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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 09.04.2019, 18:20
Benutzerbild von sammy1505
sammy1505 sammy1505 ist offline
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..., und der Quickstop kann auch manchmal nicht schaden
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Gruß Micha
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  #2  
Alt 09.04.2019, 20:08
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The Lion
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  #3  
Alt 09.04.2019, 20:39
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Ja genau....habe ich natürlich alle schon gesehen.

Ich meinte aber auch das 520er oder 620er.

Aber trotzdem immer gerne gesehen....und vor allen wie der Benni Spass damit hat
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  #4  
Alt 09.04.2019, 20:43
mihu mihu ist offline
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Im zweiten und dritten Video sieht man recht gut dass - wie bei meinem Boot auch - die Enden der Schläuche (hier ja keine Konen sondern Badetreppchen) auch bei Gleitfahrt im Wasser sind, sich dabei deutlich bewegen und hinter dem Boot quasi eine eigene kleine Heckwelle erzeugen.
Ich dachte bisher dass das eher ungünstig ist und ich mein Boot zu hecklastig beladen hatte. Was stimmt da wirklich? Sollen die Schlauchenden auch bei Gleitfahrt im Wasser sein, oder soll man dabei nur noch am Festrumpf fahren?

LG Michael
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  #5  
Alt 10.04.2019, 10:52
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Im zweiten und dritten Video sieht man recht gut dass - wie bei meinem Boot auch - die Enden der Schläuche (hier ja keine Konen sondern Badetreppchen) auch bei Gleitfahrt im Wasser sind, sich dabei deutlich bewegen und hinter dem Boot quasi eine eigene kleine Heckwelle erzeugen.
Ich dachte bisher dass das eher ungünstig ist und ich mein Boot zu hecklastig beladen hatte. Was stimmt da wirklich? Sollen die Schlauchenden auch bei Gleitfahrt im Wasser sein, oder soll man dabei nur noch am Festrumpf fahren?

LG Michael
Gibt unterschiedliche Konstruktionen. Manche Boote sind so gebaut, dass der Schlauch beim fahren komplett aus dem Wasser kommt und andere bleiben zumindest hinten immer in Kontakt.
Vorteil/Nachteil: mehr Stabilität gegen geringeren Spritverbrauch und höhere Geschwindigkeit (weniger Widerstand).

Hängt auch von der Bauform des Rumpfes ab. Wenn die Konen mit dem Heckspiegel abschließen gibt es weniger Auflagefläche als wenn sie überstehen... hat aber eben Vor und Nachteile.
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LG Roman
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  #6  
Alt 10.04.2019, 11:20
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Bei dem Video mit dem Zar wäre es interessant gewesen, wenn man beide Boote von der Seite sehen könnte dann würde man auch einen eventuellen unterschied feststellen können
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Gruß vom Opa Hansi



Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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  #7  
Alt 10.04.2019, 16:50
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Zitat:
Zitat von Hansi Beitrag anzeigen
Bei dem Video mit dem Zar wäre es interessant gewesen, wenn man beide Boote von der Seite sehen könnte dann würde man auch einen eventuellen unterschied feststellen können
du siehst den Vergleich, weil von Bennis Boot wird gefilmt und die Kamera bleibt ganz ruhig. Ist aber ein unfairer Vergleich, weil auch Länge läuft und das ZAR kürzer ist... aber man sieht, dass auch ein ZAR bei Ententeich springen kann .. und jetzt sagt nicht da ist zu wenig Gewicht vorne, weil da sitzen/fliegen zwei Personen ;)
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LG Roman
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  #8  
Alt 10.04.2019, 16:54
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....das ist nur der Bildstabilisator der Kamera...
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #9  
Alt 10.04.2019, 17:16
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Zitat:
Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
....das ist nur der Bildstabilisator der Kamera...
Ja ist gar nicht so abwegig.
Meine Sony Cam hat eine Linse die in Flüssigkeit gelagert ist.
Diese Technik schluckt sehr viele Verwackler auf dem Boot.
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  #10  
Alt 11.04.2019, 10:47
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Ja ist gar nicht so abwegig.
Meine Sony Cam hat eine Linse die in Flüssigkeit gelagert ist.
Diese Technik schluckt sehr viele Verwackler auf dem Boot.
Ist schon abwegig, weil mit so einer Technik gibt es dann gar keine Wackler sondern ein 99% stabiles Bild. Das Video wurde hingegen eher mit einer Handycamera gemacht.

Dass das ZAR so stark springt hat glaub ich nicht mit Hecklastigkeit zu tun, wenn vorne ca. 120-150 kg an Personen + Anker etc verstaut sind, sondern eher mit einer "spritoptimierten" Trimmung.

Aber zurück zum Thema - ich kann euch sagen, dass das 520er und entsprechend auch die anderen Boote mit diesem "englischen" Rumpf verdammt geil durch die Wellen geht
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LG Roman
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  #11  
Alt 10.04.2019, 17:12
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Da es ja ein springendes Zar 53 ist hat mich das natürlich interessiert.

Es scheint aber stark Hecklästig zu sein oder falsch getrimmt.

Schießt ja förmlich aus dem Wasser und klatscht der Länge nach auf dem Wasser.

Click the image to open in full size.

Sorry aber wir kommen vom Thema ab.
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  #12  
Alt 12.04.2019, 09:17
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Da es ja ein springendes Zar 53 ist hat mich das natürlich interessiert.

Es scheint aber stark Hecklästig zu sein oder falsch getrimmt.

Schießt ja förmlich aus dem Wasser und klatscht der Länge nach auf dem Wasser.

Click the image to open in full size.

Sorry aber wir kommen vom Thema ab.
Das sieht mir eher danach aus, als wäre es gerade über die Heckwelle des anderen Bootes gefahren.......
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Gruß

Andy
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Boot: Beneteau Flyer 750 Cabrio, Motor: Mercury Verado 250
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  #13  
Alt 11.04.2019, 11:13
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ist da im linken Schlauch massiv zu wenig Luft drin, oder ist das normal, das die Kone (links) so schlackert:
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #14  
Alt 11.04.2019, 11:25
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Zitat:
Zitat von Ralles Beitrag anzeigen
ist da im linken Schlauch massiv zu wenig Luft drin, oder ist das normal, das die Kone (links) so schlackert:
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das hängt wohl an der überlangen Kone. Bei der Länge kannst du noch so viel Luft rein drücken, die wird immer ein bisschen schlackern. Kann ich mir nur so vorstellen.
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Gruß

Andy
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  #15  
Alt 11.04.2019, 11:43
mihu mihu ist offline
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Aus Dag Pike / The complete RIB manual:
To make them look good, the tubes are inflated so hard that they bounce rather than absorb impact shock loadings. The result is a harsh ride, [...]

Später meint er dann dass in vielen Versuchen ein Druck von ~2psi als optimal ermittelt wurde, das sind nur 0.138bar! Er schreibt wenn sich der Schlauch hart anfühlt ist der Druck zu hoch.

Ich habe versucht mich an diese Empfehlungen zu halten, und dabei "schlackern" meine Konen genau so - daher auch meine Frage weiter oben. Vielleicht fahren die meisten mit eigentlich zu hohem Druck, weil jeder mal mit einem "normalen" Schlauchboot angefangen hat, und da bringt mehr Druck auch mehr Formstabilität und damit bessere Fahreigenschaften. Beim RIB kommt die Stabilität vom Festrumpf, und bei wenig Druck im Schlauch kann der Stöße besser abfedern.

Vielleicht kann / mag Hermann die Zusammenhänge bzw. Herstellerempfehlungen mal erklären?

LG Michael
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