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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 18.10.2009, 11:24
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DieterM DieterM ist offline
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E-Strom sparen im Haushalt

Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
...

Und by the way: das mit dem Standby ist auch so eine Sache, was ist schlechter, das Gerät auf Standby laufen zu lassen und jährlich ein paar Euro investieren oder das Netzteil regelmäßig durch das Einschalten mit Stromspitzen zu versorgen und so immer zu riskieren, dass es mal kaputt wird.....

Auch eine Glaubensfrage!

...
...
Nein, keine Glaubensfrage aus meiner Sicht.

Mal abgesehen von den vielen Media-Lösungen in unserer modernen Konsum-Gesellschaft, sei noch gesagt, das diese ohne Stromenergie garnicht existieren würde, und das diese nur mit ein paar lausigen Euros zu Buche schlagen im Jahr, ist eine glatte Selbstäuschung.

In unserem voll elektrifiziertem 2 Personen Haus mit Ölheizung und großem Kachelofen (Holzfeuer) über 3 Stockwerke, laufen konstant mit:

- Zentralheizung mit MAN-Brenner (abgeschaltet im Sommer)
- Funktelefonanlage im Haus mit 5 Terminals, Funkrouter und FAX-Gerät
- 2 Kühlschränke

Alle anderen E-Geräte werden grundsätzlich ganz abgeschaltet auch wenn diese einen Standby-Betrieb ermöglichen, wenn sie nicht in Benutzung sind. Und ... wo es möglch ist, werden bereits Energiespar-Lampen eingesetzt.

Diese Energie-Spar-Maßnahmen bringen uns immerhin 30-40 % Kosteneinsparungen in der jährlichen Stromrechnung, und das sind netto immerhin an die € 400,00 (!).

Das hier deswegen E-Geräte kaputt gehen, kann ich nicht bestätigen. Bei uns ging vor Jahren lediglich ein FAX-Gerät zum Teufel wegen Blitzschlag in der Nachbarschaft. Das war es aber dann schon in den letzten Jahrzehnten.
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  #2  
Alt 18.10.2009, 12:07
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Das hier deswegen E-Geräte kaputt gehen, kann ich nicht bestätigen. Bei uns ging vor Jahren lediglich ein FAX-Gerät zum Teufel wegen Blitzschlag in der Nachbarschaft. Das war es aber dann schon in den letzten Jahrzehnten.
Ist mir auch völlig Schleierhaft warum meine Stromverbraucher durch Schaltspitzen abrauchen sollten. Ich habe seit 2 Jahren diverse schaltbare Steckerleisten im Haushalt und ich habe weder im Homeoffice noch an sonstigen Entertainmenteinrichtungen Schäden durch die Schaltleiste feststellen können.

Wer meint er spart nur marginal, der sollte sich mal den Gefallen tun und sich mal bei der Verbraucherzentrale einen Energie-Logger auszuleihen. Ich habe mir Anfang 2008 mal den Voltcraft Energy Logger 3500 von Conrad zugelegt. Da kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr hinaus. Schön am 3500er ist, dass der über Wochen/Monate seine Werte auf SD-Card aufzeichnen kann.
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Viele Grüße, Peter
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  #3  
Alt 18.10.2009, 12:24
rotbart
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Nein, keine Glaubensfrage aus meiner Sicht.

Diese Energie-Spar-Maßnahmen bringen uns immerhin 30-40 % Kosteneinsparungen in der jährlichen Stromrechnung, und das sind netto immerhin an die € 400,00 (!).
Hallo Dieter
Nein keine Glaubensfrage - sondern konstante Fehlinformation !

(a) würde mich interessieren wie Du auf 400 EUR kommst, jedwede seriöse Rechnung ergibt VIEL weniger

(b) Gibt es bei Dir (fast vor der Haustür) ein Windgenerator, der könnte z.B. das DREIFACHE des Stromes liefern, er darf aber nicht !!!! weil die Netze es nicht aushalten. Bei uns wird soviel Strom produziert, dass die Großkonzerne häufig noch Geld ZAHLEN damit Sie den Strom loswerden und die AKWs nicht runterfahren müssen.
Dabei ist der Haushaltsstrom der unbedeutenste Faktor in der Menge des Stromes aber nicht im Gewinn

Fazit nicht der Stromverbrauch muß sinken, die Energiepreise müssen den Tatsachen angepasst werden und nicht durch die Marktmacht einer Oligarchie der Anbieter definiert werden.
Off-Topic:

Ein typische Fehler spätkapitalistischer Regierungen

Gerätegefährdung
die ist sehr wohl da, da auch die Spannungsschwankungen nicht von schlechten Eltern sind und nicht umsonst soll man z.B. PCs mit wichtigen Daten über gepufferte Stecker betreiben.

Solche Märchen des Hausverbrauches gibt es übrigens in allen Bereichen z.Zt. liegt eine Klage vor den Bundesgerichten, da geht es darum ob ein Hausbesitzer seine Waschmaschine mit Regenwasser betreiben darf oder das Wasser beim Versorger kaufen muss. Argument des Versorgers : Gefährdung der Volksgesundheit 4 Jahre Gerichtsstreit und 2 Stufen sind schon durch !

Geändert von rotbart (18.10.2009 um 12:29 Uhr)
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  #4  
Alt 18.10.2009, 13:07
rotbart
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Nachtrag

Bezgl. Sparen schreibt die Stiftung Warentest

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  #5  
Alt 18.10.2009, 13:11
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Hallo Roland,

empfehle Dir und allen Interessierten hier es wie Peter oder wir zu machen, daher mal einen Verbrauchsmesser zuzulegen oder auszuleihen, und den an die jeweiligen Steckdosen zwischen zu stecken. Da wirst Du aus dem Staunen nicht herauskommen.

Wir haben das vor etwa 5-6 Jahren gemacht, und so unseren jährlichen Stromverbrauch von etwa 3.500-3.600 KW auf derzeit unter 3.000 KW drücken können durch konsequente Modernisierung von E-Geräten etc. und volle Abschaltung bei Nichtgebrauch.

Heute gibt es so tolle neue Messgeräte, siehe hier Um Links zu sehen, bitte registrieren

Die Einsparungen sind bares Geld die der Portokasse zu Gute kommt! Man muß sich nur mal damit richtig beschäftigen, schließlich sind die Stromkosten ja nicht niedrig.
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  #6  
Alt 18.10.2009, 13:44
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In einem 4-Personen Haushalt kann man es am Zähler sehen !!!

Ich habe vor einigen Jahren mal morgens in den Zählerkasten geschaut und mich gewundert, warum sich das Zählerrad eigentlich sichtbar dreht. Es war Sommer, d.h. Heizungspumpen aus, Licht aus, und ausser zwei Aquarien, Kühlschrank und Gefriertruhe eigentlich nix an. Diese beiden Geräte habe ich dann testhalber mal vom Netz getrennt und siehe da: Der Zähler drehte sich noch immer sichtbar. Aquarien Beleuchtung ausgemacht und die Heizungen der Becken aus der Steckdose gezogen: Kein Unterschied am Zähler.

Erst als ich die diversen anderen Geräte wie: Fernseher, Receiver, Video-, DVDplayer, HiFi-Anlage, Radiorekorder bei meinen Töchtern, damals noch PC, Drucker, Scanner und noch vieles mehr durch Steckerraus eleminiert hatte drehte sich das Rad nicht mehr sichtbar.

Das hat bei mir gereicht um vor nahezu alle E-Geräte (mittlerweile ja auch in den Kinderzimmern immer mehr) schaltbare Steckdosenleisten zu bauen. Ich kann es nicht in Euro sagen, aber es war eben sichtbar.
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Manuel
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  #7  
Alt 18.10.2009, 14:14
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
Bezgl. Sparen schreibt die Stiftung Warentest

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Ja eben Roland. 85,- Euro für nichts!
Wir haben hier mehr als doppelt so viele Verbraucher, da landest Du dann bei mehr als 200,-
der Voltcraft Logger hat mich 59,- Euro gekostet.

Der Knaller ist aber z.B. ein eigener PC als Medienserver, der Tag & Nacht läuft. Da habe ich in meinem Büro kummulierte Kosten von 340,- im Jahr ermittelt - nur für den Dauerlauf meines Rechners mit Netzwerk

Also echt mal eine Empfehlung: Energieverbrauchsmesser ausleihen und mal ein paar Überraschungen erleben.
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  #8  
Alt 18.10.2009, 14:28
rotbart
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Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Roland,

Wir haben das vor etwa 5-6 Jahren gemacht, und so unseren jährlichen Stromverbrauch von etwa 3.500-3.600 KW auf derzeit unter 3.000 KW drücken können durch konsequente Modernisierung von E-Geräten etc. und volle Abschaltung bei Nichtgebrauch.

Hi Dieter

gegen eine MODERNISIERUNG vom E-Geräten (z.B. besser isolierten Kühlgeräten / keine Röhrenempfänger mehr / Induktionsplatten o.ä.) habe ich ja garnichts gesagt aber selbst diese 500 KWh die Du einsparst sind keine 40% sondern bestenfalls 15% oder bei 18 Cent/KWh (Kleinmengenabnahme in FS) gerade mal 90,-- EUR und keine 400,--EUR wie Du schreibst.
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Nebenbei hast Du durch Neukauf natürlich die Wirtschaft angekurbelt, leider aber auch die Schmelzrate des Arktis-Eises denn ich möchte nicht den CO2 Footprint der neuen Geräte untersuchen

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Off-Topic:

Stell Dir mal vor wir alle würden plötzlich wirklich 40% elektrischer Energie einsparen, da brächten wir unserer Regierung und die Konzerne in arge Schwierigkeiten - keine Argumente für AKW's mehr - schrumpfende Gewinne für die Konzerne - vielleicht sogar weniger Boni und Parteispenden - ein grässlicher Gedanke


Roland
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  #9  
Alt 18.10.2009, 15:02
rotbart
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
Ja eben Roland. 85,- Euro für nichts!
Wir haben hier mehr als doppelt so viele Verbraucher, da landest Du dann bei mehr als 200,-
der Voltcraft Logger hat mich 59,- Euro gekostet.

Der Knaller ist aber z.B. ein eigener PC als Medienserver, der Tag & Nacht läuft. Da habe ich in meinem Büro kummulierte Kosten von 340,- im Jahr ermittelt - nur für den Dauerlauf meines Rechners mit Netzwerk

Hi Peter
Für nix - falsch für meine Bequemlichkeit, man schmeißt soviel Geld zum Fenster 'raus, da ist mir meine Faulheit das Wert. Nur es ist bei mir nicht soviel, weil es weniger StandBy Geräte sind.

Darüber hinaus, die privaten Haushalte haben einen Anteil von ca. 29% am Stromverbrauch total, verringern ALLE (so wie Dieter) den Verbaruch um 15% bleibt ein Anteil von 25% am Gesamtverbrauch (4% Reduktion), der Dank war letztes Jahr eine Erhöhung des durchschnittlichen Preises von 9,1%

Das mit dem Server hätte ich Dir sagen können als Ex- CEO von 2 RZ's kenne ich die Energiekosten mehr als gut ! Will man wirklich etwas machen, muß man seinen Strom selber machen (BHKW) oder (das geht aber bei Dir nicht) einen Sondervertrag machen dann sinken die Kosten auf z.Zt 5-6 Cent (z.T. noch weniger) pro KWh

Die Differenz zwischen Privatstrom und Gewerbestrom ist also ca. 13 Cent / KWh --- da soll ich was tun - nicht in meinem Alter, ansonsten wäre schon längst ein BHKW da

Roland
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  #10  
Alt 18.10.2009, 18:40
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Berny
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Naja, beim Medienserver ist der ja auf Dauerbetrieb geschaltet und verbraucht dadurch mehr Strom, als wenn er lediglich auf Standby oder überhaupt ausgeschaltet wäre.
Ein normaler PC braucht ca 60 Watt, ein Röhrenmonitor ca nochmals das gleiche, bei TFT usw weiß ich das nicht (Sind jetzt private Messungen, müssen also nicht stimmen!)

Es ist richtig, dass man durch das Ausschalten von Geräten letztlich Strom sparen kann.
Es ist aber auch richtig, dass durch vermehrtes Ein/Ausschalten von Netzteilen das Risiko, das E-Gerät dadurch zu beschädigen, erhöht wird.

Kann man sich also selber aussuchen, was man macht...

Was leider nicht passiert und wo ich ein absoluter Befürworter wäre:
So wie bei den Handys sollten sich diverse Computerzubehörhersteller endlich mal auf ein gängiges Niederstromformat (zB 12 V oder 5 V) einigen und dafür entsprechende Geräte erzeugen, bei denen man mehrere Geräte gleichzeitig anhängen kann.
Bei mir braten enorm viele Netzteile in diversen Steckern, letztlich würde es ein einziges tun, an welchen alle externen Geräte angeschlossen werden könnten.

Naja, wer weiß, bei den Handys haben die es schon vorgegeben, vielleicht kommt da noch mehr...
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  #11  
Alt 18.10.2009, 20:11
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Es ist aber auch richtig, dass durch vermehrtes Ein/Ausschalten von Netzteilen das Risiko, das E-Gerät dadurch zu beschädigen, erhöht wird.
Also Berny, woher hast Du diese Information?

Beruht das auf eigene Erfahrungen?

Für uns kann ich nur folgendes sagen.

ich habe noch nie meine Geräte dauerhaft im Standby-Modus laufen lassen.
Im Gegenteil, ich habe bei meinen Anbauten am Haus und bei der erstmaligen Renovierung nach dem Kauf überall schaltbare Steckdosen eingebaut,

Das geht sogar soweit, dass an jedem Fenster eine schaltbare Steckdose ist, die zentral von einem Punkt im Raum geschaltet werden kann.

Somit brauchen wir nur einen Schalter umlegen, um z.B. die gesamte Weihnachtsfensterdeko auszuschalten.

Diesen Tipp hatte mir damals ein befreundeter Elektriker gegeben.
Und ich habe diese Baumaßnahme nie bereut.

Und noch mal zum Thema.

Wir schalten unsere TV- Radio- DVD- Geräte und alles was dazu gehört über einen Schalter komplett aus wenn wir sie nicht benötigen. Und das schon seit vielen Jahren. Allerdings nachdem wir vorher in Standby geschaltet haben.

Und da hat sich noch nie irgendein Gerät verabschiedet.

Für uns gilt, Gerät wird nicht gebraucht ==> ausschalten. Auch wenn es nur für kurze Zeit ist.

Also ich halte das persönlich für absoluten blödsinn mit den dadurch bedingten defekten Geräten.

Für mich ist das genau so ein Quatsch, wie wenn jemand behauptet, dass sein Starter am Auto kaputt geht, wenn man an Ampeln den Motor ausschaltet, was ich auch sehr häufig tue.
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Liebe Grüße Peter

ZAR 61, 150PS Yamaha; Womo Hymer 675 SL Bestline







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  #12  
Alt 18.10.2009, 20:20
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Zitat:
Für mich ist das genau so ein Quatsch, wie wenn jemand behauptet, dass sein Starter am Auto kaputt geht, wenn man an Ampeln den Motor ausschaltet, was ich auch sehr häufig tue.
nee,nee. Kein Quatsch. Ein Anlasser schafft sagen wir mal 2mio Startvorgänge. Diese erreichst Du natürlich früher, wenn Du de Anlasser auch an Ampeln benutzt. Wenn man den Anlasser als "Verschleißteil" betrachtet muß und kann man damit leben.

Meine Erfahrung ist, das ein PKW in seinem Leben ca 1,5 Anlasser verbraucht (Durchschnitt). Durch mehr Startvorgänge werden es dann vielleicht 2 oder 2,5 sein.
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Manuel
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  #13  
Alt 18.10.2009, 20:32
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Hallo Manuel,

wenn ich daran denke, dass ich mein Auto höchstens 10x pro Tag starte, damit an 365 Tagen auf ca. 3.650 Startvorgänge komme, dann sollte mein Auto bei 2 Mio Startvorgängen schon recht alt werden bis der Anlasser kaputt geht!
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  #14  
Alt 18.10.2009, 21:03
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ok, gebe zu: Hab nicht gerechnet bevor ich gepostet hab. Aber die Erfahrungswerte zum Anlasserverbrauch stimmen. Ich gehe dabei von ca 15-20 Jahren Lebenszeit eines Autos aus.

Mein Auto wird übrigens mehr wie 10x pro Tag gestartet, rechne noch mal nach bei dir. So ein Tag mit arbeiten, einkaufen, tanken, nachmittags noch mal zum Boot fahren, abends vielleicht noch zu Bekannten.....da reichen 10x pro Tag nicht aus !!!
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Manuel
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  #15  
Alt 18.10.2009, 22:31
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[QUOTE=Knochenkalle;213612]Also Berny, woher hast Du diese Information?

Beruht das auf eigene Erfahrungen?

ich habe zum beispiel 2 mal das motherboard meine computers tauschen dürfen, bedingt durch die spannungspitzen beim kaltstart. das hat mir die firma die das board tauschte, ausdrücklich gesagt
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gruss aus monaco di bavarese
Theo
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