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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 07.02.2010, 14:12
Benutzerbild von Holger K.
Holger K. Holger K. ist offline
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Andre , sei mir nicht böse , aber ich arbeite auch in diesem Bereich.
Deine Aussage das ein Sensor nur eine Art "Gas" detektiert ist falsch,
und da bleib ich dabei.
__________________
Gruß
Holger
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  #2  
Alt 07.02.2010, 18:01
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Zitat:
Zitat von Holger K. Beitrag anzeigen
Andre , sei mir nicht böse , aber ich arbeite auch in diesem Bereich.
Deine Aussage das ein Sensor nur eine Art "Gas" detektiert ist falsch,
und da bleib ich dabei.
Keine Sorge Holger bin dir doch nicht böse
__________________
Grüße André

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  #3  
Alt 07.02.2010, 18:39
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Berny
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Naja, wie bei der Landung am Mond, auch hier gibts immer wieder Ungläubige (war übrigens vor kurzem in Gallileo, wie alle Gegenargumente widerlegt wurden)

Genauso wie es keine Berichte gibt, dass Gaswarner nicht funktionierten, kann ich davon ableiten, dass es geht.
Dies ist letztlich die gleiche Argumentation diversers Anti-Gaswarner hier.

Außer Berichte über Überfälle, wo nicht ausgeschlossen werden kann, dass KO-Gas verwendet wurde, gibts eigentlich gar keine Erfahrungsberichte darüber, auch keine dass es Überfälle trotz Gaswarner gab.

Ergo gehe ich mal davon aus, das was dran sein könnte, und somit sicher ich mich halt ab.

Kann ja letztlich eh jeder machen wie er will, aber auch hier in diesem Thread gibts eben alle möglichen Rückschlüße, sogar Leute die behaupten, sie kennen sich aus, sind unterschiedlicher Meinung, ergo ist alles hier Spekulation.
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  #4  
Alt 07.02.2010, 19:01
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Hallo Berny
Sehe ich auch so.............und mit Butan bzw Propan funktionieren die auf alle Fälle.Also immerhin ein nachweisbarer Schutz für normale Gase.Dazu noch einen Rauchmelder und man hat das getan was man kann.
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  #5  
Alt 09.02.2010, 12:38
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Hallo,

ein kurzes Zitat aus Wikipedia, Um Links zu sehen, bitte registrieren nachzulesen, viele werden sich an den Vorfall erinnern:


"Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater.

Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 brachten 40 bis 50 bewaffnete islamistische Rebellen, die sich selbst der separatistischen Bewegung Tschetscheniens zurechneten, 850 Menschen in ihre Gewalt und verlangten den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.
Nachdem die Geiselnahme in Moskau bereits zweieinhalb Tage angedauert hatte, pumpten Spezialeinheiten des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB eine unbekannte Chemikalie in das Ventilationssystem des Theaters und stürmten das Gebäude Minuten später. Die betäubten Terroristen wurden an Ort und Stelle von den Spezialeinheiten durch Kopfschüsse getötet, mindestens 129 Geiseln starben, zum größten Teil durch Vergiftungen aufgrund des eingeleiteten Gases.[1]
"


Hatten die Spezialeinheiten des russischen Geheimdienstes einfach keine Ahnung? Oder kannten sie nur nicht die Bezugsquelle des für einen "Standardganoven" wohl recht gut zugänglichen, sofort wirksamen und bis auf einen dicken Kopf am nächsten Morgen nebenwirkungsfreien "K.O.-Gases" ?

Grüße

Harald
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  #6  
Alt 09.02.2010, 13:07
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K. O. Gas

Harald, es gibt da noch eine 3. Möglichkeit.

Vielleicht gelang es anschließend nicht schnell genug wieder
Luft in das Theater zu bekommen und damit war die Dosis
zu stark wirksam.

Gruß Erich
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  #7  
Alt 09.02.2010, 13:41
hobbycaptain
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oder die haben einfach alte Kampfgasbestände aufgebraucht
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  #8  
Alt 09.02.2010, 17:36
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Zitat:
Zitat von HaraldGesser Beitrag anzeigen
Hallo,

ein kurzes Zitat aus Wikipedia, Um Links zu sehen, bitte registrieren nachzulesen, viele werden sich an den Vorfall erinnern:


"Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater.

Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 brachten 40 bis 50 bewaffnete islamistische Rebellen, die sich selbst der separatistischen Bewegung Tschetscheniens zurechneten, 850 Menschen in ihre Gewalt und verlangten den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.
Nachdem die Geiselnahme in Moskau bereits zweieinhalb Tage angedauert hatte, pumpten Spezialeinheiten des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB eine unbekannte Chemikalie in das Ventilationssystem des Theaters und stürmten das Gebäude Minuten später. Die betäubten Terroristen wurden an Ort und Stelle von den Spezialeinheiten durch Kopfschüsse getötet, mindestens 129 Geiseln starben, zum größten Teil durch Vergiftungen aufgrund des eingeleiteten Gases.[1]
"


Hatten die Spezialeinheiten des russischen Geheimdienstes einfach keine Ahnung? Oder kannten sie nur nicht die Bezugsquelle des für einen "Standardganoven" wohl recht gut zugänglichen, sofort wirksamen und bis auf einen dicken Kopf am nächsten Morgen nebenwirkungsfreien "K.O.-Gases" ?

Grüße

Harald
Narkose-Gas ist sicherlich kein Märchen und wohl jedem Mediziner bekannt.
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Gruß
Holger
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  #9  
Alt 09.02.2010, 19:24
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Hallo Holger,

die Existenz von Narkosegasen in der Medizin stellt glaube ich niemand in Frage.
Allerdings ist der Umgang mit diesen Chemikalien derart kompliziert und, wo falsch angewandt, mit solchen Risiken behaftet daß es einer speziellen Ausbildung zum Anaesthesisten bedarf um damit sachgerecht umgehen zu können.

Fraglich ist, wie der Titel des Threads ja schon sagt, ob das mit dem "K.O.-Gas" im Zusammenhang mit ausgeraubten Wohnmobilen wohl seine Richtigkeit hat. Und da spricht doch einiges dagegen:

Narkosemittel sind noch über längere Zeit im Körper nachweisbar. Es wurden aber trotz offenbar vereinzelt durchgeführter Untersuchungen keinerlei Rückstände bei den "Betroffenen" gefunden.
Bei Narkosemitteln ist die Dosierung in Abhängigkeit von der körperlichen Konstitution von erheblicher Bedeutung für die Wirkung. Das heist: Was einen Erwachsenen gerade dahindämmern lässt kann für ein Kleinkind schon tödlich sein. Todesfälle sind nicht bekannt.
Die Gase sind schwerer als Luft. Somit würden sie sich im unteren Bereich des Raumes konzentrieren und erst bei einer erheblichen Menge auch die Schläfer im Alkoven erreichen. Das bedeutet zum einen wieder eine erhebliche Überdosierung für unten schlafende, zum anderen daß ein kleines Fläschchen Gas eben nicht ausreichen würde. Das müssten schon recht große Flaschen sein die da über Parkplätze transportiert werden und nach der Tat von den Tätern auch nicht zurückgelassen werden. Denn gefunden hat man noch keine. Ungewöhnlich wenn andere Täter etwa komplette Einbruchsutensilien oder gar Schweißausrüstungen am Tatort zurücklassen.


Aber bei aller Argumentation ist auch klar: Es lässt sich kaum beweisen daß es etwas nicht gibt. Seien es nun außerirdische Lebewesen, UFOs, Geister oder K.O.-Gas-Überfälle auf Wohnmobile.
Da ist es zuerst Sache der Vertreter dieser Theorien diese zu belegen und nicht umgekehrt.

Solange das nicht geschieht ist es eben eine Glaubenssache, und da gelten besondere Regeln.


Grüße

Harald
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