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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 03.11.2014, 19:13
Vi3r Vi3r ist offline
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Welches Bootsgewicht allein noch handelbar?

Hallo Allerseits,

noch in diesem Winter will ich mir ein Schlauchboot kaufen und habe dazu eine Frage und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Aber erst einmal etwas zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin 59 Jahre alt und wohne in einer Mietwohnung in Berlin. Vor ein paar Jahren habe ich den SBF gemacht. Ein Schlauchboot habe ich noch nicht gefahren. Mein Hobby ist die Vogelbeobachtung. Fast jedes Wochenende bin ich mit meiner Frau unterwegs. Auch zur Vogelbeobachtung will ich das Boot einsetzten. Deshalb werde ich es mit einem E-Motor ausgestatten.

Hier nun meine Fragen:
1. Sind 47 kg für ein Schlauboot für eine Person zum Handeln zu schwer?
2. Kommt es eher auf Innenlänge oder auf Innenbreite an, wenn es um Komfort geht?

Ich habe keine Unterstellmöglichkeit für einen Trailer, sondern nur einen Kellerraum (ca. 15 Stufen) in dem ich das Boot unterbringen muss. Ich habe mir gedacht, dass ich für den Transport des Bootes vom Keller zum Auto eine Sackkarre einsetzen werde. Am Spiegel werde ich Slipräder anbringen. Ich gehe davon aus, dass ich auch einmal allein unterwegs sein werde und deshalb das Boot auch allein ins Auto bringen möchte.

In der 325-360er Klasse kommen Boote verschiedener Hersteller in Frage. Ein 325er Boot wiegt 38 kg, die Größeren zwischen 44 und 47 kg. Meine Frage nun: Muss ich hier auf jedes Kilo achten oder macht das Mehrgewicht für die größeren Booote von rd. 8 kg für das Hin- und herwuchten (insbesondere aus und in den Kofferraum und mit der Sackkarre die Treppe hinauf) keinen wesentlichen Unterschied, wenn ich allein unterwegs bin? Und bis wieviel kg könnte man ein Boot allein noch handeln, wenn man nicht gerade Schwarzenegger ist?

Die Innenbreite der Boote variert nicht deutlich. Sie liegt zwischen rd. 78 und 90 cm. Ich denke, ich würde im Heck quer zur Fahrtrichtung sitzen. Da muss ich also in jedem Fall die Beine anwinkeln. Ich kann mir vorstellen, dass ein engeres Boot mit der Zeit nervig wird und man um jeden Zentimeter froh ist. Wäre hier auch für Erfahrungen dankbar.

Herzlichen Dank schon mal im Voraus.

Beste Grüße, Harald
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  #2  
Alt 03.11.2014, 20:43
v-kiel v-kiel ist offline
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Hallo Harald, ich finde dein Vorhaben sehr interessant, aber meine Meinung nach kannst du das Boot so nicht einfach tragen. Vergiss nicht, dass es nass ist, nach dem Einsatz (wieder einige Kilo), dann noch die Slipräder.
Ich hätte folgende Idee:

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könnte mir vorstellen, dass du damit glücklich wirst. Hat ausreichend Länge, um sich auch mal hin zu legen. Die Breite ist auch perfekt. Das Graue hat gerade mal 21 Kilo

Ich hab mich mit dem Thema "tragbares Boot" lange beschäftigt und hätte mich - wenn nicht dann die Trailervariante gekommen wäre - für das Allroundmarin entschieden.

Alternativ wäre noch Grabner der hat auch geile, leichte Boote, aber sau teuer.
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #3  
Alt 03.11.2014, 22:46
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe, Du willst das Boot zerlegt transportieren?

Dann hast Du ja nicht die 35 oder 38 kg in einem Stück, sondern die eigentliche Bootshaut und dann den Rest, Boden, Slipräder, Leisten....

Die eigentlich Haut bei einem 35 kg Boot schätze ich mal (von meinen früheren) auf ca. 25 kg, die bekommst Du doch allein gehändelt (Sack Zement vom Gewicht, nur halt unhandlicher als dieser).

Das Gewicht ist nicht soo entscheidend, Du mußt berücksichtigen das Du es nie so klein eingepackt bekommst wie es vom Hersteller geliefert wird, habe ich jedenfalls nie geschafft.

Ist auch für die Haut nicht gut, über längere Zeit klein verpackt zu liegen, gibt Knickstellen im Material, für den Transport ja, aber ansonsten sollte es schon leicht ausgebreitet gelagert werden.

Das mit der Innenbreite ist eigentlich kein Thema weil Du ja nicht im Boot sondern meist auf einem Schlauch sitzen wirst, da habe ich bei den von Dir genannten Breiten auch mit meinen 192 cm noch keine Probleme gehabt.

Wie gesagt, wenn ich Dein Vorhaben richtig verstanden habe!

Das von V-Kiel vorgeschlagene wäre eine gute Alternative.

Gruß Peter
__________________
P.G.
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  #4  
Alt 04.11.2014, 09:31
Roxin09 Roxin09 ist offline
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Hallo,
generell zusagen, dass ein RIB schneller gleitet, würde ich nicht unterschreiben.
Hatte zuerst ein 3,30m mit Lattenboden, also flachen Boden ohne V-Kiel.
Mit 10 PS ging das Ding ab wie ein Zäpfchen.
Jetzt den gleichen Motor an einem 3,10m RIB, da ist das Ding schon untermotorisiert und gerade so zum gleiten.

Ich würde sagen, was möchtest du mit dem Boot machen? Nur langsam mit E-Motor? dann würde sogar ein SB mit Lattenboden reichen. Meins hat nur 36 Kg gewogen. Die sind leicht und haben kleines Packmaß, da keine großen Alu- oder Holzböden.
Bis 6 PS war O.K. Aber 10 PS waren schon zu stark, das fing dann an zu hüpfen und zu verwinden und der Motor hat Luft gesaugt.

Wichtig würde ich noch erwähnen, je breiter das SB, desto breiter wird auch der Spiegel. Bis 1m bekommt man meist in jeden PKW. Der Spiegel vom Honwave z.B. wäre 1,20m breit gewesen, das war dann zu breit.

Und bedenke, da kommt einiges zusammen, was du jedesmal im Kofferraum mitnehmen mußt: Motor, Tank, Paddel, Schwimmwesten, Ausrüstung, Anker, Picknickkorb. Bei mir war der Kofferraum schon ohne Boot voll. Das Boot kam dann auf den Rücksitz.
Gruß
Hendrik
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  #5  
Alt 04.11.2014, 19:46
Vi3r Vi3r ist offline
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Herzlichen Dank für Eure Antworten und Eure Überzeugungskraft! Small ist eben doch manchmal more beautiful.

Das Allroundmarin Yukon hatte ich noch gar nicht gesehen. Das Design ist sehr ähnlich wie das Grabner Family, ziemlich schmal gebaut. Letzteres ist, auch wegen des Materials, mehr als doppelt so teuer, wir Ihr vermutlich wisst. Man muss auch noch Zubehör kaufen, das beim Yukon schon enthalten ist. Auch wenn ich ungern Geld aus dem Fenster werfe, bin ich andererseits doch Qualitätsfanatiker, und so wie ich mich kenne, werde ich am Ende vermutlich doch das Grabner kaufen. Es soll 30 Jahre halten, wie mir der Händler erklärte, den ich heute anrief. Dann wäre ich fast 90 und bräuchte bestimmt ein leichtes Boot oder ein junge Frau...

Für mich persönlich kommt in der Anschaffung nur ein E-Außenborder in Frage. Ich mag das ruhige Dahingleiten, auch mit größeren Booten. Wenn ich es eilig habe, gehe ich auf die Kartbahn. Hier in Brandenburg und Vorpommern gibt es viele Seen und auch die Verbindungskanäle haben sehr geringe Strömung. Nur auf der Oder oder der Elbe muss man wirklich einen Benziner haben. Den würde ich mir dann mieten. Für das leichte Boot reicht ein 5 PS Motor aus.

Bei dem E-Motor habe ich übrigens an einen stufenlos regulierbaren Minn-Kota gedachte. Dazu soll es einen LiFeYPo4-Akku mit 90 AH geben. Das sollte für einen ganzen Tag reichen.

Nochmals thx. Ich werde berichten.
__________________
Beste Grüße, Harald
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  #6  
Alt 04.11.2014, 21:55
v-kiel v-kiel ist offline
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Grabner ist top, aber die Frage stellt sich, was dir bei einem viiiel günstigeren Yukon fehlt? Auch dieses Boot hält sicher 15 Jahre. Deine Ansprüche werden sich ggf. ändern, weshalb so viel Geld ausgeben um mit dem e-Motor ein wenig herum zu fahren.
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #7  
Alt 04.11.2014, 23:51
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Harald,

erstmal willkommen hier im FORUM!

Jedes zerlegbare Schlauchboot bis 3,80 m, viellecht sogar bis 4,10 m kann von einer Person gehandelt werden.

Warum? Weil es zerlegt in 2 Taschen gepackt wird, also die Haut ev. mit festem Spiegel in die 1. Tasche, und das Zubehör wie Boden ev. auspannbarem Kiel, Paddel, Kapokkissen oder Luftkissen oder Sitzbrett mit der LKuftpumpe in die 2.Tasche. Motorantrieb mit Batterie oder Tank und Sicherheitsausrüstung folgen separat.

Der Auf- und Abbau des Bootes kann auch von 1 Person bewältigt werden. Um das Boot aufgebaut bewegen zu können, wäre Heckräder mit großen Rädern (!) oder aufblasbare Luftrollen (mindestens 2 Stück) eine zusätzliche Hilfe.

Natürlich kann ein zusätzlicher Helfer bei den größeren Schlauchis eine Hilfe sein, aber händeln kann das noch ein Einziger.

Mein erstes Schlaucherl, ein 3,80 m ZODIAC Marc II C (Luftkiel) mit reinem Bootsgewicht um die 80 kg, mit 10 PS HONDA, 2x 13 Litertanks, Sicherheitsausrüpstung, 2x orig. ZODIAC Lifträdern und 2x Luftrollen, 3x Kapokkissen, habe ich so über 10 Jahre (80er Jahre) alleine gehandelt, meistens ohne Helfer. Gefahren habe ich alles in einem Westfalia Kastenanhänger, um den Kofferraum meoines kleinen Peugeoit Diesel nicht zu belasten, und in den Keller wurde alles manuell getragen. Nach einer Zeit kam noch ein Stechkarren (Sackkarren) dazu.
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  #8  
Alt 05.11.2014, 10:36
v-kiel v-kiel ist offline
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Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Harald,

erstmal willkommen hier im FORUM!

Jedes zerlegbare Schlauchboot bis 3,80 m, viellecht sogar bis 4,10 m kann von einer Person gehandelt werden.

Warum? Weil es zerlegt in 2 Taschen gepackt wird, also die Haut ev. mit festem Spiegel in die 1. Tasche, und das Zubehör wie Boden ev. auspannbarem Kiel, Paddel, Kapokkissen oder Luftkissen oder Sitzbrett mit der LKuftpumpe in die 2.Tasche. Motorantrieb mit Batterie oder Tank und Sicherheitsausrüstung folgen separat.

Der Auf- und Abbau des Bootes kann auch von 1 Person bewältigt werden. Um das Boot aufgebaut bewegen zu können, wäre Heckräder mit großen Rädern (!) oder aufblasbare Luftrollen (mindestens 2 Stück) eine zusätzliche Hilfe.

Natürlich kann ein zusätzlicher Helfer bei den größeren Schlauchis eine Hilfe sein, aber händeln kann das noch ein Einziger.

Mein erstes Schlaucherl, ein 3,80 m ZODIAC Marc II C (Luftkiel) mit reinem Bootsgewicht um die 80 kg, mit 10 PS HONDA, 2x 13 Litertanks, Sicherheitsausrüpstung, 2x orig. ZODIAC Lifträdern und 2x Luftrollen, 3x Kapokkissen, habe ich so über 10 Jahre (80er Jahre) alleine gehandelt, meistens ohne Helfer. Gefahren habe ich alles in einem Westfalia Kastenanhänger, um den Kofferraum meoines kleinen Peugeoit Diesel nicht zu belasten, und in den Keller wurde alles manuell getragen. Nach einer Zeit kam noch ein Stechkarren (Sackkarren) dazu.
dann bist du aber ein sehr fiter Bursche! Denn ich habe mein BRIG 380 mit Luftkiel bisher 2 mal auf und abgebaut und war jedes Mal ziemlich verschwitzt und würde das Bootfahren sofort aufgeben, müsste ich dies jede Woche - wenn ich fahren will - machen.

Wenn sich das jemand im besten Alter einmal im Jahr für den Urlaub antut, ok...aber dies einem Vogelbeobachter anzuraten, der bei nicht nur schönem Wetter schnell mal mit dem Boot ins Wasser will.....also ich würde das nicht raten.
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #9  
Alt 05.11.2014, 11:54
Vi3r Vi3r ist offline
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@v-kiel

Warum ich dazu tendiere, das viel teurere Grabner vorzuziehen? Ganz ehrlich: es wäre eher eine emotionale Entscheidung für das hochwertigere Boot. Rational fällt es mir schwer, das zu begründen. Deine Argumente sind leider erschreckend richtig. Vielleicht noch mit der eventuell besseren Lagerfähigkeit im verpackten Zustand bei Kautschuk.

@DieterM

Ich hatte gestern beim Händler angerufen und nach dem reinen Bootsgewicht gefragt. Er meinte, dass die Bootshaut rd. 90% des Gesamtgewichtes ausmachen würde. v-Kiel hatte ja auch ganz richtig darauf hingewiesen, dass das Boot noch schwerer wird, wenn es nass aus dem Wasser kommt und erst Zuhause getrocknet werden kann. Dazu kommt noch das höhere Packmaß. Ich fahre jetzt Golf würde aber gern auf einen Polo downsizen. Allerdings habe ich noch keine Diskussion zu meinem Thema gelesen, weder in diesem noch im blauen Forum. Das deutet darauf hin, dass das kein echtes Praxisproblem ist und alle hier diskutierten Boote tatsächlich von einer Person gehandelt werden können.

Ich werde das Für und Wider noch etwas abwägen, aber im Herzen tendiere ich fast zum Grabner, das ich zuerst verrückt teuer fand...
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Beste Grüße, Harald
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  #10  
Alt 05.11.2014, 12:16
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Harald,

also ich finde Stefan hat ein Konditionsproblem (Alter unter 50 Jahren), sein Brig 380 wiegt nackt nur 66 kg.

Habe seinerzeit mein ca. 80 kg 3,80 m ZODIAC mit Aufpumpen (von Hand) und Zusammenbauen, Motor dranhängen, Ausrüstung ins Boot legen, etwa an die 30 Minuten gebraucht am Urlaubs-Ziel (Korsika). Das Abbabuen dauerte etwas länger da Boot noch gereinigt/abgetrocknet und der Motor gespült wurde. Ein nasses Boot darfst Du sowieso nicht zusammenlegen, dann schimmelt es.

Ich habe erst bei meinem 2. Schlauchboot einem 3,80 m WIKING-Saturn Schlauchboot mit 95 kg Eigengewicht gestreikt und mir einen Trailer besorgt. Das lag aber an dem aufzuspannendem Holzkiel (da braucht man einen 2. Mann!), der Fern-Steuerung und der Fernlenkung, und dem knapp 50 kg schweren HONDA BF15. Da brauchte ich beim ersten Mal über 1 Stunde um das Boot einsatzfertig zu bekommen und die Gewichte schlauchten mich schon arg. Bis 2000 habe ich ja noch nebenher am Chiemsee mit eigenem Boot (CONGER = 250 kg) gesegelt, das ich in Chieming in der Saison auf einem Trockenplatz liegen hatte, und zum Segeln auf dem Slipwagen zu Wasser bringen mußte. Beim herausholen half eine E-Winde am Slip. Mein geliebtes MARLIN 16' RIB habe ich dieses Jahr nach 12 Jahren verkauft mitsamt Trailer aus alters und gesundheitlichen Gründen.

Heute als Rentner mit 78 Jahren halte ich mich immer noch fitt mit schwerer Gartenarbeit an unserem Hanggrundstück, wo es immer rauf oder runter geht.

Das Grabner scheint mir ein sehr robustes österr. Schlauchboot und ideal für die von Dir vorgesehenen Einsätze zu sein.
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  #11  
Alt 05.11.2014, 14:28
v-kiel v-kiel ist offline
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@ Dieter: vielleicht bin i auch nur ungeschickt, aber mich hat es ordentlich genervt und hab mir x-mal die Finger eingeklemmt, beim Spannen der Bodenplatten....bis dann die seitliche Aluleisten endlich drinnen sind....na...das is nix für mi

@ Harald: ich kenn Grabner Boote ganz gut, war schon auf den Testtagen und kenn euch einige Eigner. Um ein Grabner musst du dich halt auch kümmern! Heißt: nach dem Einsatz zu Hause leicht aufgepumpt trocknen lassen, reinigen und pflegen.
Nicht, dass das Trocknen nicht auch bei einem günstigeren Boot notwendig ist, aber wenn ein Grabner Schaden nimmt, tut das im Herzen UND in der Geldbörse weh!
Aber tolle Boote sind es mit Sicherheit und haargenau für deinen Zweck gemacht.

Welches hättest du ins Auge gefasst?
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liebe Grüße Stefan
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  #12  
Alt 05.11.2014, 16:52
Vi3r Vi3r ist offline
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@Dieter

Sieht er so aus?

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Vllt braucht er zum Training ein größeres Boot?! Klingt ja wirklich beeindruckend, was Du da gestemmt hast.



@v-Kiel

Ist klar mit trocknen. Der Keller ist groß genug dazu (bei dem Preis würde ich es im Notfall sogar mit ins Bett nehmen - ist vllt sogar weicher als meine Frau). Im Winter würde ich es in Schwiegermutters Garage halb aufgeblasen einlagern.

Ich dachte an das Grabner Family. Ev. kann man es sogar ein Stück weit rudern. Hier gibt es einige Seen, die für Motorbetrieb komplett gesperrt sind. Vielleicht hat ein geneigter Leser schon mal ein Family gerudert und kann dazu was sagen. Es ist ja etwas schmaler als die übrigen Schlauchboote.

Dann habe ich mir noch gedacht, ein Tarnzelt drauf zu setzen, um die Vögel besser zu beobachten. Sieht bestimmt krass aus...
__________________
Beste Grüße, Harald
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  #13  
Alt 05.11.2014, 17:54
Maestral Maestral ist offline
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Hallo Harald und Co,

auf der Freizeitmesse in München sind mir die Boote von waterworld aufgefallen.
Schau Dir doch mal die Rover Serie an, evtl .wäre ds was für Dich !?

Aufgrund der geringe Breite lassen sich diese auch noch paddeln..
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bzw.
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Christoph
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  #14  
Alt 05.11.2014, 19:17
Django Django ist offline
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Wenn du dich nicht all zu schlecht anstellst, geht´s sogar mit 4,7 Meter

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Grüßle Sergio
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  #15  
Alt 07.11.2014, 16:05
Coolpix Coolpix ist offline
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.
... ganz klar:

Maxxon, Honwave, Allroundmarin, Suzumar 380 VIB mit 15- 20 PS Zweitakt - dazu nen Schlauchbootwagen - das schafft sorgar meine Tochter.
.
__________________
Danke !
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