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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#2
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Daher die Frage an den Thread Ersteller, wie viel bei Ihm geht.
Gruß Ulf |
#3
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#4
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Hallo Arne,
Wenn du das Fahrverhalten von einem RIB gewohnt bist, solltest du bevor du auf ein GFK Boot umsteigst mit den in Frage kommenden Booten eine Probefahrt machen. Und zwar nicht bei Ententeich, sondern schon bei nicht ganz optimalen Bedingungen. Ich bin früher sehr lange Konsole gefahren, aber mit einem RIB kannst das alles nicht vergleichen. |
#5
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Zitat:
Könntest Du da noch ein paar Worte zu deinen Erfahrungen verlieren ? Gruß Ulf |
#6
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Hallo Ulf,
Ich hatte 11 Saisonen eine Key Largo 19 mit einem 140er Suzuki. Beides hatte ich damals neu gekauft. Wir hatten viel Spass damit. Viel Wasserski, Tube, Wakbord. In zwei Bereichen sind die Unterschiede am Größten: 1. Stabilität in Ruhe. Wenn ich da mit 100 Kg von der Seite eingestiegen bin, war es besser wenn die Kids auf die andere Seite gehen. 2. Fahrverhalten bei Welle: da war schon Schluss mit lustig, wo ich mit einem RIB noch gar nichts merke. |
#7
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Hallo!
Erstmals danke für all Eure Antworten. Die Frage nach dem maximalen Gewicht wegen Zugfahrzeug stellt sich uns nicht, denn das Boot wird vom Mechaniker ins Wasser gebracht und im Herbst wieder ins Trockenlager gebracht. Insofern brauchen wir wahrscheinlich nicht mal einen Anhänger. Ich hab mir einige Konsolenboote im Internet angesehen. Das RIB hat schon seine Vorteile. Auch dass es typischerweise für viel mehr Personen zugelassen ist als ein gleich langes GFK Boot. Leichter ist das RIB halt auch. Vielleicht muss ich doch nächste Woche mal kurz zur Boot fahren um mich umzusehen :) Liebe Grüße, Arne |
#8
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Zitat:
cu martin |
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