möglichkeit, dieses Problem einzudämmen!!!

Nur wer macht das ????
Selbst die Vorstöße der Grünen geht in die falsche Richtung, weil popularisierte Aussagen, dass was getan werden muss, geht am eigentlichen Problem vorbei!!!

Solange die Wirtschaft die Möglichkeit hat, in anderen Ländern umweltsünderisch zu arbeiten, und die Umweltaktivisten davon profitieren, weil alles billiger wird, wird sich nie was ändern !!!

So einfach ist das !

Übrigens: Auch eine Auswirkung der "Geiz ist Geil" Gesellschaft, und wer in diesem Forum schaut nicht auf den Preis ??????
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  #48  
Alt 30.01.2007, 23:24
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Ein tolles Thema!

Ich meine unser ganzes Dilemma besteht darin, das Carl Benz einfach den falschen Verbrennungsmotor erfunden hat. Warum konnte er nicht gleich einen erfinden, der mit Wasserstoff arbeitet. Dann hätten wir die ganzen Probleme nicht, denn die gesamte Technische Weiterentwicklung wäre in eine andere Richtung gegangen.
So haben wir jetzt den Salat.
Solange es Öl gibt wird keiner, nicht die Mineralölindustrie und auch nicht die Automobilindustrie und auch nicht der Staat, ein Interesse daran haben was zu ändern. Dafür ist viel zu viel Geld im Spiel.
Aber sehr geschickt sind sie alle darin den "Schwarzen Peter" und das schlechte Gewissen dafür auf den Einzelnen in der Bevölkerung zu schieben (wie man ja auch hier liest).
Meine Vergehen:

1. Ich bin von berufswegen gezwungen Fahrzeuge mit erhöhtem Verbrauch zu fahren, weil ich schweres Gerät von A nach B bringen muß.

2. Ich fliege im Winter gerne ins Warme.
(PS. habe noch kein Land entdeckt wo es sauberer als bei uns ist.)

3. Fahre ich gerne Motorrad und Schlauchboot

4. Wohne in einem alten Bauernhaus mit einem Meter dicken Wänden die kaum zu isolieren sind.

5. Um mein Gewissen zu beruhigen trenne ich sorgfältig den Müll (der ja eh wieder zusammengekippt wird) und schmeiße niemals Müll in das Meer (das erledigen ja u.a. die Campingplätze)

Rechnet man das zusammen, dann bin ich wohl trotzdem ein schlechter Mensch, weil mich die Summe meiner Vergehen als Umweltverschmutzer ausweißt (also bestraft mich mit Steuern).
Ändern ließe sich das nur, wenn man der Konsumgesellschaft abschwört. Aber wir können ja schlecht alle davon leben, uns gegenseitig die Haare zu schneiden....

wie schon mal erwähnt:
warten wir darauf das kein Öl mehr da ist, dann wird vielleicht ,aber nur vielleicht, alles besser

lg Gernot
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Es is ja immer was.....

LG
Gernot
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  #49  
Alt 31.01.2007, 00:15
willys47
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...also-Rotti-das Resümee bis jetzt und vielleicht auch für später oder immer?!müsstest doch Du geben-man kann nix machen(in seinem kleinen umfeld vielleicht und doch)aber es hängt so viel dran an dem thema-klimaschutz-das man im endeffekt doch lieber nich drüber nachdenkt und sein leben geniesst wie es jetzt ist-weil einschränkung auch einschränkung in der lebensqualität ist und wer möchte das schon?
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  #50  
Alt 31.01.2007, 00:30
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo, hat jemand gestern den kurzen Bericht in der BILD (ja ja, ich weiß, aber alles saugen sie sich auch nicht aus den Fingern) gelesen?

Was wollen wir denn da gegen die zig 100 Millionen Menschen und deren Industrie machen, da haben wir doch gar keine Chance, selbst wenn wir uns einschränken/verzichten oder was auch immer.

Hatte mir auch letztens ein Bekannter schon erzählt, der auf Montage in Shanghai war, ohne Maske vorm Gesicht ist der nicht rausgegangen dort.

Kam mir gerade so in den Sinn, als ich noch den Müll runterbrachte und trennte, wenn´s da so aussieht, was soll das dann, was Du hier machst, habe ich mir gedacht....!

Das ist dann noch nicht einmal der Tropfen auf dem heißen Stein, das ist nichts, gar nichts.

Na ja, muß willys recht geben, manchmal ist es besser, gar nicht drüber nachzudenken!

Gruß Peter
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P.G.
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  #51  
Alt 31.01.2007, 00:46
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Icing Icing ist offline
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Ja, das ist wirklich so.
Traurig aber war.
In Bangkok tragen die Menschen an den Hauptstraßen auch diese weißen Atemschutzmasken, weil halt ihr Laden nun mal an der Hauptstrasse ist.
Und Kairo, wo wir gerade herkommen weil wir uns auch mal die großen "Steinhaufen" ansehen wollten, ist ein einziges Dreckloch. Die Bewässerungsgräben in der Stadt werden einfach als Müllkippe benutzt.
Und keiner macht was.
Wenn Du dann nach Hause kommst, meint man echt, man ist im Schlaraffenland.

Gernot
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Es is ja immer was.....

LG
Gernot
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  #52  
Alt 31.01.2007, 13:32
rotbart
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Zitat:
Zitat von Icing
Ein tolles Thema!

Ich meine unser ganzes Dilemma besteht darin, das Carl Benz einfach den falschen Verbrennungsmotor erfunden hat. Warum konnte er nicht gleich einen erfinden, der mit Wasserstoff arbeitet. Dann hätten wir die ganzen Probleme nicht, denn die gesamte Technische Weiterentwicklung wäre in eine andere Richtung gegangen.


lg Gernot
Hi Gernot
dass stimmt nicht ganz Audi Porsche BWM und Daimler bieten in den USA ja schon Autos mit verminderten Grenzwerten an und haben ein gemeinsames Entwicklungsprojekt um dies zu beschleunigen, sonst dürften sie z.B. in Schwarzeneggerland keine Autos mehr verkaufen.
Diese Technik wird aber in Europa garnicht angeboten, wenn man nun die Zulassung von NEUFAHRZEUGEN ab 2008 mit mehr als 120g C02 pro km EUROPAWEIT verbietet (so wie in Teilen der USA), dann würde Daimler (und die anderen) garantiert innerhalb von Monaten eine Lösung anbieten, dernn keine E oder S klasse mehr verkaufen zu dürfen halten die auch nicht lange aus und Produktionsverlagerung nutzt ja nix.
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  #53  
Alt 31.01.2007, 16:21
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Klimawandel

Mit dem Veto der Autobauer habe ich mich mal etwas genauer beschäftigt.

Wie Roland bereits gesagt hat, liefern die "Veto-Bauer" zum Arnie nach California bereits Fahrzeuge, welche die 120g C0 2 einhalten.

Da dies den Gewinn schmälert, wenn es in Deutschland in Serie geht, wollen die natürlich auf der Schiene "Entlassungen" auf die Tränendrüse drücken.

Natürlich ist es ein Muss, dass die anderen Hersteller die nach Europa liefern wollen, das auch machen müssen, sonst ist die Gleichberechtigung futsch.

Gruß Erich

Problem ist ja, dass viele unweltschädliche Prozesse in Länder ausgelagert werden, wo das Zeug einfach in Fluss oder Grube eingeleitet werden kann. Und damit ist der Wettbewerb nicht mehr gegeben, wenn in D oder A der Wettbewerber 6 Mille € für eine umweltgerechte Anlage hinlegen muss.

Geändert von Erich der Wikinger (31.01.2007 um 16:27 Uhr)
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  #54  
Alt 31.01.2007, 18:10
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Reden

Hallo Erich,

das Problem, was aber viele verkennen, ist: Ein Auto kostet erhebliche Ressourcen im Schaffungsprozess! Dazu gehört auch Öl/Energie etc.
In der Bilanz kann ein Fahrzeug, das 10 l/100km verbraucht viel besser sein, als eins, das "nur" 6l/100km verbraucht!

Aber sowas wird ja nie beachtet! Im Gegenteil!
Man schimpft auf "Plastiktüten" und vergisst, daß für Papiertüten Wälder abgeholzt werden... und dann kommen die ganz schlauen mit ihren Baumwolltaschen... also ich möchte kein Gemüse/Obst mehr essen, das direkten Kontakt mit so einer Baumwolltasche hatte!

Wie das Ganze im Endeffekt aussieht, sagt meistens auch der Preis aus. Je mehr Energie aufgewendet werden muss, um ein Produkt zu schaffen, desto teurer wird es dann in der Regel auch! Sicher man müsste dazu den wahren Wert kennen und nicht das was beim Händler verlangt wird! Und da ist es egal, um was es sich handelt!

Übrigens das Gerücht, daß der getrennte Abfall wieder zusammengeführt in die Müllverbrennung, das ist falsch! Was man heute z.B. als PET-Flasche in den Abfall schmeisst, könnte morgen schon der Pulver sein, den man aus China bekommt. Unsere armen Müllverbennungsanlage haben mittlerweile sogar das Problem, daß der Müll gar nicht mehr ohne Brandbeschleuniger (ÖL) brennen will! Kommt einfach daher, daß der Kunststoff komplett aussortiert wird, da das noch einen Wert darstellt ca. 1-2 €/kg und da summiert sich dann schon etwas zusammen! Metall wird ja schon sehr lange aussortiert... klar ist auch wertvoll...

Je teurer die Energie werden wird, desto sparsamer wird automatisch der Umgang mit ihr! Das was bisher "verbockt" wurde, läßt sich auch nicht mehr aufhalten, nur verlangsamen. Und das Öl, das wir vielleicht weniger verbrauchen, das verbrauchen dann andere für uns! Es ist völliger Unsinn in dem Glauben zu leben, der Mensch (allgemein gesehen) wird einen Rest Öl übrig lassen. Solange die Förderung von Öl noch wirtschaftlich ist, wird das gefördert und verbrannt oder sonstwas damit angestellt!
Daran ändert NIEMAND etwas!

Generell könnte man ja sagen, besser wir verbrennen das Öl in Europa und USA in modernen Kraftfahrzeugen mit "sauberen" Motoren, als daß weitaus schlechtere Motorentechnik mehr Dreck in die Umwelt schleudert! Man könnte das dann als präventiven Umweltschutz sehen...
(ich hoffe das bekommt jetzt keiner in den falschen Hals)!

Und nochwas: Entweder wir sind alle Naturvernichter, oder keiner von uns! Ich denke, jeder hier wird so gut erzogen sein, daß er seinen Dreck fachgerecht entsorgt (und nicht etwa ins Meer schmeisst)... wer will schon 20 Kunststoffflaschen um sein Boot schwimmen haben? Ansich aber das Bootfahren (unter Motor) ist wiederum "sinnlose" Spritvernichtung (entschuldigen kann man das mit s.o.!)

Gruß Markus

PS: Den grünen Engel kleb ich mir sicher nicht auf die Stirn!
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  #55  
Alt 01.02.2007, 21:36
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Das ist ja mal eine richtig interessante Diskussion. Da ich von Natur aus ein eher misstrauischer Mensch bin, der versucht viel zu hinterfragen bin ich beim Thema Umwelt und Zukunft der Erde einer (vermutlich) sonderbaren Meinung:

1. auf jede Erderwärmung folgte bisher immer eine Eiszeit - Um Links zu sehen, bitte registrieren ist eine sehr interessante Seite, wo das Thema Klima mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet wird. Letztens kam im Fernsehen eine Reportage, in der erläutert wurde, dass ein Ozonloch (bzw. die Auswirkungen des Selben) auch zu einer Abkühlung (bis hin zu einer Art Eiszeit) führen kann. Momentan lassen sich über evtl. Folgen der Temparaturveränderungen eh noch keine genauen Aussagen machen, da die Auflösung des Gitters (über die Erde), in dem die Klimaforscher ihre Berechnungen anstellen viel zu ungenau ist um alle Eventuallitäten und Zusammenhänge genau zu erfassen. Aktuelle Supercomputer sind halt doch noch zu langsam.

Interessanter als das Abschmelzen der Pole ist vermutlich sogar die Auswirkung sich verschiebender Meeresströmungen (z.B. ElNinjo).


2. Mülltrennung finde ich gut, obwohl es vermutlich Arbeitsplätze kostet. Sammel selbst fleißig Kupfer (Rohre/Leitungen) um die beim Schrott abzugeben.

3. Ohne Öl geht es der Menschheit vielleicht etwas besser. Evtl. gibt es weniger Kriege und die Umweltbelastung sinkt. Aber aus wass sollen dann die vielen Ummantlungen für meine heiß geliebten Kabel hergestellt werden? Etwa aus Synthetischem Öl? Wer soll das denn bezahlen? Und was für Ressourcen kostet das dann wieder?

4. Schlimmer als die 30L/KM Fahrzeuge finde ich die Tanker, die sich vor Küsten "entmüllen" und Pipelines die undicht sind. Der bisher abgeholzte Regenwald würde vermutlich sogar mehr CO2 wieder umwandeln können als die Industrienationen in gleicher Zeit in die Luft pusten würden.


Obwohl ich zwar nen 2-Takter fahre, denke ich nicht, dass ich ein schlimmer Umweltsünder bin (hab ja nur nen winzigen DT4 ). Weiterhin fahre ich momentan nen kleinen Diesel, der zugegeben etwas "Stinkt", obwohl er sehr sparsamm ist. Der nächste Wagen wird sicherlich mit Autogas fahren. Zwar primär wegen dem Geldbeutel, aber der Umwelt würde es sicherlich auch gefallen. Alle unnützen Elektrogeräte werden "hart" abgeschaltet und nur bei Bedarf aktiviert. Die Heizung hat nun statt der festen Thermostate selbstregelnde die in hohem Maße Geldbörse und Umwelt schonen.

Grüße

Daniel
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  #56  
Alt 02.02.2007, 16:04
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Hallo,

aktuell im Spiegel-Online:

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Anstieg des Meeresspiegels um min. 60cm bis zu 2 Meter:
- durch thermische Ausdehnung (gut die Hälfte des Anstiegs)
- durch Abschmelzen der Gebirgsgletscher (25%)
- durch Abschmelzen der Pole (15%)
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  #57  
Alt 02.02.2007, 16:21
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Zitat:
Zitat von binom
Obwohl ich zwar nen 2-Takter fahre, denke ich nicht, dass ich ein schlimmer Umweltsünder bin (hab ja nur nen winzigen DT4 ).
Hallo Daniel,

dann schau mal hier:

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Tom


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  #58  
Alt 02.02.2007, 17:19
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Manche lernens nie

dpa/regioline vom 01.02.2007 14:54

Wasserschutzpolizei legt Umweltsünder im Seehafen Rostock fest
Rostock (dpa/mv) - Die Wasserschutzpolizei Rostock hat wegen erheblicher Umweltverstöße ein unter panamesischer Flagge fahrendes Schiff im Rostocker Seehafen festgelegt. Im Innern des Schiffes seien 14 Kubikmeter illegal gelagerte Ölrückstände festgestellt worden, die vermutlich auf hoher See abgepumpt werden sollten, teilte die Wasserschutzpolizei am Donnerstag mit. Bei einer weiterführenden Kontrolle des Maschinenraumes wurden an den Rohrleitungen Vorrichtungen festgestellt, die eine illegale Einleitung von Ölrückständen in die See zuließen. Gegen den Kapitän und Leitenden Ingenieur wurden Strafverfahren eingeleitet.


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  #59  
Alt 02.02.2007, 20:13
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Zitat von thball
Hallo Daniel,

dann schau mal hier:

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Oh ha, das war mir so nicht bewusst. Da kann man ja froh sein, dass es kaum noch Fahrzeuge der Marke Trabant gibt.

LG

Daniel
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  #60  
Alt 02.02.2007, 23:59
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... darum sieht man im Osten jetzt auch wieder einen blauen Himmel!
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